Panasonic NV-FJ 626 silber Testbericht
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Erfahrungsbericht von Donline
VHS ist nicht tot...
Pro:
Design, Bild und Tonwiedergabe, die Umspulzeit, die Verarbeitung des Gerätes, die übersichtliche FB
Kontra:
manchmal die Geschwindigkeit des Laufwerks, billige Verarbeitung der rückwertigen Anschlüsse, für ungeübte ist der Batteriewechsel eventuell etwas knifflig
Empfehlung:
Ja
...es riecht nur schon etwas angegammelt.
Vorwort...
Ich habe einige Filme auf VHS-Kassetten in meinem Schrank stehen und möchte dieser auch weiterhin nutzen. Darum entschied ich mich, als mein Rekorder von Mitsubishi den Geist aufgab trotz der immer weiter ansteigenden DVD-Flut, für dieses Gerät. Die Kaufentscheidung bei „meinem“ Händler, wo ich schon seit Jahren kaufe fiel nicht sonderlich schwer, da er den Videorekorder gerade im Angebot hatte und damit nicht teurer war als wenn ich ihn im Netz erstanden hätte. Für 210 EUR nahm ich ihn mit nach Hause.
Zum Lieferumfang
gehörten neben dem Rekorder, ein Netzkabel, das Antennenkabel, eine Fernbedienung, 2 Batterien und ein Handbuch. Ein Scartkabel, welches ein besseres Bild liefert, ist nicht vorhanden. Zum Glück hatte ich noch eins zu Hause, sodass ich mir die 10 € gespart habe.
Für den Anschluss
war keine besondere Kenntnis erforderlich. Mit meinem Scartkabel konnte ich problemlos den Rekorder mit dem TV Gerät verbinden. Den FJ626 mit dem Netzkabel (DIN-Norm und nicht fest mit der Rückseite verbunden, was bei Verlust oder Kabelbruch den Austausch vereinfacht und billiger macht) an der Steckdose angeschlossen. Durch den Scartanschluss zeigte mir mein TV sofort ein Bild und das Voreinstellmenü des Panasonic. Durch die gute Anzeige auf dem Bildschirm (OSD) kann auch der ungeübte Nutzer schnell das Datum und die Sprache einstellen.
Die Einstellung der Sender ist ebenfalls leicht und dürfte keine Problem bereiten. Ich hatte zumindest schnell alle erreichbaren Kanäle belegt und sortiert. Praktisch dabei ist, dass Kanäle die nicht belegt sind beim durchschalten später nicht berücksichtigt werden.
Die Vorbereitung für die Aufnahme
ist mit dem eingebauten Showview zu bewerkstelligen oder man kann die Zeiten, wenn man keine Showviewnummern parat hat, natürlich auch mit wenigen Handgriffen manuell einstellen. Wer einen Panasonicfernseher hat kann mit der Q-Link Technik beide Geräte miteinander verbinden. Mein Kumpel hat diese Konstellation und so kann er die Programmierung einfach über den Videotext des jeweiligen Senders vornehmen, was natürlich schneller und sicherer ist als meine Varianten.
Ein gutes Bild
liefert der FJ626 auf jeden Fall. Ich habe nun schon einige Aufnahmen gemacht und viele Originalkassetten, sowie auf anderen Videorekordern aufgenommene Kassetten abgespielt und muss sagen dass er kaum Fehler anzeigt. Bei eigenen Aufnahmen ist er fehlerfrei, bei alten Aufnahmen von seinem „Vorgänger“ kann es schon mal zu Bildverzerrungen kommen. Das kann allerdings auch daran liegen, dass mein alter Rekorder wirklich nicht mehr so gut war. Das Gerät kann außer in der normalen Länge auch im platzsparenden Longplay, sowiue dem für mich bis dahin unbekannten Super Longplay (SLP) betrieben werden. Für einfache Sendungen die man nur mal soeben aufnehmen will ist LP eine gute Sache. Für den Freak ist das jedoch nichts. Die Bildqualität ist dann für den Hausgebrauch gut, aber für eine Archivierung nicht gut genug. Ansonsten überzeugt das geringe Bildrauschen wenn man gute Kassetten nimmt. Für mich reichen die beim Aldi Nord erhältlichen Kodak HS-E240 vollkommen aus, während ich von BASF Kassetten abrate. Auch würde ich keine Kassetten nehmen die über eine Spielzeit von 300 Minuten verfügen, weil das Band sehr dünn ist. Von der Verwendung des SLP habe ich bislang nur einmal gebrauch gemacht und muss sagen das es den Ansprüchen von VHS nicht genügt.
