Milupa Bauchweh-Tee Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Bekömmlichkeit:
- Anteil Vitamine & Mineralstoffe:
- Konservierungsstoffe:
Erfahrungsbericht von katrin1981
Da macht der Pups die Sause
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Es ist zwar schon länger her, aber ich habe das Produkt immer noch in der Küche stehen. Diesen Milupa Bauchwehtee hatte ich im August 2002 gekauft als meine Tochter ein paar Wochen alt war und unter der Dreimonatskolik litt. Der Kauf und die Benutzung liegen zwar schon etwas zurück, aber ich weiß immer noch welche Erfahrungen ich damit machen durfte und kann sie somit wiedergeben.
Zum Produkt
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Zur Verpackung selbst werde ich mich kurz fassen, da es ein Bild in dieser Kategorie gibt. Da man zum Berichte lesen funktionstüchtige Augen braucht, gehe ich davon aus das jeder das Bild erkennt. Im groben ein schmales braunes Glas mit gelbem Plastedeckel.
Aussehen und Geruch
Das Produkt an sich ist ein sehr feinkörniges Pulver, was in seiner Farbe zwischen hellbraun und ockerfarben schwankt. Mitten im Pulver befindet sich der Dosierlöffel, den man mit etwas Geschick entnehmen kann. Der Geruch ist ganz schön bitter und erinnert einen bei längerem schnuppern irgendwie an Lackritze. Wer dies gerne riecht, wird damit kein Problem haben aber ich finde das der Geruch eher anwidernd als einladend ist und deswegen bin ich auch nicht so überzeugt von diesem.
Zubereitung
Auch hier kann man sich kurz fassen, da die Anwendung mehr als einfach ist. Man nehme auf einen Messlöffel Teepulver. Das Pulver rührt man dann in 200 ml warmes Wasser. Hier ist das feinkörnige Pulver sehr von Nutzen, da dies sich leicht auflöst und man somit nicht extra einen Schneebesen oder sonstiges benötigt, wie bei einigen grobkörnigen Pulvern. Außerdem verteilt sich das Pulver sehr gut in dem Wasser und geht mit diesem schnell eine Bindung ein. Nebenbei wird erwähnt das man nicht süßen soll und schon ist er trinkfertig.
Sonstiges
Den Tee kann man seinem kleinen Liebling bereits in der ersten Lebenswoche geben und ist somit früh einsetzbar. Er ist gegen Blähungen, für eine gute Verdauung, appetitanregend und sorgt für das allgemeine Wohlbefinden.
Der Tee ist ungezuckert und somit schon mal sehr Gesund. Außerdem besteht er aus Fenchel, Anis, Kümmel und Kamille. Eigentlich eine tolle Mischung.
Meine Erfahrungen damit
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Die Verpackung an sich gefällt mir sehr gut, da es sich hier um ein kleines und handliches Glas handelt. Dieses ist von der Größe her genau richtig und passt bequem in jede Ecke. Der Verschluss ist sehr praktisch, da er leicht zu öffnen ist, aber kleine Kinderhände diesen trotzdem nicht aufbekommen. Das Einzige was mir an dem Ganzen nicht gefällt, ist der Löffel. Der Dosierlöffel an sich ist ja okay, nur das er am Anfang schwer aus dem Glas zu bekommen ist. Dies liegt daran, dass er sich fast komplett in dem Pulver befindet und man nur eine kleine Grifffläche hat und es etwas schwierig ist, ihn aus dem Pulver heraus zu bekommen. Dies ist aber nur bei der ersten Benutzung der Fall, weil man den Löffel danach ja woanders lagern bzw. verstauen kann.
Der fertig zubereitete Tee erinnert einen von der Farbe her an Cola, genauso dunkel und braun. Der Tee riecht immer noch nach Lakritze, allerdings nicht mehr so stark wie das Pulver. Außerdem hat er einen leichten Duft von Hustensaft. Im Ganzen würde ich sagen es erinnert einen an den typischen Medizingeruch.
