Milupa NeoVin Brausetabletten Testbericht

Stillen ist zwar gut fürs Baby, aber aufgrund einiger Essgewohnheiten, die man als stillende Mama nicht mehr so pflegen kann, wie bisher, kommen auch nicht mehr so viele Vitamine in deren Körper. Wie heißt es doch so schön: Ernähre Dich gesund in der Stillzeit“ doch auf der anderen Seite darf man leider nicht mehr alles so essen, wie man es gewöhnt ist. Babymagen könnte darauf reagieren und man muss eben testen. Um eine gewisse Sicherheit zu bekommen, dass mein Kind auch wirklich gut versorgt war und ich auch, habe ich mich von meiner Hebamme beraten lassen und sie hat mir die

Milupa NeoVin

empfohlen, über die ich jetzt schreiben werde.

NeoVin – Die Brausetablette
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Die Brausetabletten befinden sich in einem Karton, der mit 86 g gefüllt ist. Darin befinden sich 20 Brausetabletten, die meines Erachtens sehr sehr teuer und leider auch nur in Apotheken erhältlich sind. Die Tabletten sind dann noch mal in Papier eingeschlagen; jeweils im 4er Pack. Diese kann man gut voneinander trennen und es ist kein Problem, für unterwegs auch nur eine mitzunehmen. Da diese Brausetabletten nicht nur für Stillende sondern auch für Schwangere sehr gut sind, kann man auf der Verpackung vorne eine schwangere Frau sehen. Hier wird mir dann gleich klar, dass sich um jenes Produkt handelt, welches extra für diese geschaffen wurde.

Das es sich um ein Produkt von MILUPA handelt, ist auch unschwer zu erkennen und so kann ich am oberen Deckelrand das LOGO gut sehen. Farblich gesehen handelt es sich hier um orangene Farbtöne, die mit blauen Gravuren perfekt abgestimmt wurden. Orange, das passt sehr gut zur Geschmacksrichtung dieser Tabletten, denn es handelt sich hier auch um die Geschmacksrichtung ORANGE.

Geschmack:
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Eigentlich stehe ich nicht auf solche Nahrungsergänzungen; ich ernähre mich lieber alleine gesund; doch weil ich halt nicht so viel Obst und Gemüse essen kann, wie bisher, muss ich Hilfe von Außen erhalten, damit mein Baby und ich uns wohlfühlen. Diese Brausetabletten habe mich geschmacklich aber nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Sie schmecken nicht nur sehr fruchtig, sondern sind erfrischend und prickelnd. Der Orangengeschmack ist nicht künstlich und das Getränk wirkt nicht so süß.

Man soll sie mit mindestens 150 ml Wasser aufgelöst trinken. Ich empfehle Wasser naturell. Die Kohlensäure schmeckt nicht in dessen Zusammenspiel, jedenfalls mir nicht. Insgesamt ist diese Brausetablette wirklich sehr bekömmlich und eine am Tag lässt sich prima vertragen.

Mineralstoffe/Vitamine:
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Das sich soviel Gutes in einer dieser Tabletten befindet, hätte ich auch nicht für möglich gehalten. Da ich es für wichtig halte, dass ihr auch erfahrt, was sich darin so alles befindet, führe ich Euch jetzt einmal die Inhaltsstoffe auf, die darin zu finden sind. .

130 mg Calcium
100 mg Magnesium
15 mg Eisen
10 mg Zink
200 mg Jod

95 mg Vitamin C
20 mg Niacin
12 mg Vitamin E
7 mg Panthonthensäure
2,2 g Vitamin B6
1,8 mg Vitamin B 2
1,6 mg Vitamin B1
400 µg Folsäure
0,1 mg Biotin und
2,6 µg Vitamin B12

Die Zutaten halte ich für nicht so wichtig. Vielleicht lediglich, dass gesüßt wurde mit dem Süßstoffen Saccharin und Natriumcyclamat.

Wie Du siehst, nicht gerade wenig drin. In der Stillzeit werden somit fast alle wichtigen Nährstoffbedarfe abgedeckt. In der Schwangerschaft reicht es nicht ganz, aber da kann man sich ja auch noch ausgewogener zusätzlich ernähren. NeoVin ist in jedem Fall eine sinnvolle Nahrungsergänzung während der Schwangerschaft und auch in der Stillzeit. Ich merke ja selbst, dass ich mich nicht wirklich vitaminreich ernähre, weil Zitrusfrüchte beispielsweise einen wunden Po hervorrufen und Blähgemüse, und dazu zählen wirklich gewaltig viele Gemüsesorten, leider auch teilweise von meinem Speiseplan gestrichen wurden, die aber zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung beitragen würden.

Zubereitung:
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Hier gibt es eigentlich nicht viel zu beachten. Man nehme also ein Glas mit Wasser naturelle und gibt die Brausetablette hinein. Wenn sie sich ganz aufgelöst hat, kann man das Getränk genießen. Es empfiehlt sich jedoch, aufgrund der Carotinmenge einen Becher zu nehmen, der sich nicht abfärbt.