Playmobil 3940 Großes Piratenflaggschiff Testbericht
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Erfahrungsbericht von Jakini
Und noch ein Erbstück vom Papa
27.01.2003, 14:36 Uhr
von
Jakini
War die letzten Wochen seltener online, zum einen durch mein Autoverkauft, zum anderen hatten mei...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie wir zu dem Schiff kamen:
============================
Wie viele Kinder haben auch mein Mann und ich mit Playmobil gespielt, meine Sachen haben meine Eltern leider weiterverschenkt, doch die Sachen meines Mannes sind aufgehoben worden. Mit dabei das große Piraten Flaggschiff von Playmobil.
Wie sieht das Schiff aus:
=========================
Hier gibt es zwar eine Abbildung, doch unser Schiff ist logischer Weise älter und sieht ein bisschen älter aus.
Der Rumpf des Schiffes ist dunkel braun, das Deck ist hellbraun. Es gibt nur wenige Aufkleber, so hat dieses Schiff an den Seiten jweils ein Wappen umgeben von einer Meehrjungfrau und einem Wassermann, das war es.
Die Msten sind ebenfalls dunkelbraun und die Netze beige. Auf dem ersten Mast gibt es einen Auskuck, und natürlich hat da Schiff seine Segel. Die sind in rot/beige gehalten, hier ist die Farbe allerdings schon arg bleich geworden, doch das ist der einzige Mangel des Schiffes.
Doch nicht nur an Deck können die Piraten untergebracht werden, auch unter Deck ist Platz für sie. Sie gibt es eine gemütliche Kajüte mit Sitbänken und einem Regal. Im Inneren kann man die Schätze, die die Piraten erobert haben unterbringen, wie z.B. eine Schatzkiste mit Gold und Silber.
Über der Kajüte befindet sich das Ruder, zu dem man mit einer Leiter kommt.
Für die Kinder das schönste Spielzeug ist der Anker, der mit einem Band auf und abgedreht werden kann.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Schiff:
==========================================
Das Schiff hat bei uns lange im Keller gestanden, denn die Mädchen mußten sich bis November letzten Jahres ein Zimmer teilen, da immer eine zu klein war, für Playmobil, da es verschluckbare Kleinteile enthält, wollten wir es für Kleinen nicht greifbar rumstehen lassen.
Nun hat jedes Kind endlich sein eigenes Reich und der Besuch meiner Schwängerin mit ihren beiden Jungs in der letzten Woche war Anlass, die Playmobilsachen meines Mannes endlich aus dem Keller zu holen und für die Kinder so zu reinigen, damit sie damit spielen können.
Das Schiff war zum Umzug auseinander genommen worden und so hatte ich hier eine Menge Einzelteile, die in der Badwanne gewaschen wurden.
Alles lies sich wunderbar einfach reinigen, denn es war arg eingestaubt. Die wenigen Aufkleber blieben fest am Bug während der Wäsche, das zeigt, daß das Schiff auch wirklich Wassertauglich ist. Im inneren des Bugs befindet sich Styropor, den ich nur einmal abgewaschen und nicht mit in die Wanne gegeben habe.
Der Aufbau des Schiffes brauchte dann ganz schön lange und ich war froh, als mein Mann hinzu kam und mir helfen konnte, denn er kannte das Schiff natürlich besser als ich.
Kaum war es fertig, da kamen die Kinder an wollten mit dem Schiff spielen, der Anker wurde permanent rauf und runter gezogen, die Figuren kletterten den Mast hinauf in den Auskuck und das Schiff rollte auf seinen Rollen durch das Kinderzimmer, als würde es im Wasser schwimmen. Zum Glück ist das Schiff selber so groß, daß die Kinder gemeinsam damit spielen konnte, während einer den Anker zu Wasser lies, steuerte ein anderer mit seiner Figur das Schiff. Geschoben wurde gemeinsam, so gab es hier dann auch keinen Streit zwischen meiner mittleren Tochter und meinem großem Neffen.
Die Figuren können sehr gut plaziert werden, so klettern sie rauf zum Auskuck, wo sie sich immer gut festhalten und im Netz hängen können. Das Ruder wird von den Figuren gehalten und im inneren können die Figuren auf den Bänken sitzen.
Am Abend waren die Kinder ganz wild drauf, zu baden, denn das Schiff sollte mit ins Wasser. Da die Rollen ebenfalls aus Plastik sind, besteht keine Gefahr, daß diese rosten könnten. Dank des Styroporeinsatzes schwimmt das Schiff wirklich im Wasser und kann somit auch mit in die Wanne genommen werden.