Geschmack
Normalerweise ist der Tee ja nur für Kinder gedacht, aber für diesen Bericht habe ich ihn auch einmal probiert. Ich muss zugeben, dass ich dies sofort bereut habe. Der Tee hat einen furchtbaren Geschmack und mir tut mein Kind leid, dass es so etwas mal trinken musste. Als erstes ist mir aufgefallen, dass der Tee extrem wässrig schmeckt. Der ganze Tee hat zwar nur einen leichten Geschmack, da man ja mehr Wasser schmeckt als alles andere, aber dieser leichte Geschmack reicht schon. Er ist sehr herb und unangenehm. Er schmeckt eigentlich fast so wie er riecht. Der Tee hat einen Lakritzegeschmack, allerdings ist dieser nicht sehr angenehm. Dies kommt daher, dass Lakritze im Allgemeinen ja eher süßlich ist und dies hier absolut nicht zutrifft. Der Tee ist in keiner Weise süß. Er ist herb und bitter und wirklich unangenehm. Im Ganzen kann ich sagen das der Tee wässrig und im restlichen Geschmack herb und unangenehm nach Lakritze schmeckt. Trotz des nicht so angenehmen Geschmacks, hat ihn meine Tochter angenommen und auf anhieb und ohne Probleme getrunken.
Wirkung
Während der Dreimonatskolik meiner Tochter wurden ihre Blähungen durch den Tee zwar gelindert, aber sie gingen nicht ganz weg. Dazu muss ich allerdings sagen, dass sie sehr starke Blähungen hatte und somit zeigte das Produkt allein mit einer erheblichen Minderung dieser, eine gute Wirkung. Auch die Verdauung wurde dadurch positiv angeregt. Nur dass das Produkt appetitanregend wirken sollte, konnte ich nicht nachvollziehen.
Preis und Fazit
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Da der Kauf schon ein bisschen zurück liegt, kann ich den genauen Preis nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch dass man für den Inhalt von 23 g etwa 3,00 Euro bis 4,00 Euro zahlen musste. Den Preis finde ich ganz in Ordnung, da man mit dem Pulver sehr lange hinkommt. Für eine Tasse Tee benötigt man nicht allzu viel von dem Pulver und genau deswegen hält es solange. Dies sieht man ja daran, dass ich den Tee immer noch besitze.
In Allem finde ich den Tee empfehlenswert, da ich nur das Löffelproblem und den Geschmack als Negativ empfand. In der Wirkung und Zusammensetzung ist er allerdings sehr gut. Somit verbleibe ich mit 4 Sternen und einer Empfehlung.
Bis zum nächsten Bericht
Katrin
Zum Produkt
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Zur Verpackung selbst werde ich mich kurz fassen, da es ein Bild in dieser Kategorie gibt. Da man zum Berichte lesen funktionstüchtige Augen braucht, gehe ich davon aus das jeder das Bild erkennt. Im groben ein schmales braunes Glas mit gelbem Plastedeckel.
Aussehen und Geruch
Das Produkt an sich ist ein sehr feinkörniges Pulver, was in seiner Farbe zwischen hellbraun und ockerfarben schwankt. Mitten im Pulver befindet sich der Dosierlöffel, den man mit etwas Geschick entnehmen kann. Der Geruch ist ganz schön bitter und erinnert einen bei längerem schnuppern irgendwie an Lackritze. Wer dies gerne riecht, wird damit kein Problem haben aber ich finde das der Geruch eher anwidernd als einladend ist und deswegen bin ich auch nicht so überzeugt von diesem.
Zubereitung
Auch hier kann man sich kurz fassen, da die Anwendung mehr als einfach ist. Man nehme auf einen Messlöffel Teepulver. Das Pulver rührt man dann in 200 ml warmes Wasser. Hier ist das feinkörnige Pulver sehr von Nutzen, da dies sich leicht auflöst und man somit nicht extra einen Schneebesen oder sonstiges benötigt, wie bei einigen grobkörnigen Pulvern. Außerdem verteilt sich das Pulver sehr gut in dem Wasser und geht mit diesem schnell eine Bindung ein. Nebenbei wird erwähnt das man nicht süßen soll und schon ist er trinkfertig.
Sonstiges
Den Tee kann man seinem kleinen Liebling bereits in der ersten Lebenswoche geben und ist somit früh einsetzbar. Er ist gegen Blähungen, für eine gute Verdauung, appetitanregend und sorgt für das allgemeine Wohlbefinden.