Geschwindigkeit ist keine Hexerei
und so werden ungeduldige ihren Spaß am NV-FJ626 haben der eine komplette 240 Minuten Kassette in knapp drei Minuten komplett vor und zurück spult. Leider hat dieser schnelle Bandlauf einen Haken. Mal eben schnell zu einer Stelle spulen kann zu leichten Komplikationen führen, wenn man was sucht. Sehr schnell ist man am Punkt den man sucht vorbei obwohl man eigentlich meint rechtzeitig gestoppt zu haben. Es erfordert etwas Übung sich mit dieser Funktion vertraut zu machen. Auch der Bildsuchlauf ist sehr schnell, aber erkennen kann man im Longplay Modus dann nichts mehr was eine Suche erschwert. Standbilder sind im Normalmodus gut bis sehr gut, im Longplaymodus allerdings unbrauchbar. Zetlupe ist vorhanden, eine Einzelbildfunktion sucht man vergebens.
Für den guten Ton
ist auch gesorgt. Der HiFi-Rekorder nimmt natürlich in Stereo auf und lässt so bei Sendungen die im Zweikanalton ausgestrahlt werden keine Wünsche offen. Durch einfaches drücken einer Taste an der Fernbedienung lässt sich so die gewünschte Sprache einschalten wenn der Film dieses zulässt. Aber auch sonst ist der Stereoton sehr gut. Über Chinchausgänge lässt sich das Gerät auch an eine HiFi-Anlage anschließen, was den Sound natürlich verbessert.
Apropos Fernbedienung
hier hat Panasonic ein robustes Teil geschaffen. Die Knöpfe sind leicht erreichbar und bieten viele Funktionen. Auch behalten sie ihre Aufdrucke nach wie vor, was nicht bei allen Geräten der Fall ist. Alle Tasten sind übersichtlich angeordnet und gut beschriftet. Die Lebensdauer der Batterien ist natürlich davon abhängig wie oft man den Rekorder einsetzt. Allerdings muss ich Panasonic hier schon mal eine Schwäche einräumen denn die ersten Batterien die zum Lieferumfang gehörten hielten nur 2 Monate. Ich habe sie Anstandslos gegen ein paar neue getauscht. Normalerweise denke ich das auch bei täglichen Gebrauch ein Jahr wenigsten drin sein müsste. Gut ist an der FB, dass die Klappe des Batteriefachs nicht abnehmbar ist, wodurch das runterfallen der selbigen unmöglich ist. Dafür ist die Montage der Akkus nicht so toll. Die eine Batterie verschwindet fast vollständig in der FB und ist daher schwerer zugänglich wenn man sie wechseln muss.
Wenn man einen Panasonic Fernseher hat kann man die FB übrigens auch für diesen benutzen.
Verarbeitung und Design der Rekorders
sind im großen und ganzen gut. Mein Panasonic ist silbermetallic aber man kann ihn auch in schwarz bekommen. Er ist nicht ultraflach, hat aber auch keine Übermaße. Relativ wenige Knöpfe finden sich an der Front des FJ626, sodass man die meisten Einstellungen nur mit der FB machen kann. Was die Verarbeitung angeht so kann ich nur sagen dass er bislang keine mechanischen Mängel aufweist und ich ihn einmal zum reinigen gegeben habe. Sonstige Störungen sind mir auch noch nicht bekannt. Der Kassetteneinzug ist wahrscheinlich etwas was sich als erstes negativ bemerkbar machen wird. Panasonic hat nämlich, wie eigentlich alle Hersteller, leider auf den Einbau eines Metallschachtes verzichtet und stattdessen die Kunstoffvariante bevorzugt. Meiner Erfahrung nach ist das bei jedem Rekorder der Schwachpunkt der als erstes defekt ist. Aber noch funktioniert alles. Toi, toi, toi.
