Paulaner Hefeweissbier naturtrüb Testbericht

Hallo ihr Durstigen da draußen!

Ich habe sogar ganz viele Münchner in Duisburg, genauer in meinem Kellerkühlschrank. Und zwar sind es Paulaner Bierflaschen .

Bei dieser Affenhitze tut Erfrischung not, und nicht nur äußerlich. Abends kann man sich ja auch mal mit einem Bierchen erfrischen.

In letzter Zeit ist Weißbier ja ziemlich trendy, deshalb haben wir auch immer so was zuhause.

Am meisten gewünscht wird von unseren Gästen immer noch das


Paulaner Hefeweissbier naturtrüb
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Früher gab es die mehr eingefleischten Pils- oder Altbiertrinker, fast schon eine Weltanschauung. In letzter Zeit wird aber auch hier immer mehr Weißbier oder Weizenbier getrunken.

Eine kurze Produktbeschreibung:
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Paulaner gehört zu den ältesten Brauereien Deutschlands. Die brauen schon seit 1634 und sollten deshalb eigentlich was davon verstehen.

Das Hefeweissbier ist in der üblichen braunen 0,5l –Standardbierflasche und in einer 0,33l-Flasche erhältlich.

Der Alkoholgehalt beträgt 5,5 %

Als Zutaten werden Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hefe und Hopfen angegeben.

Nun gibt es ja ein deutsches Reinheitsgebot für Biere aber die Bayern sind ja meist anders als andere und geben ein BAYRISCHES Reinheitsgebot von 1516 an .

Aufgrund des Brauvorgangs sind in dem Bier viele natürliche Mineralien und Vitamine erhalten geblieben.
Die Bezeichnung „naturtrüb“ soll auf diese Vorteile deutlich hinweisen.


Das Glas zum Bier / das Einschenken
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Für Weissbier / Weizenbier verwendet man kein normales Bierglas. Ein absolutes Muss ist die Verwendung eines extra Weizenbierglases.

Das Weizenbierglas ist ein Glas mit 0,5 l Inhalt, unten schmal und nach oben auseinander gehend.

Das Einschenken ist auch ein kleines Ritual. Am besten spült man das Glas vorher mit kalten Wasser aus damit es nicht so schäumt.
Dann steckt man den Flaschenhals in das ziemlich waagerecht gehaltene Glas und schenkt langsam ein bis der Flaschenhals im Bier verschwindet. Mit zunehmend Schütten richtet man das Glas auf und zieht die Flasche vorsichtig hoch.
Wenn die Flasche fast leer ist sollte man absetzen und durch Rütteln die Flasche noch mal Spülen und dann den Rest einschenken. Hierdurch wird die am Boden der Flasche abgesetzte Hefe aufgelöst und mit ins Glas geschüttet.

Sollte man alles richtig gemacht haben müßte man eigentlich ein goldbraunes Bier mit einer schönen Krone vor sich haben.

Der Geschmackstest:
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Die Geschmäcker sind verschieden. Am besten für jeden Geschmack schmeckt das Bier allerdings wenn es schön kühl ist. Ich habe den Kühlschrank auf 7 Grad stehen und für mich ist das die optimale Temperatur..

Das Bier schmeckt leicht herb und intensiv nach Hefe. Auf jeden Fall ist es sehr süffig.

Auch wenn man die großen Gläser nicht sehr schnell austrinken kann, verschalt der Rest nicht zu schnell. Außer das der Rest dann natürlich wärmer wird schmeckt er aber immer noch frisch.


Der Bierkasten / Der Preis
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Paulaner kaufe ich im praktischen zweigeteilten Kasten zu je 12 Flaschen. Durch die Teilung kann man die Kiste bequem tragen. Bezahlen muß ich ca. 12.49 €, im Angebot auch schon mal nur 10.99 €


Mein Fazit
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Für mich spricht einiges für Paulaner Weissbier naturtrüb.

Das wichtigste ist natürlich das es mir sehr gut schmeckt und zwar zu Hause auf der Terrasse oder im Biergarten
Aber das ist nicht alles, Ich finde es insbesondere an warmen Tagen absolut erfrischend und noch ganz wesentlich: Man kann auch schon mal ein 2. oder 3. oder 4. trinken ohne das man am anderen Tag einen dicken Kopf bekommt.

Den Paulaner Slogan: „Gut-Besser-Paulaner“ kann ich also so auch unterscheiben.

Von daher gut Schluck und etwas Abkühlung wünsche ich euch !



Wie immer an dieser Stelle, vielen Dank fürs Lesen und alles Gute bis zum nächsten Bericht

LG, Euer Frank