Der Tee ist ungezuckert und somit schon mal sehr Gesund. Außerdem besteht er aus Fenchel, Anis, Kümmel und Kamille. Eigentlich eine tolle Mischung.
Meine Erfahrungen damit
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Die Verpackung an sich gefällt mir sehr gut, da es sich hier um ein kleines und handliches Glas handelt. Dieses ist von der Größe her genau richtig und passt bequem in jede Ecke. Der Verschluss ist sehr praktisch, da er leicht zu öffnen ist, aber kleine Kinderhände diesen trotzdem nicht aufbekommen. Das Einzige was mir an dem Ganzen nicht gefällt, ist der Löffel. Der Dosierlöffel an sich ist ja okay, nur das er am Anfang schwer aus dem Glas zu bekommen ist. Dies liegt daran, dass er sich fast komplett in dem Pulver befindet und man nur eine kleine Grifffläche hat und es etwas schwierig ist, ihn aus dem Pulver heraus zu bekommen. Dies ist aber nur bei der ersten Benutzung der Fall, weil man den Löffel danach ja woanders lagern bzw. verstauen kann.
Der fertig zubereitete Tee erinnert einen von der Farbe her an Cola, genauso dunkel und braun. Der Tee riecht immer noch nach Lakritze, allerdings nicht mehr so stark wie das Pulver. Außerdem hat er einen leichten Duft von Hustensaft. Im Ganzen würde ich sagen es erinnert einen an den typischen Medizingeruch.
Geschmack
Normalerweise ist der Tee ja nur für Kinder gedacht, aber für diesen Bericht habe ich ihn auch einmal probiert. Ich muss zugeben, dass ich dies sofort bereut habe. Der Tee hat einen furchtbaren Geschmack und mir tut mein Kind leid, dass es so etwas mal trinken musste. Als erstes ist mir aufgefallen, dass der Tee extrem wässrig schmeckt. Der ganze Tee hat zwar nur einen leichten Geschmack, da man ja mehr Wasser schmeckt als alles andere, aber dieser leichte Geschmack reicht schon. Er ist sehr herb und unangenehm. Er schmeckt eigentlich fast so wie er riecht. Der Tee hat einen Lakritzegeschmack, allerdings ist dieser nicht sehr angenehm. Dies kommt daher, dass Lakritze im Allgemeinen ja eher süßlich ist und dies hier absolut nicht zutrifft. Der Tee ist in keiner Weise süß. Er ist herb und bitter und wirklich unangenehm. Im Ganzen kann ich sagen das der Tee wässrig und im restlichen Geschmack herb und unangenehm nach Lakritze schmeckt. Trotz des nicht so angenehmen Geschmacks, hat ihn meine Tochter angenommen und auf anhieb und ohne Probleme getrunken.
Wirkung
Während der Dreimonatskolik meiner Tochter wurden ihre Blähungen durch den Tee zwar gelindert, aber sie gingen nicht ganz weg. Dazu muss ich allerdings sagen, dass sie sehr starke Blähungen hatte und somit zeigte das Produkt allein mit einer erheblichen Minderung dieser, eine gute Wirkung. Auch die Verdauung wurde dadurch positiv angeregt. Nur dass das Produkt appetitanregend wirken sollte, konnte ich nicht nachvollziehen.
Preis und Fazit
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Da der Kauf schon ein bisschen zurück liegt, kann ich den genauen Preis nicht mehr sagen. Ich weiß nur noch dass man für den Inhalt von 23 g etwa 3,00 Euro bis 4,00 Euro zahlen musste. Den Preis finde ich ganz in Ordnung, da man mit dem Pulver sehr lange hinkommt. Für eine Tasse Tee benötigt man nicht allzu viel von dem Pulver und genau deswegen hält es solange. Dies sieht man ja daran, dass ich den Tee immer noch besitze.
In Allem finde ich den Tee empfehlenswert, da ich nur das Löffelproblem und den Geschmack als Negativ empfand. In der Wirkung und Zusammensetzung ist er allerdings sehr gut. Somit verbleibe ich mit 4 Sternen und einer Empfehlung.
Bis zum nächsten Bericht
Katrin
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