Was noch genau als Zubehör zu dem Schiff gehört, das kann ich nicht sagen, meine Kinder haben von ihrem Vater einige Piraten bekommen, die sicherlich überwiegend dazu gekauft wurden. Außerdem gibt es noch ein Ruderboot und eine Schatzkiste gefüllt mit Gold und Silber, die ein schönes Zubehör für das Schiff sind.
Geeignet halte ich das Schiff für Kinder ab ca. 3 Jahren, so alt sind meine mittlere Tochter und mein Neffe, die mit dem Schiff sehr viel gespielt haben in der letzten Woche. Allerdings immer im Beisein Erwachsener, denn mein Mann ist mit diesem Schiff sehr eigen und vorsichtig, da es sein ganzer Stolz aus der Kinderzeit ist. Und damit nichts kaputt geht, sollte immer eine von uns Müttern ein Auge auf das Schiff und die Kinder haben. Da das Schiff allerdings inzwischen 30 Jahre alt ist, und mein Mann als Kind schon sehr viel damit gespielt hat, kann ich eigentlich nur sagen, daß es wirklich eine sehr gute Qualität aufweist.
Doch zum Alleine spielen sollten die Kinder schon gut 6 Jahre sein, und so steht das Schiff inzwischen im Zimmer meiner großen Tochter, die sieben Jahre alt ist. Auch sie spielt gerne damit, wenn auch lieber mit ihren Puppen. Das Schiff ist derzeit ebenfalls ein beliebtes Spielzeug, das täglich hervorgeholt wird. Auch als wir am Samstag Besuch hatte, wo ein 11 jähriger Junge dabei war, war das Schiff der absolute Renner und die Kinder haben alle gemeinsam mit Playmobil, allen voran dem Schiff gespielt. Nach oben hin ist meiner Meinung nach kein wirkliches Alter gesetzt, denn auch mein Mann saß nach Feierabend in der letzten Woche begeistert bei den Kindern, um mit seinem Schiff zu spielen und der ist auf jeden Fall schon über 30.
Fazit:
======
Das Schiff ist ein beliebtes und stabiles Spielzeug für Kinder, das ich auf jeden Fall empfehlenn kann. Es hat eine sehr gute Qualität, das Schiff, mit dem meine Kinder derzeit spielen ist ca. 30 Jahre alt, denn auch mein Mann hat damit schon gespielt und man sieht ihm (dem Schiff) sein Alter an, trotzdem ist es noch sehr gut in Schuß und voll funktionsfähig. Lediglich die Segel sind ausgeblichen, doch das ist kein wirkliches Problem.
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Wie viele Kinder haben auch mein Mann und ich mit Playmobil gespielt, meine Sachen haben meine Eltern leider weiterverschenkt, doch die Sachen meines Mannes sind aufgehoben worden. Mit dabei das große Piraten Flaggschiff von Playmobil.
Wie sieht das Schiff aus:
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Hier gibt es zwar eine Abbildung, doch unser Schiff ist logischer Weise älter und sieht ein bisschen älter aus.
Der Rumpf des Schiffes ist dunkel braun, das Deck ist hellbraun. Es gibt nur wenige Aufkleber, so hat dieses Schiff an den Seiten jweils ein Wappen umgeben von einer Meehrjungfrau und einem Wassermann, das war es.
Die Msten sind ebenfalls dunkelbraun und die Netze beige. Auf dem ersten Mast gibt es einen Auskuck, und natürlich hat da Schiff seine Segel. Die sind in rot/beige gehalten, hier ist die Farbe allerdings schon arg bleich geworden, doch das ist der einzige Mangel des Schiffes.
Doch nicht nur an Deck können die Piraten untergebracht werden, auch unter Deck ist Platz für sie. Sie gibt es eine gemütliche Kajüte mit Sitbänken und einem Regal. Im Inneren kann man die Schätze, die die Piraten erobert haben unterbringen, wie z.B. eine Schatzkiste mit Gold und Silber.
Über der Kajüte befindet sich das Ruder, zu dem man mit einer Leiter kommt.
Für die Kinder das schönste Spielzeug ist der Anker, der mit einem Band auf und abgedreht werden kann.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Schiff:
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Das Schiff hat bei uns lange im Keller gestanden, denn die Mädchen mußten sich bis November letzten Jahres ein Zimmer teilen, da immer eine zu klein war, für Playmobil, da es verschluckbare Kleinteile enthält, wollten wir es für Kleinen nicht greifbar rumstehen lassen.
Nun hat jedes Kind endlich sein eigenes Reich und der Besuch meiner Schwängerin mit ihren beiden Jungs in der letzten Woche war Anlass, die Playmobilsachen meines Mannes endlich aus dem Keller zu holen und für die Kinder so zu reinigen, damit sie damit spielen können.
