Nivea Creme Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 05/2005
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Summe aller Bewertungen
- Pflegewirkung:
- Einziehen:
- Geruch:
- Verträglichkeit:
- Ergiebigkeit:
- Design:
Erfahrungsbericht von Natascha
Was man mit dem Klassiker alles machen kann...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Nivea Creme kennt wohl jeder: Die große runde blaue Dose mit dem weißen Schriftzug, seit Jahrzehnten nahezu unverändert, gehört in fast jeden Familienhaushalt. Und da es sie von 500 ml (große Dose) bis hinunter zur urlaubsfreundlichen 20 ml-Dose gibt, kann man sie auch immer mitnehmen und zur Hand haben - wie man\'s gerade braucht.
Genau über dieses \"Brauchen\" möchte ich mich ein bißchen auslassen. Bei uns in der Familie gilt nämlich die \"blaue Nivea\" als eine Art Allheilmittel - und wie ich neulich in einem Gespräch mit Freunden feststellen konnte, hat jeder so seine ganz eigenen Verwendungsmöglichkeiten.
Die wohl verbreiteste Einsatzmöglichkeit dürfte im Cremen der Haut sein. Da die Nivea aber relativ fettig ist und wenig schnell einzieht, ist das ein begrenzt genußfähiges Vergnügen - es sei denn, man mag es, ca 1/2 Stunde herumzusitzen, bis die Creme endlich eingezogen ist. Der Vorteil dieser Behandlung gegenüber dem EInsatz von Nivea Lotion oder anderen Ölen liegt andererseits genau in der Ursache, warum die Creme so langsam einzieht: Da die Creme so ungemein fetthaltig ist, ist die Pflegewirkung vor allem bei sehr trockener Haut sofort feststellbar.
Wirklich gut geeignet ist Nivea natürlich auch zur Baby- und Kinderpflege. Der hohe Fettanteil bewirkt, daß Rötungen zurückgehen bzw. gar nicht erst auftreten.
Eine meiner Haupteinsatzquellen ist aber eine ganz andere: Ich benutze die ganz normale Nivea regelmäßig als (Gesichts-)Maske. Dazu wird das Gesicht gereinigt und dann mit einer dicken weißen Schicht Nivea bedeckt. Das läßt man ca. 20-30 Minuten einziehen (wobei das verblüffend ist: Gerade an den \"trockenen\" Stellen wie den Schläfen ist von der weißlichen Schicht nichts mehr übrig!), nimmt es dann mit Kosmetiktüchern oder Toilettenpapier (wenn\'s weich ist, sonst hat man das Peeling gleich noch mit dazu...) ab, reinigt mit heißem Wasser nach, trägt dann die ganz normale Pflege auf - fertig. Der Erfolg ist absolut verblüffend und sofort spürbar - was ich bei deutlich teureren MAsken oftmals nicht sagen kann. Die Haut fühlt sich entspannter an, sie ist gereinigt, straffer - und glänzt deshalb trotzdem nicht unangenehm fettig.
Der zweite Haupteinsatzbereich liegt in der Nachpflege nach Sonnenbrand. Auch wenn man nicht soviel in die Sonne gehen soll - ich finde einfach, daß mir eine leichte Bräune besser steht. Deshalb muß man nicht gleich tage- und stundenlang brutzeln, aber doch schon mal ab und zu. Und da geschieht es natürlich auch mal, daß man zuviel von der guten Sonne abbekommt. Hier hilft fast genau dasselbe Prinzip wie oben: Die gerötete Haut erst gut reinigen, am besten mit milder Gesichtsmilch (auch wenn\'s an einer anderen Stelle ist). DAs ist wichtig wegen der Rückstände von Sonnenmilch. Dann eine dicke Packung Nivea darauf, einziehen lassen wie oben, abspülen und dann eine kühlende Apres-Lotion auftragen. Damit sind schon ziemlich üble Rötungen innerhalb von zwei Stunden verschwunden.
Den Preis sollte ich vielleicht noch nachschieben: Die 500ml Dose gibt es (im Sonderangebot) schon ab 3.99 DM; die Mini-Dosen liegen oftmals im 99-Pfg-Körbchen der Drogerien. Dazwischen gibt es noch alle möglichen Größen; den besten \"deal\" macht man natürlich mit der größten Dose, die man dann locker umfüllen kann.
Allerdings vorsicht: In Nivea sind keine Konservierungsstoffe, weshalb man immer nur mit sauberen Fingern hineingreifen sollte. Sonst kann man innerhalb von einigen Wochen beobachten, wie die schöne weiße Creme an den Rändern grau wird o.ä. Und das möchte man sich dann doch nicht so gerne ins Gesicht oder sonstwohin packen...
