Parc Asterix Paris Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Sauberkeit:
- Naturangebot:
- Kinderbetreuung:
- Einkaufsmöglichkeiten:
- Attraktivität der Anlage:
- Angebote für Kinder:
- Zufriedenheit mit der Unterkunft:
Erfahrungsbericht von campino
Die gallische Alternative....
Pro:
Nicht so teuer und so voll wie Disneyland Paris
Kontra:
Nicht so viele Attraktionen
Empfehlung:
Ja
Disneyland Paris hat eine gallische Konkurrenz
30 km nördlich von Paris liegt der Parc Asterix. Ein Vergnügungspark, ganz dem europäischen Pendant zu Mickymaus und Konsorten gewidmet.
Die Attraktionen unterscheiden sich zwar nicht wesentlich von den Fahrgeschäften in anderen Parks, aber, eben „Asterixmässig“ gestaltet sind sie schon. Und , Du begegnest eben nicht den bekannten Disneyfiguren, sondern Miraculix, Obelix, Idefix und wie sie alle heißen.
Inmitten des Parks liegt das gallische Dorf, ein großer Kinderspielplatz. Hier fühlen sich die Kleinsten wohl. Für die Wagemutigen über 1,40 m Körpergröße gibt’s die Goudurix, eine Achterbahn mit mehreren Loopings (vor dem Essen zu empfehlen).
Kleine Wasserläufe schlängeln sich übrigens durch den ganzen Park. Da darf eine Wasserbahn natürlich nicht fehlen. Die gibt es gleich in mehreren Ausfertigungen. Menhir Express, Le Grand Splatch, La Descente Du Styx, L’Oxygénarium.
Das Kino heißt, wie sollte es anders sein : Panoramix.
Bobbahn (La Trace Du Hourra) ist auch vorhanden. Da Asterix ja bekanntlich auch bei den Römern war, findet sich natürlich auch ein Römisches Theater und eine Römische Galeere.
Wann Asterix oder ein anderer seines Stammes allerdings die Bekanntschaft von Delfinen gemacht hat, entzieht sich meiner Kenntnis (Ich bitte um Aufklärung). Im Théâtre De Poseidon befindet sich nämlich ein Delfinarium.
Le Vol D’Icare ist eine gemäßigte Achterbahn, mit der auch die Kleineren fahren können.
Alle Fahrgeschäfte habe ich jetzt nicht aufgezählt. Ich sammle zwar Elefanten, verfüge aber nicht unbedingt über ein elefantöses Gedächtnis.
Wie üblich ergänzen diverse Restaurants und Verkaufsstellen das Angebot.
An der Peripherie des Parks befindet sich das Hotel „Des Trois Hiboux““. Zum großen Teil aus Holz erbaut, macht es (zumindest von außen) einen sehr guten Eindruck.
Die Preise für eine Übernachtung betrugen Euro 123,00 für einen Erwachsenen, Euro 28,00 pro Kind unter 12 Jahren (Preise inkl. Park-Eintritt in der Vorsaison).
Da ich nun schon bei den Preisen bin, die Eintrittspreise: 3-12 Jahre: Euro 23,00 über 12 Jahre und Erwachsene: Euro 32,00.
Wenn man von Paris aus anreist, gibt es Tickets für Hin- und Rückfahrt mit Metro oder RER zu Sonderpreisen (inkl. Eintritt in den Park).
Ich finde den Parc Asterix eine gute, gelungene Alternative zu Disneyland Paris. Zwar nicht ganz so groß, aber dafür auch preiswerter und nicht so überlaufen, was sich besonders positiv bei den Wartezeiten zeigt.
Übrigens, in diesem Jahr (2004) feiert der Parc Asterix sein 15jähriges Bestehen. Da ist jede Menge Party angesagt!
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So, ich hoffe Euch mit meinem Bericht nicht gelangweilt zu haben.
Wenn ja, tut’s mir leid, wenn nein, hat sich die Mühe gelohnt!
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30 km nördlich von Paris liegt der Parc Asterix. Ein Vergnügungspark, ganz dem europäischen Pendant zu Mickymaus und Konsorten gewidmet.
Die Attraktionen unterscheiden sich zwar nicht wesentlich von den Fahrgeschäften in anderen Parks, aber, eben „Asterixmässig“ gestaltet sind sie schon. Und , Du begegnest eben nicht den bekannten Disneyfiguren, sondern Miraculix, Obelix, Idefix und wie sie alle heißen.
Inmitten des Parks liegt das gallische Dorf, ein großer Kinderspielplatz. Hier fühlen sich die Kleinsten wohl. Für die Wagemutigen über 1,40 m Körpergröße gibt’s die Goudurix, eine Achterbahn mit mehreren Loopings (vor dem Essen zu empfehlen).
Kleine Wasserläufe schlängeln sich übrigens durch den ganzen Park. Da darf eine Wasserbahn natürlich nicht fehlen. Die gibt es gleich in mehreren Ausfertigungen. Menhir Express, Le Grand Splatch, La Descente Du Styx, L’Oxygénarium.
Das Kino heißt, wie sollte es anders sein : Panoramix.
Bobbahn (La Trace Du Hourra) ist auch vorhanden. Da Asterix ja bekanntlich auch bei den Römern war, findet sich natürlich auch ein Römisches Theater und eine Römische Galeere.
Wann Asterix oder ein anderer seines Stammes allerdings die Bekanntschaft von Delfinen gemacht hat, entzieht sich meiner Kenntnis (Ich bitte um Aufklärung). Im Théâtre De Poseidon befindet sich nämlich ein Delfinarium.
Le Vol D’Icare ist eine gemäßigte Achterbahn, mit der auch die Kleineren fahren können.
Alle Fahrgeschäfte habe ich jetzt nicht aufgezählt. Ich sammle zwar Elefanten, verfüge aber nicht unbedingt über ein elefantöses Gedächtnis.
Wie üblich ergänzen diverse Restaurants und Verkaufsstellen das Angebot.
An der Peripherie des Parks befindet sich das Hotel „Des Trois Hiboux““. Zum großen Teil aus Holz erbaut, macht es (zumindest von außen) einen sehr guten Eindruck.
Die Preise für eine Übernachtung betrugen Euro 123,00 für einen Erwachsenen, Euro 28,00 pro Kind unter 12 Jahren (Preise inkl. Park-Eintritt in der Vorsaison).
Da ich nun schon bei den Preisen bin, die Eintrittspreise: 3-12 Jahre: Euro 23,00 über 12 Jahre und Erwachsene: Euro 32,00.
Wenn man von Paris aus anreist, gibt es Tickets für Hin- und Rückfahrt mit Metro oder RER zu Sonderpreisen (inkl. Eintritt in den Park).
Ich finde den Parc Asterix eine gute, gelungene Alternative zu Disneyland Paris. Zwar nicht ganz so groß, aber dafür auch preiswerter und nicht so überlaufen, was sich besonders positiv bei den Wartezeiten zeigt.
Übrigens, in diesem Jahr (2004) feiert der Parc Asterix sein 15jähriges Bestehen. Da ist jede Menge Party angesagt!
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So, ich hoffe Euch mit meinem Bericht nicht gelangweilt zu haben.
Wenn ja, tut’s mir leid, wenn nein, hat sich die Mühe gelohnt!
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