Die Anschlüsse
des VCR’s sind m.E. nach etwas billig verarbeitet was häufiges umstöpseln der Scartkabel nicht unbedingt zum Vorteil werden lässt. Ansonsten sind sie leicht erreichbar. Zwei Scartbuchsen, sowie Chinchausgänge um eine Stereoanlage anzuschließen stehen dem Verbraucher zur Verfügung. Leider fehlt der dritte AV Ein- bzw. Ausgang den mein alter Mitsubishi Rekorder hatte und der es ermöglichte mit wenigen Handgriffen eine Videokamera an der Front anzuschließen. Aber man kann eben nicht alles haben.
Das Handbuch ist
in einer verständlichen Sprache verfasst und übersichtlich gestaltet. Druck- oder wie früher üblich Übersetzungsfehler habe ich keine finden können.
Für den der nach technischen Daten sucht die ich nicht abtippen möchte den verweise ich nach.
http://prodcas.panasonic.de/frameset.asp?id=suchen&wertSuchen=NV-FJ626EG-S&wertSeite=modell&sGruppeNameNoteBoocks=P0318
wo er sicher fündig wird. Das ist das Modell NV FJ626 EG-S, weil meiner wohl in der Form schon nicht mehr hergestellt wird.
Mein Fazit
kann nur lauten das ich mit dem Panasonic NV-FJ626 gut zufrieden bin. Sei es das Bild, der Ton, die Funktionalität im ganzen und der FB im besonderen. Das Handbuch ist nicht so überfüllt wie bei ähnlichen Produkten und er sieht auch noch gut aus. Einzig die etwas billige Verarbeitung der Anschlüsse, das Fehlen der dritten AV-Buchse und einige Kleinigkeiten wie der Batteriewechsel und das mäßige austaxieren der Suchfunktion sorgen dafür das ich einen Stern abziehen werde.
Für Anregungen und Fragen stehe ich natürlich im Kommentar, Gästebuch oder unter [email protected] zur Verfügung.
© Donline 02.06.2003 für Yopi
© Donline 31.05.2003 für Ciao
Vorwort...
Ich habe einige Filme auf VHS-Kassetten in meinem Schrank stehen und möchte dieser auch weiterhin nutzen. Darum entschied ich mich, als mein Rekorder von Mitsubishi den Geist aufgab trotz der immer weiter ansteigenden DVD-Flut, für dieses Gerät. Die Kaufentscheidung bei „meinem“ Händler, wo ich schon seit Jahren kaufe fiel nicht sonderlich schwer, da er den Videorekorder gerade im Angebot hatte und damit nicht teurer war als wenn ich ihn im Netz erstanden hätte. Für 210 EUR nahm ich ihn mit nach Hause.
Zum Lieferumfang
gehörten neben dem Rekorder, ein Netzkabel, das Antennenkabel, eine Fernbedienung, 2 Batterien und ein Handbuch. Ein Scartkabel, welches ein besseres Bild liefert, ist nicht vorhanden. Zum Glück hatte ich noch eins zu Hause, sodass ich mir die 10 € gespart habe.
Für den Anschluss
war keine besondere Kenntnis erforderlich. Mit meinem Scartkabel konnte ich problemlos den Rekorder mit dem TV Gerät verbinden. Den FJ626 mit dem Netzkabel (DIN-Norm und nicht fest mit der Rückseite verbunden, was bei Verlust oder Kabelbruch den Austausch vereinfacht und billiger macht) an der Steckdose angeschlossen. Durch den Scartanschluss zeigte mir mein TV sofort ein Bild und das Voreinstellmenü des Panasonic. Durch die gute Anzeige auf dem Bildschirm (OSD) kann auch der ungeübte Nutzer schnell das Datum und die Sprache einstellen.