Das Schiff war zum Umzug auseinander genommen worden und so hatte ich hier eine Menge Einzelteile, die in der Badwanne gewaschen wurden.
Alles lies sich wunderbar einfach reinigen, denn es war arg eingestaubt. Die wenigen Aufkleber blieben fest am Bug während der Wäsche, das zeigt, daß das Schiff auch wirklich Wassertauglich ist. Im inneren des Bugs befindet sich Styropor, den ich nur einmal abgewaschen und nicht mit in die Wanne gegeben habe.
Der Aufbau des Schiffes brauchte dann ganz schön lange und ich war froh, als mein Mann hinzu kam und mir helfen konnte, denn er kannte das Schiff natürlich besser als ich.
Kaum war es fertig, da kamen die Kinder an wollten mit dem Schiff spielen, der Anker wurde permanent rauf und runter gezogen, die Figuren kletterten den Mast hinauf in den Auskuck und das Schiff rollte auf seinen Rollen durch das Kinderzimmer, als würde es im Wasser schwimmen. Zum Glück ist das Schiff selber so groß, daß die Kinder gemeinsam damit spielen konnte, während einer den Anker zu Wasser lies, steuerte ein anderer mit seiner Figur das Schiff. Geschoben wurde gemeinsam, so gab es hier dann auch keinen Streit zwischen meiner mittleren Tochter und meinem großem Neffen.
Die Figuren können sehr gut plaziert werden, so klettern sie rauf zum Auskuck, wo sie sich immer gut festhalten und im Netz hängen können. Das Ruder wird von den Figuren gehalten und im inneren können die Figuren auf den Bänken sitzen.
Am Abend waren die Kinder ganz wild drauf, zu baden, denn das Schiff sollte mit ins Wasser. Da die Rollen ebenfalls aus Plastik sind, besteht keine Gefahr, daß diese rosten könnten. Dank des Styroporeinsatzes schwimmt das Schiff wirklich im Wasser und kann somit auch mit in die Wanne genommen werden.
Was noch genau als Zubehör zu dem Schiff gehört, das kann ich nicht sagen, meine Kinder haben von ihrem Vater einige Piraten bekommen, die sicherlich überwiegend dazu gekauft wurden. Außerdem gibt es noch ein Ruderboot und eine Schatzkiste gefüllt mit Gold und Silber, die ein schönes Zubehör für das Schiff sind.
Geeignet halte ich das Schiff für Kinder ab ca. 3 Jahren, so alt sind meine mittlere Tochter und mein Neffe, die mit dem Schiff sehr viel gespielt haben in der letzten Woche. Allerdings immer im Beisein Erwachsener, denn mein Mann ist mit diesem Schiff sehr eigen und vorsichtig, da es sein ganzer Stolz aus der Kinderzeit ist. Und damit nichts kaputt geht, sollte immer eine von uns Müttern ein Auge auf das Schiff und die Kinder haben. Da das Schiff allerdings inzwischen 30 Jahre alt ist, und mein Mann als Kind schon sehr viel damit gespielt hat, kann ich eigentlich nur sagen, daß es wirklich eine sehr gute Qualität aufweist.
Doch zum Alleine spielen sollten die Kinder schon gut 6 Jahre sein, und so steht das Schiff inzwischen im Zimmer meiner großen Tochter, die sieben Jahre alt ist. Auch sie spielt gerne damit, wenn auch lieber mit ihren Puppen. Das Schiff ist derzeit ebenfalls ein beliebtes Spielzeug, das täglich hervorgeholt wird. Auch als wir am Samstag Besuch hatte, wo ein 11 jähriger Junge dabei war, war das Schiff der absolute Renner und die Kinder haben alle gemeinsam mit Playmobil, allen voran dem Schiff gespielt. Nach oben hin ist meiner Meinung nach kein wirkliches Alter gesetzt, denn auch mein Mann saß nach Feierabend in der letzten Woche begeistert bei den Kindern, um mit seinem Schiff zu spielen und der ist auf jeden Fall schon über 30.
Fazit:
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Das Schiff ist ein beliebtes und stabiles Spielzeug für Kinder, das ich auf jeden Fall empfehlenn kann. Es hat eine sehr gute Qualität, das Schiff, mit dem meine Kinder derzeit spielen ist ca. 30 Jahre alt, denn auch mein Mann hat damit schon gespielt und man sieht ihm (dem Schiff) sein Alter an, trotzdem ist es noch sehr gut in Schuß und voll funktionsfähig. Lediglich die Segel sind ausgeblichen, doch das ist kein wirkliches Problem.
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