Mehr zum Thema Pearl Agency Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Ernesto
Pearl Agency - Risiken und Nebenwirkungen
Pro:
Schnelle Lieferung Artikel, die man sonst schwer findet Gutes Sortiment an Drucker Papieren/Tinte
Kontra:
Retorenschein erst ab 40 € Warenwert Risiko auf defekte Ware Gratiszugaben total veraltet Vorsicht bei Zahlung per Bankeinzug
Empfehlung:
Ja
Das Warenangebot beschränkt sich längst nicht mehr auf den PC-Bereich. Schnäppchen bzw. Gags aus Restposten zu Sonderpreisen, die anderweitig kaum zu finden sind, werden ebenfalls angeboten. Mit wenigen Ausnahmen ist das Warenangebot nicht auf dem aktuellen Stand. Die Ausnahme bezieht sich auf ein reichhaltiges, meist preiswertes Angebot
in Druckmedien ( Folien, Etiketten, Photopapier) sowie Druckertinten/Patronen.
Entgegen zurück liegender Zeiten erfolgt inzwischen die Lieferung innerhalb weniger Tage.
Ist man erst einmal Kunde, erhält man kostenlos Kataloge im DIN A4 bzw. DIN A5 Format wobei letztere den Hinweis enthalten:“Wir haben lange nichts von Ihnen gehört“ (unabhängig davon, wie lange die letzte Bestellung zurück liegt) zusammen mit einem Angebot einer Gratis-Software bei Bestellung. Leider erweist sich diese aus vergangenen Epochen ( DOS bzw. WIN 3.0) und wirft die Frage auf, ob dies eine kostenlose Art der Abfallbeseitigung sein könnte.
Im Restpostenbereich (meine Erfahrung) ist mit defekter Ware zu rechnen. Ein negativer Umstand deshalb, weil ein „RMA Retourenaufkleber“ nur ab einem Warenwert von 40 € (zu finden in den AGB für Rücksendung wegen „nicht gefallens“, wird aber nach meiner Erfahrung auch bei defekter Ware angewandt) angefordert werden kann. Wer den Preis für einen defekten Artikel nicht auf Konto „Erfahrung“ buchen will, sollte überlegen, ob er sich zur Erfüllung der 40 € Hürde nicht von anderen Waren der gleichen Rechnung trennt und „Ware gefällt nicht“ mit geltend macht.
Besonderes Augenmerk ist nötig bei „Bezahlung per Bankeinzug“. So bekam ich ein „Erinnerungsschreiben“ mit Rücklastschriftkosten (angeblich verursacht durch meine Bank), Zinsbelastung (rd. 10 % des Rechnungsbetrages Zeit unabhängig) und Mahngebüren mit dem Hinweis, meine Bank habe die Einlösung verweigert. Immerhin klärte sich der Vorgang nicht durch den berühmten Computerfehler, sondern durch anerkennenswertes Eingeständnis menschlicher Unzulänglichkeit, die „einen Reiter falsch setzte“. Unerklärlich, wie Fremdkosten (Rücklastschriftgebühr ca. 7,50 €) in Rechnung gestellt werden, die effektiv nicht angefallen sind.
Wer glaubt, mit dem „falsch gesetzten Reiter“ sei die Angelegenheit erledigt, der irrt. Hat das Erinnerungsschreiben einen Gutschriftsbetrag („Ware defekt“ zusammen mit „gefäält nicht“) berücksichtigt, erfolgt nun die Belastung über den vollen Betrag. Da stellt sich schon die Frage auf Berechtigung des Hinweises auf „Kaufleute“ im „Begleitschein“ bzw. ob Perarl Agency seine Buchhaltung evtl. ebenfalls mit einem „Restposten“
in Druckmedien ( Folien, Etiketten, Photopapier) sowie Druckertinten/Patronen.
Entgegen zurück liegender Zeiten erfolgt inzwischen die Lieferung innerhalb weniger Tage.
Ist man erst einmal Kunde, erhält man kostenlos Kataloge im DIN A4 bzw. DIN A5 Format wobei letztere den Hinweis enthalten:“Wir haben lange nichts von Ihnen gehört“ (unabhängig davon, wie lange die letzte Bestellung zurück liegt) zusammen mit einem Angebot einer Gratis-Software bei Bestellung. Leider erweist sich diese aus vergangenen Epochen ( DOS bzw. WIN 3.0) und wirft die Frage auf, ob dies eine kostenlose Art der Abfallbeseitigung sein könnte.
Im Restpostenbereich (meine Erfahrung) ist mit defekter Ware zu rechnen. Ein negativer Umstand deshalb, weil ein „RMA Retourenaufkleber“ nur ab einem Warenwert von 40 € (zu finden in den AGB für Rücksendung wegen „nicht gefallens“, wird aber nach meiner Erfahrung auch bei defekter Ware angewandt) angefordert werden kann. Wer den Preis für einen defekten Artikel nicht auf Konto „Erfahrung“ buchen will, sollte überlegen, ob er sich zur Erfüllung der 40 € Hürde nicht von anderen Waren der gleichen Rechnung trennt und „Ware gefällt nicht“ mit geltend macht.
Besonderes Augenmerk ist nötig bei „Bezahlung per Bankeinzug“. So bekam ich ein „Erinnerungsschreiben“ mit Rücklastschriftkosten (angeblich verursacht durch meine Bank), Zinsbelastung (rd. 10 % des Rechnungsbetrages Zeit unabhängig) und Mahngebüren mit dem Hinweis, meine Bank habe die Einlösung verweigert. Immerhin klärte sich der Vorgang nicht durch den berühmten Computerfehler, sondern durch anerkennenswertes Eingeständnis menschlicher Unzulänglichkeit, die „einen Reiter falsch setzte“. Unerklärlich, wie Fremdkosten (Rücklastschriftgebühr ca. 7,50 €) in Rechnung gestellt werden, die effektiv nicht angefallen sind.
Wer glaubt, mit dem „falsch gesetzten Reiter“ sei die Angelegenheit erledigt, der irrt. Hat das Erinnerungsschreiben einen Gutschriftsbetrag („Ware defekt“ zusammen mit „gefäält nicht“) berücksichtigt, erfolgt nun die Belastung über den vollen Betrag. Da stellt sich schon die Frage auf Berechtigung des Hinweises auf „Kaufleute“ im „Begleitschein“ bzw. ob Perarl Agency seine Buchhaltung evtl. ebenfalls mit einem „Restposten“
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