Die Einstellung der Sender ist ebenfalls leicht und dürfte keine Problem bereiten. Ich hatte zumindest schnell alle erreichbaren Kanäle belegt und sortiert. Praktisch dabei ist, dass Kanäle die nicht belegt sind beim durchschalten später nicht berücksichtigt werden.
Die Vorbereitung für die Aufnahme
ist mit dem eingebauten Showview zu bewerkstelligen oder man kann die Zeiten, wenn man keine Showviewnummern parat hat, natürlich auch mit wenigen Handgriffen manuell einstellen. Wer einen Panasonicfernseher hat kann mit der Q-Link Technik beide Geräte miteinander verbinden. Mein Kumpel hat diese Konstellation und so kann er die Programmierung einfach über den Videotext des jeweiligen Senders vornehmen, was natürlich schneller und sicherer ist als meine Varianten.
Ein gutes Bild
liefert der FJ626 auf jeden Fall. Ich habe nun schon einige Aufnahmen gemacht und viele Originalkassetten, sowie auf anderen Videorekordern aufgenommene Kassetten abgespielt und muss sagen dass er kaum Fehler anzeigt. Bei eigenen Aufnahmen ist er fehlerfrei, bei alten Aufnahmen von seinem „Vorgänger“ kann es schon mal zu Bildverzerrungen kommen. Das kann allerdings auch daran liegen, dass mein alter Rekorder wirklich nicht mehr so gut war. Das Gerät kann außer in der normalen Länge auch im platzsparenden Longplay, sowiue dem für mich bis dahin unbekannten Super Longplay (SLP) betrieben werden. Für einfache Sendungen die man nur mal soeben aufnehmen will ist LP eine gute Sache. Für den Freak ist das jedoch nichts. Die Bildqualität ist dann für den Hausgebrauch gut, aber für eine Archivierung nicht gut genug. Ansonsten überzeugt das geringe Bildrauschen wenn man gute Kassetten nimmt. Für mich reichen die beim Aldi Nord erhältlichen Kodak HS-E240 vollkommen aus, während ich von BASF Kassetten abrate. Auch würde ich keine Kassetten nehmen die über eine Spielzeit von 300 Minuten verfügen, weil das Band sehr dünn ist. Von der Verwendung des SLP habe ich bislang nur einmal gebrauch gemacht und muss sagen das es den Ansprüchen von VHS nicht genügt.
Geschwindigkeit ist keine Hexerei
und so werden ungeduldige ihren Spaß am NV-FJ626 haben der eine komplette 240 Minuten Kassette in knapp drei Minuten komplett vor und zurück spult. Leider hat dieser schnelle Bandlauf einen Haken. Mal eben schnell zu einer Stelle spulen kann zu leichten Komplikationen führen, wenn man was sucht. Sehr schnell ist man am Punkt den man sucht vorbei obwohl man eigentlich meint rechtzeitig gestoppt zu haben. Es erfordert etwas Übung sich mit dieser Funktion vertraut zu machen. Auch der Bildsuchlauf ist sehr schnell, aber erkennen kann man im Longplay Modus dann nichts mehr was eine Suche erschwert. Standbilder sind im Normalmodus gut bis sehr gut, im Longplaymodus allerdings unbrauchbar. Zetlupe ist vorhanden, eine Einzelbildfunktion sucht man vergebens.
Für den guten Ton
ist auch gesorgt. Der HiFi-Rekorder nimmt natürlich in Stereo auf und lässt so bei Sendungen die im Zweikanalton ausgestrahlt werden keine Wünsche offen. Durch einfaches drücken einer Taste an der Fernbedienung lässt sich so die gewünschte Sprache einschalten wenn der Film dieses zulässt. Aber auch sonst ist der Stereoton sehr gut. Über Chinchausgänge lässt sich das Gerät auch an eine HiFi-Anlage anschließen, was den Sound natürlich verbessert.
