Nesquik Kakao Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Grad der Süße:
- Eignung zum Durstlöschen:
Erfahrungsbericht von baerbel10658
Nestle Nestquik Kakao
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Der Geschmack ist echt super lecker. Der Kakao lösst sich in kalter Milch etwas schlechter vermischen als mit warmer Milch. Er scmeckt nicht nur lecker, sondern es sind noch viele Vitamine drin: Vitamin C, Vitamin B6, Vitamin B1. Unteranderem sind noch folgende Inhaltstoffe enthalten: Aroma, Vanillin, Zimt, Kristallzucker, Traubenzucker, Milchzuckererzeugnis, Elmugator, Elmugator, Lechithin und Salz.
Die Verpackung ist gelb in einem Nachfüllbeutel, ab und zu gibt es sie auch noch in einer Dose. Natürlich ist der Schockohase immer mit drauf.
Sicherlich fragen sich viele, wie Kakao hergestellt wird. Hier kommt die Antwort.
Fangen wir mit der Ernte an. Mit langen Pflückmessern werden die Kakaofrüchte von den Bäumen abgemacht. Die Samenkissen, aus denen die Frucht hervorgegangen ist, dürfen dabei nicht verletzt werden. Sonst könnte an dieser Stellen keine neuen Früchte mehr wachsen. Die Früchte werden dann mit Macheten geöffnet und das Fruchtfleisch, sowie die Kakaobohnen aus den Schalen herausgeholt.
Fermentation: Die Bohnen und das Fruchtfleisch auf Bananenblättern genannt, ausgebreitet und mit einer weiteren Schicht von Blättern abgedeckt. 5 bis 6 tage liegen sie so. Es entstehen dabei hohe Temperaturen von ca. 45 °C bis 50 °C. Am ersten Tag wird das Fruchtfleisch flüssig und verdampft schließlich, je stärker die Temperaturansteigt. Die Bohnen müssen kurz aufkeimen, um dann durch die hohen Temperaturen und den hohen Säuregehalt abzusterben. Ohne dies, hätte Schakolade keinen Geschmack. Das Abtöten der Keimfähigkeit ist notwendig, um die Bohnen haltbar zu machen. Mit dem Absterben der Bohnen werden die Zellwände zerstört und der Zellsaft kann sich in der ganzen Bohne ausbreiten. Der bittere Geschmack der Bohnen wird dadurch gemildert. Außerdem erhalten die weißlich-gelben Bohnen ihre braune Färbung.
Ziel der Fermentation: Das Fruchtfleisch von den Bohnen trennen. Die Keimfähigkeit der Samen abtöten, um sie lagerfähig zu machen, Aromastoffe zu bilden, die Bohnen braun zu färben.
Trocknen: Da die Bohnen noch viel Waser enthalten, werden sie 2 Wochen in der tropischen Sonne getrocknet, damit man sie lagerfähig werden. Durch die Sonne wird das Aroma der Bohnen weiter entwickelt.
Ziel des Trocknens: Haltbarkeit der Bohnen und Entwicklung des Aromas
Rösten: In den Schokoladefabriken werden die Bohnen bei einer Temperaturen von 99 °C - 160 °C für Schokolade, oder bei 116 °C - 121 °C für Kakaopulver, für 10 bis 35 Minuten geröstet.
Ziel des Röstens: Es entstehen bis zu 400 Aromastoffe, Entzug von Feuchtigkeit
Mahlen: Der Kakaobruch wird zermahlen. Durch die Hitze schmilzt die Kakaobutter, und umhüllt die Bruchstücke. Der Kakaobruch wird zur flüssigen Kakaomasse. Jetzt kommt es darauf an, was man machen will, ob Kakao oder Schokolade.
Kakaoherstellung
Dutching: Mit dem Kakaobruch, der Kakaomasse oder der Essenz wird das Pulver mit Alkalisalzen behandelt. Dadurch kann man das fett leichter von der kakaomasse trennen. Den Geschmack und die Farbe des Kakaopulvers kann man dadurch auch beeinflussen.
Pressen: Die auf 80 °C bis 90 °C vorgewärmte Kakaomasse wird in großen hydraulischen Pressen zusammengedrückt. Das Fett wird herausgedrückt. Die Kakaobutter wird hauptsächlich zur Herstellung von Schokolade verwendet, aber auch in pharmazeutischen und kosmetischen Produkten.
Instantisieren: Instantkakaopulver muss sich mit kalter Milch und kaltem Wasser gut mischen lassen, es darf keine Klumpen entstehen. Der Kakaokuchen wird in einer Dampfphase oberflächlich benetzt und dadurch wird er verklebt. So bekommt man eine verbesserte Löslichkeit.
