Nintendo Wave Race: Blue Storm (GameCube Spiel) Testbericht

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ab 11,30
Auf yopi.de gelistet seit 12/2003
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Wochen
  • Suchtfaktor:  hoch

Erfahrungsbericht von Krakel

Auf ins Kühle Nass!!!

Pro:

Gute Grafik und Sound, klasse Mehrspieler Modus, gute Wasserphysik

Kontra:

---

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leserinnen und Leser!

Vor ungefähr einem halben Jahr habe ich mich das Spiel „Wave Race: Blue Storm“ für den Nintendo Gamecube gekauft. Da ich schon den Vorgänger für das Nintendo 64 recht gut fand, habe ich mich entschlossen, als in dem Laden, in dem ich das Spiel gekauft habe, kein anderes gutes Spiel gab, Wave Race: Blue Storm einmal auszuprobieren. In fast allen Zeitschriften stand das Spiel hoch im Kurs. Was soll man da noch falsch machen.

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1. Was ist Wave Race: Blue Storm eigentlich?
2. Story
3. Grafik
4. Sound
5. Verpackung
6. Anleitung
7. Mehrspieler Modus
8. Die Daten
9. Championships
10. Die Modien
11. Die Fahrer und ihre Eigenschaften
12. Fazit
13. Cheats
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1. Was ist Wave Race: Blue Storm eigentlich?:

Wave Race: Blue Storm ist ein Rennspiel, in dem man einen von acht verschiedenen Charaktern und ihre Eigenschaften, auf einem Jetski um Bojen steuert.



2. Story:

Die Weltbesten Jetski Rennfahrer treffen sich, um herauszufinden, wer von ihnen der Beste ist. Dabei müssen verschieden schwere Meisterschaften gemeistert werden.

Eigentlich gibt es nicht mehr zur Story zu sagen. Was soll man schon von einem Rennspiel erwarten.



3. Grafik:

Die Grafik ist der echte Hammer. Die Wassereffekte sehen so realistisch aus, dass man denkt, man würde selber auf dem Jetski stehen und mit viel Geschick die Bojen umrunden. Was ich besonders schön finde, ist wenn die Regentropfen oder Wasserspritzer, die durch Wellen, scharfe Kurven etc. erzeugt wurden, auf die, hinter dem Fahrer „sitzende“, Kamera prasseln. Das sieht dann so aus, als ob Regen auf eine Scheibe fällt und dann herunter sickert. Es lässt sich richtig schön ansehen und verlängert, wie ich finde, den Spielspaß ungemein. Auch die Bewegungsabläufe gehen über den Bildschirm wie Wasser. Wenn sich ein Fahrer in die Kurve legt, sind die Bewegungsabläufe so realistisch, als wäre man live dabei und steht am Streckenrand.
In einem Level, übrigens ein Schneelevel in der Antarktis, schwimmen Schwertwale, besser bekannt als Killerwale, vor eurem Jetski und springen manchmal hoch und erzeugen so hohe Wellen. Auch die besagten Killerwale sehen, wie fast alles in dem Spiel, bezaubernd aus. Schon wie sie aus dem Wasser geschossen kommen, regt bei mir die Glücksgefühle an ;). Auch schön gemacht finde ich die Wasser und Spiegeleffekte. Die Gegenstände am Ufer werden so schön gespiegelt, als wenn man jetzt gerade am Ufer eines Teiches steht und sieht, wie alles gespiegelt wird. Doch ein Makel hat auch die Grafik: Wenn man von dem Jetski fällt, das nicht gerade selten passiert, weil man oft von Gegnern vom Jetski gestoßen wird oder eine Boje zu spät gesehen hat und sie rammt, und dann der Jetski auf dem Sand landet, wie bitte schön können die Figuren durch Sand tauchen? Naja, aber von diesem kleinem Fehler in der Logik darf man sich nicht einschüchtern lassen.



