Project 64 (n64) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von sunnyburst
SPIELSPAß AM COMPUTER ;-)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Eigentlich bin ich nicht derjenige, der sich täglich 1-2 Stunden vor den PC setzen kann, um irgendwelche Spiele zu spielen. Manchmal allerdings hat man Tage, an denen dies einfach mal Spaß macht. Viele Spiele gibt es jedoch nicht für den Computern, sondern viel mehr für den Super Nintendo oder für die Play Station. Um dies aber trotzdem auf dem Computer spielen zu können, gibt es nun, in diesem Fall für den Nintendo 64, einen Emulator.
Anhand dessen hat man die Möglichkeit Spiele zu spielen, welche eigentlich für ein komplett anderes System ausgerichtet worden sind. Dies hat mir natürlich sehr gut gefallen. Das Programm muss man sich aus dem Internet herunterladen, und es ist kostenlos. Die Software gibt es auf www.pj64.net zum Download, der Server ist meiner Meinung nach auch recht schnell, so dass die Datei in Kürze auf dem Rechner gespeichert ist, und gestartet werden kann.
Project 64 hat den großen Vorteil, dass eigentlich sämtliche ROMS (oder Datenträger, wie man dies auch immer ausdrücken möchte *g*), hier eigentlich ohne Probleme laufen. Gibt es bei anderen Emu\'s Probleme mit der Kompatibilität, so kann man hier eigentlich keine Fehler finden. Das Programm, was ihr ja nun aus dem Internet heruntergeladen habt (haben könnt *g*), lässt sich per Doppelklick aufrufen.
Die Programmoberfläche ist meiner Meinung nach sehr übersichtlich gestaltet, und auch der Funktionsumfang ist schon auf den ersten Blick zu erahnen. Wie sich später herausstellte, habe ich an den Standardeinstellungen, also an den Einstellungen die schon von vorn herein konfiguriert waren, nicht viel ändern müssen, da diese eigentlich generell perfekt sind, und sich auch am besten zum Spielen eignen.
Das Spiel kann man individuell und unabhängig voneinander so konfigurieren, dass es in Verbindung mit System praktisch optimal läuft, und auch grafisch gesehen keine Fehler hervorruft. Die entsprechenden Menupunkte findet man in der Leiste, welche sich, ähnlich wie bei jedem Windows- oder Bildbearbeitungsprogramm per Mausklick öffnen lässt. Der wichtigste Aspekt ist natürlich das eigentliche Spielen an sich, was meiner Meinung nach auch optimal ist, und mir auch sehr viel Spaß gemacht hat.
Die Einstellungen darf man hier aber auch nicht vergessen. Man kann zum Beispiel auswählen, in welch einem Modus man spielen möchte. Die Fenstergröße lässt sich bis auf das Maximum anheben, und zusätzliche Effekte lassen sich einstellen. Der Emulator kann pausieren, wenn man es denn möchte, und man hat die Möglichkeit zusätzliche Listen und Spielabfolgen zu speichern, um sie bei einem erneuten Start des Programms wieder vorzufinden. Cheats lassen sich eingeben, und einsetzen.
Dies ist schon eine sehr interessante Möglichkeit, dennoch ziehe ich es vor zunächst ein mal selber auszuprobieren, ob ich ein Spiel schaffe, oder ob ich dann doch übermächtige Hilfe benötige ;). Nun wollte ich Euch eben noch von einem interessanten Extra berichten, was ich mir eigentlich immer schon für viele Computerspiele gewünscht habe: Es ist manchmal so, dass man im Spiel in interessantes oder lustiges Bild sieht, und dieses leider nicht abspeichern kann, da F11 auch nicht immer überall funktioniert.
Mit Hilfe des Emulators hingegen hat man die Möglichkeit jederzeit Screenshots zu machen, und diese dann auch gleich direkt in den dementsprechenden Ordner zu schieben. Dies ist schon eine sehr gute Sache, die mir auch wirklich gut gefallen hat. Ebenfalls gibt es eine ausführliche Statistik und Buchführung über die Leistung des eigenen Systems. Ihr könnt Euch sicherlich denken, dass ein Rechner ganz schön arbeiten muss, wenn er sich praktisch in ein komplett neues System hineindenken muss.
Ihr könnt jederzeit ablesen wie viel Speicherkapazität das Programm in Anspruch nimmt, und wie viel MB noch frei sind, also für andere Programm verwendbar. Im Grunde kann man sich hier wirklich nicht beschweren. Von Seiten der ROM\'s gibt es absolut keine Probleme, da sämtliche Formate unterstützt, verarbeitet und gelesen werden können, was sicherlich auch für die Qualität und die Ausstattung dieses Programms spricht. Ich bin sehr zufrieden, nutze das Programm gelegentlich bis regelmäßig, und finde den Funktionsumfang sehr gelungen.
Die Grafik hängt meist natürlich von dem eigenen System ab, ist aber auch auf langsameren Rechnern noch verhältnismäßig gut (wobei man sagen muss, dass es dann doch schon ein 1Ghz Prozessor sein muss, darunter geht gar nichts), und Reaktionszeiten lassen eigentlich keine Wünsche mehr offen. 32 MB RAM sind hier eigentlich die Mindestausstattung der Grafikkarte, ich würde sogar lieber 64 MB empfehlen, da dies dem Spiel eine ganze Menge \"Ruckeln\" nimmt.
