Odol med 3 Mint-Zahncreme Testbericht

In meinen Mund laß ich nur Wasser und Odol-med 3!
Jedenfalls solange, bis ich mir morgens die Zähne geputzt habe. *lach*
Bevor ich etwas trinken oder essen kann, muß ich mir die Zähne putzen. Daran geht kein Weg vorbei!

Ihr wollt wissen, warum ich mich gerade für Odol-med 3 entschieden habe?
OK, ich will es Euch sagen. Da gibt es mehrere Gründe.


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sooo schön
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Von außen ist der Odol-med 3-Spender größtenteils in weißem Plastik gehalten.
In fett-grüner Schrift steht da erst mal der Name: Odol-med und dann in rot die 3 dahinter.
Darunter ist ein Sichtfenster, durch das man direkt auf die Zahncreme schaut.
Und die Creme kommt im längsgestreiften Anzug daher. Rot-weiß-grün-weiß-rot-weiß-grün!
Das sieht schon einmal nicht so langweilig aus, wie all die anderen Zahncremes, die uni-farben-öde sind!
So 3 Streifen machen auf einer Zahnbürste schon was her. Schließlich isst das Auge ja immer mit *lach*. Da bin ich wirklich traurig, dass ich mittlerweile eine Zahnbürste mit einem so kurzen Kopf habe. Da kommt das Muster gar nicht so gut zur Geltung.

Unter dem Sichtfenster des Spenders steht da noch geschrieben:
3fach-Vorsorge gegen
· Karies
· Parodontose
· Zahnsteinbildung

Auf der Rückseite wird dann – ebenfalls in grüner-roter Schrift - erklärt, womit Odol-med 3 wie und warum wirkt.

1. Karies-Vorsorge:
Karies wird durch Natrim-Monofluorphosphat in Verbindung mit dem speziellen Wirkstoff Kalzium-Glycerophosphat vorgebeugt.

2. Parodontose-Vorsorge:
Die Kalzium-Wirkstoffkombination hemmt bei regelmäßiger und gründlicher Pflege bakterielle Plaque und schont den Zahnschmelz.

3. Vorsorge gegen Zahnstein-Neubildung:
Regelmäßiges Putzen mit Odol-med 3 entfernt den Zahnbelag und vermindetr die Neubildung von hässlichem Zahnstein.

Darunter stehen dann noch die Inhaltsstoffe, aber diese hier aufzuzählen, möchte ich mir hier mal sparen, da ich meiner Meinung nach schon genügend Fremdwörter hier hineingepackt habe. Das reicht für mindestens 3 weitere Meinungen *lach*.



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sooo bequem
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Und das alles bekommt Ihr per eines einzigen, simplen Knopfdrucks. Odol-med 3 befindet sich nämlich nicht in einer ordinären Tube, sondern in einem Spender.
Oben am Kopf des Spenders ist quasi ein Hebel, den man herunterdrückt und schon kommt aus dem etwa zentimeterlangen Hals die Zahncreme heraus.
Gerade in der richtigen Geschwindigkeit, dass man die gewünschte Menge gut dosieren kann.
Nach dem man die Zahnpasta also auf die Zahnbürste gedrückt habt, stellt Ihr den Spender einfach zurück, ohne lästige Deckel- bzw. Platzsuche!
Der hier gebrauchte „Deckel“ ist nämlich im Hebel integriert. Drückt man den Hebel runter, so hebt sich der Deckel, so dass die Zahncreme herausflutschen kann.
Löst man den Druck auf den Hebel wieder, so senkt sich auch der „Deckel“ über das Ausgangsloch der Creme.
Man braucht auch nicht mehr die lästigen Reste aus der Tube heraus zu drücken, denn die Zahncreme wird bei jeder Entnahme selbsttätig nach oben zum Kopf gedrückt.



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sooo beziehungsfördernd
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Die Zahnpastatube fliegt nicht mehr irgendwo im Badezimmer umher, sondern steht aufrecht auch zum Beispiel auf dem Waschbecken und benötigt so nicht mehr Platz als etwa ein 5-DM-Stück!
Nie wieder wird Euer Partner vergessen, den berühmten Deckel auf die Zahnpastatube zu schrauben, denn Odo-med 3 besitzt gar keinen. Aber das habe ich ja schon erklärt!
Jedenfalls nicht wirklich... höchstens für den Transport bzw. den hygienischen Einkauf gedacht. Ich schmeiße ihn zumindest immer direkt weg.



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sooo lecker
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So, und dies ist nun der Hauptgrund, warum ich mich gerade für diese Zahncreme entschieden habe.
Odol-med 3 schmeckt als eine der wenigen nach Minze – so richtig schön frisch!
Ich nehme mal an, dass diese in den grünen Streifen enthalten ist, obwohl ich mir da aber nicht sicher bin. Für mich liegt diese Vermutung jedoch nahe, da die Minze ja auch grün ist.
Das heißt, die Zahncreme steht ja hier vor mir. Ich werd das jetzt einfach mal für Euch durchprobieren.
Oha...erst mal einen Zentimeter auf meinen Finger matschen. Und jetzt mit der Gabelspitze versuchen, die einzelnen Farben zu erwischen...wenn Ihr wüsstet, wie schwierig das ist.

Also erstmal das weiß:
Das weiße schmeckt sehr frisch und nach Minze *wunder*. Gut, dass ich noch mal getestet habe.
Das grün schmeckt nicht frisch, auf keinen fall so minzig wie das weiße. Vielleicht schmeckt das nach Flour? Ich bin mir nicht ganz sicher.
Und das Rot? Keine Ahnung. Das klebt dermaßen am weißen fest, dass ich es nicht gesondert probieren kann. *grmpf*

Und jetzt steht mein kleines Reisdorff-Kölsch hier neben mir und versauert, weil ich erst mal diesen Zahnpastageschmack loswerden muß! *grmpf* Und das alles für Euch! *lach*



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sooo gesund
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Mein Zahnarzt hat mir ständig zu dieser absolut widerwärtigen, ekelerregenden, würgereizerzeugenden Zahncreme „Parodontax“ geraten. Sorry, aber die kann ich wirklich nicht in mich hineinzwingen!!!
Und da ich diese ablehne, da sie mir zu sehr... na ja, sagen wir einfach zu sehr nach Salz schmeckt, erzählte ich ihm, dass ich schon lange Odol-med 3 benutze. Und was denkt Ihr, was der dazu sagt?
Diese Zahncreme ist ebenfalls sehr zu empfehlen!
Odol-med 3 vereint also guten, frischen, minzigen Geschmack mit gesunder Zahnpflege.
Was will ich mehr?


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PREIS
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Für den 100ml-Spender – in anderen Größen gibt es die Zahnpasta auch gar nicht - bezahle ich beim DM-Markt so um die 3.-DM (also etwa 1,50 Euro!). Für mich ein Preis, der sich lohnt!


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FAZIT
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Ich bin glücklich, diese Zahncreme gefunden zu haben, da sie

· sooo schön
· sooo bequem
· sooo beziehungsfördernd
· sooo lecker

und - last but not least -

· sooo gesund

ist!!!


Wenn Euch das als Begründung nicht ausreicht, dann kann ich Euch leider auch nicht mehr helfen! *gg*

Also, viel Spaß weiterhin beim fleißigen Zähneputzen.
(Und falls Ihr dazu noch die passende Zahnbürste sucht, ich hab auch ne Meinung über meine elektrische Super-Duper-Oral-B-Zahnbürste geschrieben!!!
Wird demnächst gepostet!)


Mit strahlenden Grüßen,

Eure

*immer-neugierige* LARA