NUK Kunststofflaschen Testbericht

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Erfahrungsbericht von Jakini

Und wie bekomme ich die wieder auf?

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Wie wir zu der Flasche kamen:
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Als unsere erste Tochter geboren wurde, war ich sehr umweltbewußt und habe mir Glasflaschen von NUK gekauft, doch die sind mir schnell mal runtergefallen und waren zerbrochen, für ein Baby viel zu schwer zum Halten. Also kaufte ich damals dann die Kunststofflaschen von NUK. Da ich mit denen damals auch nicht so sehr zufrieden war, bin ich auf Tupperware umgestigen. Nun haben wir zur Geburt unserer jüngsten Tochter doch noch mal wieder eine NUK Kunststofflasche geschenkt bekommen, die zwischendurch, weil die Tupperflaschen bei uns mekrwürdiger Weise immer verschwinden, genutzt wird.

Wie sieht die Flasche aus:
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Die Flasche ist relativ hoch mit ihren 15 cm und hat einen Durchmesser von ca. 5 cm. Eine Meßskala gibt es natürlich auch und die fängt bei 20 ml an und endet in 5 er Schritten bei 250 ml. So kann man ganz einfach bei Flaschennahrung abmessen, wie viel Flüssigkeit man braucht.

Damit die Flasche schön ist, ist natürlich auch ein Motiv auf der Flasche, da gibt es von NUK eine Menge zur Auswahl: Die Tiegerente, die Maus oder andere bekannte Figuren. Wir haben eine Flasche mit einer Tiegerente bekommen.

Zu der Flasche gehört noch ein Schraubring, ein Verschlußplättschen und ein Latexsauer. Der Ring ist bei uns in der Farbe rot, ebenso das Verschlußplättchen.

Auch einen Hinweis kann man auf der Flasche finden, daß man die Kleinen nämlich nicht unbeaufsichtig an der Flasche nuckeln lassen soll, weil dies zu Zahnfäule führen kann. Bis zum vollendeten ersten Lebensjahr sollte man sein Kind daran gewöhnt haben, aus einer Tasse zu trinken, das schaffen aber doch die wenigstens Kinder.

Wie sind meine Erfahrungen mit der Flasche:
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So sehr begeistert bin ich nicht, zwar sieht diese Flasche immer noch ganz nett aus, wenn ich da an meine ersten Kunststofflaschen von NUK denke, die sofort blind wurden, als wie einmal im Geschirrspüler waren. Diese neue Flasche hatte ich inzwischen mehrmals im Geschirrspüler und es hat ihr nichts angetan. Somit scheinen sich die Flaschen inzwischen schon verbessert haben.

Was mich aber weiterhin stört, wenn meine Tochter die Flasche ausgetrunken hat, dann hat sie die gesamte Luft rausgesogen und schon bekomme ich nur mit ganz viel Kraft den Ring abgedreht, um die Flasche wieder zu füllen oder zu reinigen. Meistens klappt das nur, wenn ich den Schnuller ein wenig drücke, so daß Luft in die Flasche kommt, anders bewegt sich der Ring kein bisschen.

Halten kann meine kleine Tochter, die seit heute 10 Monaten alt ist, die Flasche sehr gut, denn durch das Kunststoff ist die Flasche schön leicht zu halten.

Somit nutze ich die Flasche wirklich nur im Notfall, wenn die anderen Flaschen noch nicht abgewaschen sind.

Fazit:
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Ich kann diese Flaschen wirklich nicht empfehlen, da ich keine sehr guten Erfahrungen damit gemacht habe.

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