4. Sound:

Wie auch schon bei der Grafik hat das Entwicklerteam von Nintendo auch hier ganze Arbeit geleistet. Kein Sound kommt zu früh oder zu spät; alles kommt an der richtigen Stelle. Besonders gut bemerkbar macht sich das, wenn ,wie oben schon gesagt worden ist, ein Killerwal aus dem Wasser springt und sich waghalsig wieder ins kühle Nass stürzt. Wenn der Wal aus dem Wasser kommt hört man Geplätscher und wenn er wieder ins Wasser eintaucht hört man das große Getöse des Wassers. Und wenn man dann noch das Glück hat, dass man nah genug an dem Wal dran ist, wenn er seine Kunststücke vollzieht, wird die ganze Kamera nass und es kommt ein leichtes Geplätscher aus den Boxen, das verkündet das soeben die Kamera nass geworden ist und ihr für eine kurze Zeit von ungefähr einer Sekunde nichts mehr auf eurem Bildschirm sehen könnt. Ein weiterer Pluspunkt für den Sound ist das Motorengeräusch. Jeder Jetski besitzt ein individuelles Motorengeräusch. Das finde ich gut, denn im Eifer des „Gefechts“ verliert man sehr schnell die Übersicht und, wenn ein Gegner nah genug an euch dran ist, könnt ihr hören wer es ist und ob er euch gefährlich werden könnte. Leider ist es sehr schwer zu erkennen wer es ist, aber das Erkennen geht im Laufe der Zeit ins Blut über. Das Motorengeräusch verstärkt sich, wenn man den Boost einsetzt und der Charakter schreit auf. Da wären wir schon bei der Sprachausgabe. Jeder Charakter hat seinen individuellen „Ruf“. Die hören sich sehr gut an. Ich finde, die Stimmen wurden richtig mit Gefühl und Leidenschaft gesprochen. Am Ende jedes Rennen werden die Punkte, die ihr im letzten Rennen geholt habt, auf euer Punktekonto übertragen und euer Trainer oder eure Trainerin gibt entweder einen sehr sauer klingenden oder einen sich sehr fröhlichen und glücklichen Kommentar ab.

So, das sollte zur Grafik und zum Sound erst einmal reichen.



5. Verpackung:

Also, jetzt kommen wir zur Verpackung. Auf der Vorderseite sieht man ganz oben die Aufschrift „ONLY FOR“ in weiß auf lila Farbenem Untergrund geschrieben und rechts daneben, auf schwarzem Untergrund, kann man das Nintendo Gamecube-Zeichen sehen und rechts steht in grauer Schrift „NINTENDO“ und dadrunter in weißer Schrift „GAMECUBE“. Wenn wir weiter in die Mitte wandern, dann sehen wir ein blaues Phantom auf einem blau-grau-rotem Jetski, umrandet von blauen und lilanen Stacheln. Oben drüber steht in blauer, sehr abstrackt wirkenden Schrift „WAVE RACE – BLUE STORM“. Wenn wir jetzt nach unten links gucken, sieht man die Altersbeschrenkung der ELSPA, die heißt: 3+. Das heißt, die Organisation empfiehlt es allen Spielern über drei Jahren (Empfehlen soll nicht heißen, dass die Organisation das Spiel gut findet und deshalb empfiehlt. Mit empfehlen meine ich, ab wieviel Jahren sie meinen ab wann das Spiel freigegeben ist.). Kommen wir nun zur Hülle zurück. Rechts unten steht in weißer Schrift „PAL“, das bedeutet, dass man das Spiel nur mit dem Nintendo Gamecube aus Europa abspielen kann. Weiter rechts sieht man das Firmenlogo von Nintendo und dadrüber kann man das teils golden teils weiß aussehende Nintendo Qualitäts-Siegel erkennen.

Schauen wir uns jetzt mal die Rückseite der Verpackung an. Oben links kann man die Spieleranzahl und die freien Speicherblöcke, die auf der Momory Card vorhanden seien müssen, damit man speichern kann, erkennen (Komme später noch mal darauf zurück.). Dann kann man noch sieben Bilder auf der Rückseite erkennen. Diese gehen ungefähr bis zur Hälfte der Verpackung. In der unteren Hälfte kann man dann noch die Warnhinweise und so erkennen (Möchte euch damit nicht weiter nerven.).




6. Anleitung:

Kommen wir jetzt zur Anleitung. Ich finde, dass die Anleitung mit ihre 32 Seiten das Spiel sehr ausführlich, verständlich und sehr knapp zugleich erklärt. Dort werden sowohl die verschiedenen Charakter beschrieben und ihre Eigenschaften aufgelistet als auch das Wetter, die Strecken, die Stunts und die Einstellungen. Besonders schön finde ich, dass es in einem einfachem, leichtverständlichem Deutsch geschrieben wurde.



7. Mehrspieler Modus:

Im Mehrspieler Modus können bis zu vier Spieler Im Splittscreen Modus gegeneinander fahren, um herauszufinden wer der schnellste Spieler ist. In diesem Modus müssen, wie auch im Einzelspieler Modus, Bojen (richtig) umrundet werden, damit man nicht am Ende fünf verpasste Bojen aufweist und draußen ist. Wer als erstes im Ziel ist hat, wie immer, gewonnen (Näheres über das eigentliche wird noch in der Rubrik Championships geliefert.).

Ich finde dieser Modus macht sehr viel Spaß, weil er Reaktion und Gerissenheit gleichermaßen erfordert. Reaktion um schnell ausweichen oder eine Welle gut meistern zu können und Gerissenheit um die Gegner auszutricksen und versteckte Abkürzungen zu benutzen, in die sonst kein anderer hindurch kommt oder sie gar findet.