Pulverisieren: Nach dem Instantisieren wird der Kakaopresskuchen zu feinem Kakaopulver zermahlen. Das entstandene Kakaopulver kann man für Soßen, Kuchen, Eis, Schokoladenmousse, Schokoladenpudding, Schokoladengetränke, und vieles mehr verwendet.
Die Verpackung ist gelb in einem Nachfüllbeutel, ab und zu gibt es sie auch noch in einer Dose. Natürlich ist der Schockohase immer mit drauf.
Sicherlich fragen sich viele, wie Kakao hergestellt wird. Hier kommt die Antwort.
Fangen wir mit der Ernte an. Mit langen Pflückmessern werden die Kakaofrüchte von den Bäumen abgemacht. Die Samenkissen, aus denen die Frucht hervorgegangen ist, dürfen dabei nicht verletzt werden. Sonst könnte an dieser Stellen keine neuen Früchte mehr wachsen. Die Früchte werden dann mit Macheten geöffnet und das Fruchtfleisch, sowie die Kakaobohnen aus den Schalen herausgeholt.
Fermentation: Die Bohnen und das Fruchtfleisch auf Bananenblättern genannt, ausgebreitet und mit einer weiteren Schicht von Blättern abgedeckt. 5 bis 6 tage liegen sie so. Es entstehen dabei hohe Temperaturen von ca. 45 °C bis 50 °C. Am ersten Tag wird das Fruchtfleisch flüssig und verdampft schließlich, je stärker die Temperaturansteigt. Die Bohnen müssen kurz aufkeimen, um dann durch die hohen Temperaturen und den hohen Säuregehalt abzusterben. Ohne dies, hätte Schakolade keinen Geschmack. Das Abtöten der Keimfähigkeit ist notwendig, um die Bohnen haltbar zu machen. Mit dem Absterben der Bohnen werden die Zellwände zerstört und der Zellsaft kann sich in der ganzen Bohne ausbreiten. Der bittere Geschmack der Bohnen wird dadurch gemildert. Außerdem erhalten die weißlich-gelben Bohnen ihre braune Färbung.
Ziel der Fermentation: Das Fruchtfleisch von den Bohnen trennen. Die Keimfähigkeit der Samen abtöten, um sie lagerfähig zu machen, Aromastoffe zu bilden, die Bohnen braun zu färben.
Trocknen: Da die Bohnen noch viel Waser enthalten, werden sie 2 Wochen in der tropischen Sonne getrocknet, damit man sie lagerfähig werden. Durch die Sonne wird das Aroma der Bohnen weiter entwickelt.
Ziel des Trocknens: Haltbarkeit der Bohnen und Entwicklung des Aromas
Rösten: In den Schokoladefabriken werden die Bohnen bei einer Temperaturen von 99 °C - 160 °C für Schokolade, oder bei 116 °C - 121 °C für Kakaopulver, für 10 bis 35 Minuten geröstet.
Ziel des Röstens: Es entstehen bis zu 400 Aromastoffe, Entzug von Feuchtigkeit
Mahlen: Der Kakaobruch wird zermahlen. Durch die Hitze schmilzt die Kakaobutter, und umhüllt die Bruchstücke. Der Kakaobruch wird zur flüssigen Kakaomasse. Jetzt kommt es darauf an, was man machen will, ob Kakao oder Schokolade.
Kakaoherstellung
Dutching: Mit dem Kakaobruch, der Kakaomasse oder der Essenz wird das Pulver mit Alkalisalzen behandelt. Dadurch kann man das fett leichter von der kakaomasse trennen. Den Geschmack und die Farbe des Kakaopulvers kann man dadurch auch beeinflussen.
Pressen: Die auf 80 °C bis 90 °C vorgewärmte Kakaomasse wird in großen hydraulischen Pressen zusammengedrückt. Das Fett wird herausgedrückt. Die Kakaobutter wird hauptsächlich zur Herstellung von Schokolade verwendet, aber auch in pharmazeutischen und kosmetischen Produkten.
Instantisieren: Instantkakaopulver muss sich mit kalter Milch und kaltem Wasser gut mischen lassen, es darf keine Klumpen entstehen. Der Kakaokuchen wird in einer Dampfphase oberflächlich benetzt und dadurch wird er verklebt. So bekommt man eine verbesserte Löslichkeit.
Pulverisieren: Nach dem Instantisieren wird der Kakaopresskuchen zu feinem Kakaopulver zermahlen. Das entstandene Kakaopulver kann man für Soßen, Kuchen, Eis, Schokoladenmousse, Schokoladenpudding, Schokoladengetränke, und vieles mehr verwendet.
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