Apropos Fernbedienung
hier hat Panasonic ein robustes Teil geschaffen. Die Knöpfe sind leicht erreichbar und bieten viele Funktionen. Auch behalten sie ihre Aufdrucke nach wie vor, was nicht bei allen Geräten der Fall ist. Alle Tasten sind übersichtlich angeordnet und gut beschriftet. Die Lebensdauer der Batterien ist natürlich davon abhängig wie oft man den Rekorder einsetzt. Allerdings muss ich Panasonic hier schon mal eine Schwäche einräumen denn die ersten Batterien die zum Lieferumfang gehörten hielten nur 2 Monate. Ich habe sie Anstandslos gegen ein paar neue getauscht. Normalerweise denke ich das auch bei täglichen Gebrauch ein Jahr wenigsten drin sein müsste. Gut ist an der FB, dass die Klappe des Batteriefachs nicht abnehmbar ist, wodurch das runterfallen der selbigen unmöglich ist. Dafür ist die Montage der Akkus nicht so toll. Die eine Batterie verschwindet fast vollständig in der FB und ist daher schwerer zugänglich wenn man sie wechseln muss.
Wenn man einen Panasonic Fernseher hat kann man die FB übrigens auch für diesen benutzen.
Verarbeitung und Design der Rekorders
sind im großen und ganzen gut. Mein Panasonic ist silbermetallic aber man kann ihn auch in schwarz bekommen. Er ist nicht ultraflach, hat aber auch keine Übermaße. Relativ wenige Knöpfe finden sich an der Front des FJ626, sodass man die meisten Einstellungen nur mit der FB machen kann. Was die Verarbeitung angeht so kann ich nur sagen dass er bislang keine mechanischen Mängel aufweist und ich ihn einmal zum reinigen gegeben habe. Sonstige Störungen sind mir auch noch nicht bekannt. Der Kassetteneinzug ist wahrscheinlich etwas was sich als erstes negativ bemerkbar machen wird. Panasonic hat nämlich, wie eigentlich alle Hersteller, leider auf den Einbau eines Metallschachtes verzichtet und stattdessen die Kunstoffvariante bevorzugt. Meiner Erfahrung nach ist das bei jedem Rekorder der Schwachpunkt der als erstes defekt ist. Aber noch funktioniert alles. Toi, toi, toi.
Die Anschlüsse
des VCR’s sind m.E. nach etwas billig verarbeitet was häufiges umstöpseln der Scartkabel nicht unbedingt zum Vorteil werden lässt. Ansonsten sind sie leicht erreichbar. Zwei Scartbuchsen, sowie Chinchausgänge um eine Stereoanlage anzuschließen stehen dem Verbraucher zur Verfügung. Leider fehlt der dritte AV Ein- bzw. Ausgang den mein alter Mitsubishi Rekorder hatte und der es ermöglichte mit wenigen Handgriffen eine Videokamera an der Front anzuschließen. Aber man kann eben nicht alles haben.
Das Handbuch ist
in einer verständlichen Sprache verfasst und übersichtlich gestaltet. Druck- oder wie früher üblich Übersetzungsfehler habe ich keine finden können.
Für den der nach technischen Daten sucht die ich nicht abtippen möchte den verweise ich nach.
http://prodcas.panasonic.de/frameset.asp?id=suchen&wertSuchen=NV-FJ626EG-S&wertSeite=modell&sGruppeNameNoteBoocks=P0318
wo er sicher fündig wird. Das ist das Modell NV FJ626 EG-S, weil meiner wohl in der Form schon nicht mehr hergestellt wird.
Mein Fazit
kann nur lauten das ich mit dem Panasonic NV-FJ626 gut zufrieden bin. Sei es das Bild, der Ton, die Funktionalität im ganzen und der FB im besonderen. Das Handbuch ist nicht so überfüllt wie bei ähnlichen Produkten und er sieht auch noch gut aus. Einzig die etwas billige Verarbeitung der Anschlüsse, das Fehlen der dritten AV-Buchse und einige Kleinigkeiten wie der Batteriewechsel und das mäßige austaxieren der Suchfunktion sorgen dafür das ich einen Stern abziehen werde.
Für Anregungen und Fragen stehe ich natürlich im Kommentar, Gästebuch oder unter [email protected] zur Verfügung.
© Donline 02.06.2003 für Yopi
© Donline 31.05.2003 für Ciao
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