Auch gut finde ich, dass die Grafikpracht nicht abgespeckt wird, wie es bei sehr vielen Spielen der Fall ist. Man kann also alles sehen und es gelangen Wassertropfen an die Kamera.




8. Die Daten:

Titel: Wave Race: Blue Storm
Genre: Rennspiel
Spieler: 1-4
Memory Card: Mind. 12 Blöcke
Schwierigkeitsgrad: Anfänger, Fortgeschrittene und Profis
Besonderheiten: Englischer Bilschirmtext
Preis: ca. 35 Euro




9. Championships:

Im Einzelspieler Modus stehen drei Championships von verschiedenen Schwierigkeiten und ein Übungslevel zur Auswahl. Wenn ihr das Übungslevel gemeistert hat, steht euch der Normal Circuit zur Verfügung. Wenn ihr ihn geschafft habt, bekommt ihr ein neues Level, das Arktis Level, im Mehrspieler Modus. Das Arktis Level findet in der Antarktis statt, daher auch der Name. Jetzt könnt ihr den Hard Circuit auswählen. Wenn ihr diesen geschafft habt, bekommt ihr den Expert Circuit und ein neues Level, den La Razza Kanal, in dem ihr durch verschlungene Gassen und Wege fahren müsst (Ist ähnlich wie die Stadt Venedig aufgebaut). Wenn ihr den Expert Circuit gemeistert habt, bekommt ihr ein neues Level. Ich weiß aber nicht wie das heißt, weil ich noch nie den Expert Circuit geschafft habe.

Dann gibt es in den Verschiedenen Level natürlich auch verschiedene Wetter, die man erst freispielen muss, um sie im Mehrspieler Modus spielen zu können. Auch wechseln diese im Laufe des Levels.

Kommen wir nun dazu, wie man ein Rennen fährt und wie man nicht ausscheidet. Sowohl im Einzelspieler als auch im Mehrspieler Modus muss man, wie oben schon gesagt worden ist, Bojen umrunden. An manchen Bojen muss man links her fahren an manchen rechts vorbeifahren. Bei der gelben Boje muss man links und bei der roten Boje muss man rechts vorbeifahren. Für jede korrekt umrundete Boje (Wenn ihr fünf Bojen falsch umrundet, seid ihr raus!) bekommt ihr einen Strich zu eurer Geschwindigkeitsanzeige hinzu. Insgesamt können fünf Striche (Vier Striche und eine Turbo Kugel = fünf Striche) aufgefüllt werden. Die Anzeige, wieviel Striche ihr im Moment besitzt und mit welcher Geschwindigkeit euer Jetski über die Wellen saust, seht ihr unten rechts auf dem Bildschirm. Pro Strich wird der Jetski ein kleines bisschen schneller und wenn ihr alle fünf Striche voll habt, könnt ihr mit den Z oder X Knopf Turbo geben. Das heißt euer Jetski wird kurzzeitig schneller und ihr könnt so euren Vorsprung ausbauen oder Gegner überholen. Auch mit Stunts könnt ihr euch Striche holen. Ihr könnt aber auch ausscheiden, wenn ihr den Kurs verlasst. Die meisten Kurse sind mit roten Bojen umrandet und wenn ihr aufs offene Meer fahrt, seid ihr nach fünf Sekunden draußen (In der Mitte des Bildschirm erscheint dann „Course Out!“ und dadrunter werden die fünf Sekunden von fünf bis null abgezählt).

So, kommen wir jetzt nun zur Steuerung. Mit dem A Knopf kann man den Fahrer dazu veranlassen Gas zu geben und mit dem X beziehungsweise dem Z Knopf kann man Turbo geben, aber auch nur dann, wenn die Turbo Anzeige voll ist. Mit dem Start Knopf kann man das Spiel und mit den R und L Tasten „sagt“ man dem Fahren, dass er sich nach rechts beziehungsweise links lehnen soll. Mit dem Steuerkreuz kann man in einem Modus eine Karte der Strecke aufrufen und mit dem C Stick kann man die Kameraposition verändern. Zu guter letzt kommt der Control Stick. Mit im könnt ihr den Fahre und das Jetski lenken.




10. Die Modien:

In diesem Spiel gibt es folgende Modien:

Championship (Meisterschaft):
Fahrt ein Rennen gegen sieben Computer-Gegner.

Time Attack (Zeitfahren):
Fahrt alleine und erzielt Bestzeiten.

Stunt Mode (Stunt-Modus):
Versucht, den besten Platz in einer Runde zu erringen.

Multi-Player (Mehrspieler Modus):
Tretet an gegen 2-4 Spieler und fahrt die beste Zeit oder erreicht die höchste Punktzahl.