Der Arbeitsspeicher kann eigentlich frei gewählt werden, wobei 128 MB kritisch sind. Alles was darüber ist, kann dem Emulator nur gut tun, und es gilt wie immer die Devise: Je mehr desto besser. Ansonsten wünsche ich Euch viel Spaß mit diesem Emulator, und macht fleißig Screenshots, es macht wirklich Spaß (vor allem wenn man später seine eigene Bildergalerie hat *schäm* *ggg*),
© MM im April 2003
Anhand dessen hat man die Möglichkeit Spiele zu spielen, welche eigentlich für ein komplett anderes System ausgerichtet worden sind. Dies hat mir natürlich sehr gut gefallen. Das Programm muss man sich aus dem Internet herunterladen, und es ist kostenlos. Die Software gibt es auf www.pj64.net zum Download, der Server ist meiner Meinung nach auch recht schnell, so dass die Datei in Kürze auf dem Rechner gespeichert ist, und gestartet werden kann.
Project 64 hat den großen Vorteil, dass eigentlich sämtliche ROMS (oder Datenträger, wie man dies auch immer ausdrücken möchte *g*), hier eigentlich ohne Probleme laufen. Gibt es bei anderen Emu\'s Probleme mit der Kompatibilität, so kann man hier eigentlich keine Fehler finden. Das Programm, was ihr ja nun aus dem Internet heruntergeladen habt (haben könnt *g*), lässt sich per Doppelklick aufrufen.
Die Programmoberfläche ist meiner Meinung nach sehr übersichtlich gestaltet, und auch der Funktionsumfang ist schon auf den ersten Blick zu erahnen. Wie sich später herausstellte, habe ich an den Standardeinstellungen, also an den Einstellungen die schon von vorn herein konfiguriert waren, nicht viel ändern müssen, da diese eigentlich generell perfekt sind, und sich auch am besten zum Spielen eignen.
Das Spiel kann man individuell und unabhängig voneinander so konfigurieren, dass es in Verbindung mit System praktisch optimal läuft, und auch grafisch gesehen keine Fehler hervorruft. Die entsprechenden Menupunkte findet man in der Leiste, welche sich, ähnlich wie bei jedem Windows- oder Bildbearbeitungsprogramm per Mausklick öffnen lässt. Der wichtigste Aspekt ist natürlich das eigentliche Spielen an sich, was meiner Meinung nach auch optimal ist, und mir auch sehr viel Spaß gemacht hat.
Die Einstellungen darf man hier aber auch nicht vergessen. Man kann zum Beispiel auswählen, in welch einem Modus man spielen möchte. Die Fenstergröße lässt sich bis auf das Maximum anheben, und zusätzliche Effekte lassen sich einstellen. Der Emulator kann pausieren, wenn man es denn möchte, und man hat die Möglichkeit zusätzliche Listen und Spielabfolgen zu speichern, um sie bei einem erneuten Start des Programms wieder vorzufinden. Cheats lassen sich eingeben, und einsetzen.
Dies ist schon eine sehr interessante Möglichkeit, dennoch ziehe ich es vor zunächst ein mal selber auszuprobieren, ob ich ein Spiel schaffe, oder ob ich dann doch übermächtige Hilfe benötige ;). Nun wollte ich Euch eben noch von einem interessanten Extra berichten, was ich mir eigentlich immer schon für viele Computerspiele gewünscht habe: Es ist manchmal so, dass man im Spiel in interessantes oder lustiges Bild sieht, und dieses leider nicht abspeichern kann, da F11 auch nicht immer überall funktioniert.
Mit Hilfe des Emulators hingegen hat man die Möglichkeit jederzeit Screenshots zu machen, und diese dann auch gleich direkt in den dementsprechenden Ordner zu schieben. Dies ist schon eine sehr gute Sache, die mir auch wirklich gut gefallen hat. Ebenfalls gibt es eine ausführliche Statistik und Buchführung über die Leistung des eigenen Systems. Ihr könnt Euch sicherlich denken, dass ein Rechner ganz schön arbeiten muss, wenn er sich praktisch in ein komplett neues System hineindenken muss.
Ihr könnt jederzeit ablesen wie viel Speicherkapazität das Programm in Anspruch nimmt, und wie viel MB noch frei sind, also für andere Programm verwendbar. Im Grunde kann man sich hier wirklich nicht beschweren. Von Seiten der ROM\'s gibt es absolut keine Probleme, da sämtliche Formate unterstützt, verarbeitet und gelesen werden können, was sicherlich auch für die Qualität und die Ausstattung dieses Programms spricht. Ich bin sehr zufrieden, nutze das Programm gelegentlich bis regelmäßig, und finde den Funktionsumfang sehr gelungen.
Die Grafik hängt meist natürlich von dem eigenen System ab, ist aber auch auf langsameren Rechnern noch verhältnismäßig gut (wobei man sagen muss, dass es dann doch schon ein 1Ghz Prozessor sein muss, darunter geht gar nichts), und Reaktionszeiten lassen eigentlich keine Wünsche mehr offen. 32 MB RAM sind hier eigentlich die Mindestausstattung der Grafikkarte, ich würde sogar lieber 64 MB empfehlen, da dies dem Spiel eine ganze Menge \"Ruckeln\" nimmt.
Der Arbeitsspeicher kann eigentlich frei gewählt werden, wobei 128 MB kritisch sind. Alles was darüber ist, kann dem Emulator nur gut tun, und es gilt wie immer die Devise: Je mehr desto besser. Ansonsten wünsche ich Euch viel Spaß mit diesem Emulator, und macht fleißig Screenshots, es macht wirklich Spaß (vor allem wenn man später seine eigene Bildergalerie hat *schäm* *ggg*),
© MM im April 2003
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