Piatnik Activity Original Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Präsentation:
- Spaßfaktor:
- Spielanleitung:
- Wird langweilig:
Erfahrungsbericht von erdlicht
Das Spiel wo man Tränen lacht
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Activity lernte ich bei Freunden kennen. Ich wollte erst nicht spielen, ich kannte das Spiel nicht und bin ansich maximal Mensch-Ärger-Dich-nicht Spieler. Ich schaute eine Proberunde lang zu, habe schon da viel gelacht und wollte jetzt mitspielen.
Activity Original (es gibt verschiedene Ausführungen) ist für Personen ab 12 Jahren, nach oben offen, geeignet. Spielen können da 3 - 16 Personen
Zur Spielausstattung gehören das Spielbrett, 4 Figuren, eine Sanduhr, 550 Begriffkarten, die Spielregeln. Es kostet neu zwischen 27 - und 35 Euro, da lohnt es sich, Preisvergleiche anzustellen.
Man selbst muss zu diesem Spiel reichlich Blätter zum Malen und Zeichnen, sowie Stifte zugeben. Ein bisschen Platz im Raum ist auch nötig.
Ziel des Spieles ist es, durch erraten der dargestellten Begriffe auf dem Brett ganz oben anzukommen und mit der letzten Aufgabe Sieger zu werden.
Die Karten werden gemischt und am Spielfeldrand abgelegt. Dann werden Gruppen gebildet, um spielen zu können, muss man mindestens zwei Gruppen bilden können, deshalb finde ich, mit drei Personen kann man es nur schlecht spielen.
Je Gruppe sollten maximal vier Personen untergebracht sein. Pro Gruppe gibt es dann eine Spielfigur. Der Reihe nach zieht immer einer aus einer Gruppe eine Karte auf der je nach Spielfeldstand ein Begriff steht, der darzustellen ist, darf sie aber den Gruppenmutgliedern der eigenen Gruppe nicht zeigen. Dann wird, wenn der Kartenzieher den Begriff gelesen hat, diese Karte der anderen Gruppe gegeben, damit die kontrollieren können, ob auch der richtige Begriff erraten wird.
Es gibt drei Varianten für den jeweiligen Begriffleser, die verschiedenen Begriffe darzustellen.
1. den Begriff malen / zeichnen. Dafür das Papier. Man darf kein Wort zu dem Begriff sagen, darf nur einen evtl. richtigen Teilbegriff bestätigen oder ihn mehrteilig zeichnen. Man muss alles tun, es so zu zeichnen das die anderen aus der Gruppe den Begriff schnell erraten.
2. den Begriff wörtlich umschreiben. Dazu muss der Kartenzieher den Begriff so präzise wie möglich umschreiben, darf das Wort, auch nicht einen Teil, nicht nennen. Z.b. "Das Gegenteil von trocken?" Antwort wäre nass.
3. den Begriff pantomimisch darstellen. Der Darsteller darf sich dazu bis zum geht- nicht - mehr verrenken, darf aber kein Wort sagen, auch nicht auf Gegenstände zeigen oder ran ziehen.
Wird gegen die Regeln der jeweiligen Darstellung verstoßen, muss die Figur der Gruppe drei Felder zurück gehen.
Auf dem Brett sind immer je zwei Reihen mit Buchstaben von A bis F, so muss man auch die Begriffe darstellen, wo man sich befindet, z.b. den Begriff, der unter A steht. So ist das sehr übersichtlich.
Für jede Darstellung hat man aber nicht unbegrenzt Zeit, sondern nur, bis die Sanduhr, die zu Beginn der Darstellung gestartet wird, durchgelaufen ist.
Das sind die Spielregeln in groben Zügen, da gibt es noch einige Feinheiten.
Was haben wir hier schon Tränen gelacht!
Den Begriff malen - nicht jeder kann auch nur die einfachsten Dinge aufmalen, manchmal kommt man auf alles, nicht aber auf den gesuchten Begriff. Der eine macht ne klitzekleine präzise Zeichnung, der andere braucht bitte drei Blätter pro Begriff. Wir haben alle Blätter aufgehoben, bei jedem, auch undefinierbarem "Bild" haben wir den jeweiligen Begriff drunter geschrieben. Allein sich die wieder ansehen bringt einen zum Lachen.
Den Begriff wörtlich umschreiben - auch das ist Klasse, manch einer sitzt dann da, fragt immer, wie soll ich das erklären, statt es wenigstens zu versuchen. Nicht jeder weiss z.b. was ein Schuhplattler ist, oder wie man einen Knotenpunkt umschreibt... Aber im grossen und ganzen ist das Umschreiben des Begriffs die einfachere Variante.
Den Begriff pantomimisch darstellen - spätestens jetzt sollten Taschentücher für die Lachtränen bereit liegen. Pantomime mag nicht jeder, manch einer kommt sich wie ein Clown vor. Eine Freundin sollte z.b. mal eine Hechtrolle pantomimisch darstellen, allein ihre Rollen auf dem Fussboden waren gold wert, man darf ja keinen Mucks sagen, oder einen Kugelhagel so darstellen, ist auch nicht einfach. Bei dieser Darstellungsart hat sich bisher jeder vor Lachen gekugelt.