Free Roam (Spritztour):
Sucht euch irgendeinen Kurs aus und genießt die Fahrt.

Tutorial (Training):
Hier könnt ihr die grundsätzliche Steuerung üben und Stunts ausprobieren.

Options (Optionen):
Ändert hier die Einstellungen und betrachtet Rekorde.





11. Die Fahrer und ihre Eigenschaften:

In dem Spiel gibt es acht verschiedene Fahrer, die alle verschiedene Fähigkeiten besitzen. In jeder Kategorie gibt es maximal sechs Sternen:

Für Anfänger-Profis:

Ryota Hayami:


Geschwindigkeit: 4 ½ Sterne
Beschleunigung: 3 St.
Wendigkeit: 4 ½ St.
Technik: 3 St.
Kraft: 4 St.

Fazit:
Ein recht ausgeglichener Charakter.


Ayumi Stewart:


Geschwindigkeit: 4 St.
Beschleunigung: 3 ½ St.
Wendigkeit:4 St.
Technik: 3 ½ St.
Kraft: 3 ½ St.


Fazit:
Der ausgewogenste Charakter im Spiel.



Nur für Profis:


David Mariner:


Geschwindigkeit: 6 St.
Beschleunigung: 1 ½ St.
Wendigkeit: 2 St.
Technik: 2 St.
Kraft: 5 St.


Fazit:
David Mariner zeichnet Stärken in Geschwindigkeit und Kraft auf, sonst ist er grottenschlecht.


Rob Haywood:


Geschwindigkeit: 5 ½ St.
Beschleunigung:2 St.
Wendigkeit: 2 ½ St.
Technik: 2 ½ St.
Kraft: 6 St.


Fazit:
Zeigt wie David Mariner Stärken in Geschwindigkeit und Kraft auf, sonst überall sehr schlecht.


Für Anfänger:


Akari Hayami:


Geschwindigkeit: 1 ½ St.
Beschleunigung: 6 St.
Wendigkeit: 3 St.
Technik: 5 ½ St.
Kraft: 1 ½ St.


Fazit:
Zeigt Stärken in Beschleunigung und Technik, sonst überall schlecht.


Ricky Winterborn:


Geschwindigkeit: 2 St.
Beschleunigung: 5 St.
Wendigkeit: 3 ½ St.
Technik: 6 St.
Kraft: 2 St.


Fazit:
Weist Stärken in Beschleunigung und Technik auf, sonst sehr ausgeglichen.


Für Fortgeschrittene und Profis:


Nigel Carver:


Geschwindigkeit: 3 St.
Beschleunigung: 4 St.
Wendigkeit: 6 St.
Technik: 4 ½ St.
Kraft: 3 St.


Fazit:
Sehr gut in Wendigkeit und sonst ausgeglichen.


Serena del Mar:


Geschwindigkeit: 3 ½ St.
Beschleunigung: 4 ½ St.
Wendigkeit: 5 ½ St.
Technik: 4 St.
Kraft: 2 ½ St.


Fazit:
Gut in Wendigkeit und sonst sehr ausgeglichen. Auch nicht um sonst meine Favoritin.




12. Fazit:

Das Fazit was ich aus diesem Spiel ziehe: Das Spiel überzeugt auf ganzer Linie. Sowohl im Einspieler als auch im Mehrspieler Modus macht es mehrere Monate Spaß. Auch gut finde ich die Grafik, den Sound, die freispielbaren Strecken und die Wetterumschwünge. Gut finde ich außerdem, dass man die verschiedenen Wetter erst freischalten muss, um sie im Mehrspieler Modus zu spielen. Den Entwicklern besonders der Wechsel des Wetters gut gelungen.

Auch muss ich sagen, dass das Spiel einen sehr guten Mehrspieler Modus enthält. Auch die perfekte Wasserphysik steigert den Spielspaß immens.


Ich kann dieses Spiel nur empfehlen. Besonders kann ich den Mehrspieler Modus empfehlen.





13. Cheats:

Hier sind mal ein paar Cheat, die aber leider nicht für immer halten. Beim Neustart ist wieder alles normal.


Cheats:

Passwort-Bildschirm:
Damit der Passwort-Bildschirm erscheint, müsst ihr Optionen wählen und X, Z und Start drücken.


Extra Stunt-Kurs: Dolphin Park:
Wie oben genannt X, Z und Start in den Optionen drücken und dann den Code „463YWNX3“ eingeben. Dann habt ihr im Stunt Mudus (Normal) den Dolphin Park.


Delfin:
Passwort-Bildschirm aufrufen und „DLPHNMOD“ eingeben, um im Free Roam auf einem Delfin zu reiten.




Ich hoffe ich konnte euch helfen!


Gruß

Krakel

8 Bewertungen