Ich bin über weitere Anregungen per Kommentar erfreut - sicherlich habt Ihr auch ganz eigene \"Rezepte\".
Ich danke Euch für\'s Lesen und bis bald
Natascha
Genau über dieses \"Brauchen\" möchte ich mich ein bißchen auslassen. Bei uns in der Familie gilt nämlich die \"blaue Nivea\" als eine Art Allheilmittel - und wie ich neulich in einem Gespräch mit Freunden feststellen konnte, hat jeder so seine ganz eigenen Verwendungsmöglichkeiten.
Die wohl verbreiteste Einsatzmöglichkeit dürfte im Cremen der Haut sein. Da die Nivea aber relativ fettig ist und wenig schnell einzieht, ist das ein begrenzt genußfähiges Vergnügen - es sei denn, man mag es, ca 1/2 Stunde herumzusitzen, bis die Creme endlich eingezogen ist. Der Vorteil dieser Behandlung gegenüber dem EInsatz von Nivea Lotion oder anderen Ölen liegt andererseits genau in der Ursache, warum die Creme so langsam einzieht: Da die Creme so ungemein fetthaltig ist, ist die Pflegewirkung vor allem bei sehr trockener Haut sofort feststellbar.
Wirklich gut geeignet ist Nivea natürlich auch zur Baby- und Kinderpflege. Der hohe Fettanteil bewirkt, daß Rötungen zurückgehen bzw. gar nicht erst auftreten.
Eine meiner Haupteinsatzquellen ist aber eine ganz andere: Ich benutze die ganz normale Nivea regelmäßig als (Gesichts-)Maske. Dazu wird das Gesicht gereinigt und dann mit einer dicken weißen Schicht Nivea bedeckt. Das läßt man ca. 20-30 Minuten einziehen (wobei das verblüffend ist: Gerade an den \"trockenen\" Stellen wie den Schläfen ist von der weißlichen Schicht nichts mehr übrig!), nimmt es dann mit Kosmetiktüchern oder Toilettenpapier (wenn\'s weich ist, sonst hat man das Peeling gleich noch mit dazu...) ab, reinigt mit heißem Wasser nach, trägt dann die ganz normale Pflege auf - fertig. Der Erfolg ist absolut verblüffend und sofort spürbar - was ich bei deutlich teureren MAsken oftmals nicht sagen kann. Die Haut fühlt sich entspannter an, sie ist gereinigt, straffer - und glänzt deshalb trotzdem nicht unangenehm fettig.
Der zweite Haupteinsatzbereich liegt in der Nachpflege nach Sonnenbrand. Auch wenn man nicht soviel in die Sonne gehen soll - ich finde einfach, daß mir eine leichte Bräune besser steht. Deshalb muß man nicht gleich tage- und stundenlang brutzeln, aber doch schon mal ab und zu. Und da geschieht es natürlich auch mal, daß man zuviel von der guten Sonne abbekommt. Hier hilft fast genau dasselbe Prinzip wie oben: Die gerötete Haut erst gut reinigen, am besten mit milder Gesichtsmilch (auch wenn\'s an einer anderen Stelle ist). DAs ist wichtig wegen der Rückstände von Sonnenmilch. Dann eine dicke Packung Nivea darauf, einziehen lassen wie oben, abspülen und dann eine kühlende Apres-Lotion auftragen. Damit sind schon ziemlich üble Rötungen innerhalb von zwei Stunden verschwunden.
Den Preis sollte ich vielleicht noch nachschieben: Die 500ml Dose gibt es (im Sonderangebot) schon ab 3.99 DM; die Mini-Dosen liegen oftmals im 99-Pfg-Körbchen der Drogerien. Dazwischen gibt es noch alle möglichen Größen; den besten \"deal\" macht man natürlich mit der größten Dose, die man dann locker umfüllen kann.
Allerdings vorsicht: In Nivea sind keine Konservierungsstoffe, weshalb man immer nur mit sauberen Fingern hineingreifen sollte. Sonst kann man innerhalb von einigen Wochen beobachten, wie die schöne weiße Creme an den Rändern grau wird o.ä. Und das möchte man sich dann doch nicht so gerne ins Gesicht oder sonstwohin packen...
Ich bin über weitere Anregungen per Kommentar erfreut - sicherlich habt Ihr auch ganz eigene \"Rezepte\".
Ich danke Euch für\'s Lesen und bis bald
Natascha
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