Das Spiel spielen wir ziemlich oft mit Freunden und haben heute noch nicht alle Karten durch. Es wird nicht langweilig, macht immer wieder viel, viel Spass.
Wer sich dieses Spiel kauft, macht ganz bestimmt keinen Fehlkauf, und das Geld ist super investiert.
Activity Original (es gibt verschiedene Ausführungen) ist für Personen ab 12 Jahren, nach oben offen, geeignet. Spielen können da 3 - 16 Personen
Zur Spielausstattung gehören das Spielbrett, 4 Figuren, eine Sanduhr, 550 Begriffkarten, die Spielregeln. Es kostet neu zwischen 27 - und 35 Euro, da lohnt es sich, Preisvergleiche anzustellen.
Man selbst muss zu diesem Spiel reichlich Blätter zum Malen und Zeichnen, sowie Stifte zugeben. Ein bisschen Platz im Raum ist auch nötig.
Ziel des Spieles ist es, durch erraten der dargestellten Begriffe auf dem Brett ganz oben anzukommen und mit der letzten Aufgabe Sieger zu werden.
Die Karten werden gemischt und am Spielfeldrand abgelegt. Dann werden Gruppen gebildet, um spielen zu können, muss man mindestens zwei Gruppen bilden können, deshalb finde ich, mit drei Personen kann man es nur schlecht spielen.
Je Gruppe sollten maximal vier Personen untergebracht sein. Pro Gruppe gibt es dann eine Spielfigur. Der Reihe nach zieht immer einer aus einer Gruppe eine Karte auf der je nach Spielfeldstand ein Begriff steht, der darzustellen ist, darf sie aber den Gruppenmutgliedern der eigenen Gruppe nicht zeigen. Dann wird, wenn der Kartenzieher den Begriff gelesen hat, diese Karte der anderen Gruppe gegeben, damit die kontrollieren können, ob auch der richtige Begriff erraten wird.
Es gibt drei Varianten für den jeweiligen Begriffleser, die verschiedenen Begriffe darzustellen.
1. den Begriff malen / zeichnen. Dafür das Papier. Man darf kein Wort zu dem Begriff sagen, darf nur einen evtl. richtigen Teilbegriff bestätigen oder ihn mehrteilig zeichnen. Man muss alles tun, es so zu zeichnen das die anderen aus der Gruppe den Begriff schnell erraten.
2. den Begriff wörtlich umschreiben. Dazu muss der Kartenzieher den Begriff so präzise wie möglich umschreiben, darf das Wort, auch nicht einen Teil, nicht nennen. Z.b. "Das Gegenteil von trocken?" Antwort wäre nass.
3. den Begriff pantomimisch darstellen. Der Darsteller darf sich dazu bis zum geht- nicht - mehr verrenken, darf aber kein Wort sagen, auch nicht auf Gegenstände zeigen oder ran ziehen.
Wird gegen die Regeln der jeweiligen Darstellung verstoßen, muss die Figur der Gruppe drei Felder zurück gehen.
Auf dem Brett sind immer je zwei Reihen mit Buchstaben von A bis F, so muss man auch die Begriffe darstellen, wo man sich befindet, z.b. den Begriff, der unter A steht. So ist das sehr übersichtlich.
Für jede Darstellung hat man aber nicht unbegrenzt Zeit, sondern nur, bis die Sanduhr, die zu Beginn der Darstellung gestartet wird, durchgelaufen ist.
Das sind die Spielregeln in groben Zügen, da gibt es noch einige Feinheiten.
Was haben wir hier schon Tränen gelacht!
Den Begriff malen - nicht jeder kann auch nur die einfachsten Dinge aufmalen, manchmal kommt man auf alles, nicht aber auf den gesuchten Begriff. Der eine macht ne klitzekleine präzise Zeichnung, der andere braucht bitte drei Blätter pro Begriff. Wir haben alle Blätter aufgehoben, bei jedem, auch undefinierbarem "Bild" haben wir den jeweiligen Begriff drunter geschrieben. Allein sich die wieder ansehen bringt einen zum Lachen.
Den Begriff wörtlich umschreiben - auch das ist Klasse, manch einer sitzt dann da, fragt immer, wie soll ich das erklären, statt es wenigstens zu versuchen. Nicht jeder weiss z.b. was ein Schuhplattler ist, oder wie man einen Knotenpunkt umschreibt... Aber im grossen und ganzen ist das Umschreiben des Begriffs die einfachere Variante.
Den Begriff pantomimisch darstellen - spätestens jetzt sollten Taschentücher für die Lachtränen bereit liegen. Pantomime mag nicht jeder, manch einer kommt sich wie ein Clown vor. Eine Freundin sollte z.b. mal eine Hechtrolle pantomimisch darstellen, allein ihre Rollen auf dem Fussboden waren gold wert, man darf ja keinen Mucks sagen, oder einen Kugelhagel so darstellen, ist auch nicht einfach. Bei dieser Darstellungsart hat sich bisher jeder vor Lachen gekugelt.
Das Spiel spielen wir ziemlich oft mit Freunden und haben heute noch nicht alle Karten durch. Es wird nicht langweilig, macht immer wieder viel, viel Spass.
Wer sich dieses Spiel kauft, macht ganz bestimmt keinen Fehlkauf, und das Geld ist super investiert.
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