Rowenta TP 024 Testbericht

Rowenta-tp-024
ab 23,25
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Summe aller Bewertungen
  • Handhabung & Komfort:  gut
  • Design:  gut
  • Reinigung:  durchschnittlich
  • Funktionsvielfalt:  groß
  • Qualität des Endergebnisses:  gut
  • Reparaturservice:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von Riesenkeks

Frau Keks steht einfach nicht auf Toast

3
  • Handhabung & Komfort:  gut
  • Design:  durchschnittlich
  • Reinigung:  durchschnittlich
  • Funktionsvielfalt:  durchschnittlich
  • Qualität des Endergebnisses:  gut
  • Bedienungsanleitung:  sehr gut
  • Reparaturservice:  durchschnittlich
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

toastet
Optik okay

Kontra:

für mich sinnlos
Krümelschublade eher ein Fake

Empfehlung:

Ja

Einleitung

Zu meiner Schande muss ich dann auch noch gestehen, dass ich den Toaster recht selten für mich selbst benutzt habe, denn ich hasse getoastete Brote oder Brötchen an 360 Tagen im Jahr – anders als mein Herr erzeuger, der sich so gut wie alles toastet, weswegen der Toaster auch beinahe täglich im Einsatz ist. Dass er das schon seit Jahren aushält und dabei noch immer keine wirklichen Mängel aufweist, sollte für ihn sprechen.

Handhabung & Komfort

Die beiden Schlitze sind breit genug (ob man sie verstellen kann, weiß ich leider nicht, da ich mich dafür nie interessiert habe) für handelsübliche Toast-- und Sandwichscheiben oder auch für das allseits bekannte Fleisch für den Toaster. Allerdings kann es vorkommen, dass die Scheiben nicht weit genug nach oben springen, wenn sie fertig getoastet sind, wenn sie an sich zu groß für das Gerät waren. Hier ist dann Friemelei vorprogrammiert und wer ähnlich hitzeempfindlich ist wie ich, der wird hierdran seine wahre Freude haben. Ich persönlich kann ja nichtmal die Toastscheiben so nach dem Toasten entnehmen, sondern benötige Hilfsmittel – auch auf der kleinsten der sechs Hauptstufen (stufenlose Verstellung, weswegen auch Zwischenschritte möglich sind). Abkühlen lassen ist daher bei mir fast zu einer Pflicht geworden.

Design

Der Toaster ist nicht der kompakteste seiner Art, sieht aber vergleichsweise ansprechend aus.
Der Abnehmbare Brötchenaufsatz mit dem Plastik an der Seite verhindert, dass man sich die Finger verbrennt, sollte man ihn anpacken, nachdem der Toaster gelaufen ist und auch ansonsten hat man kaum Möglichkeiten, sich zu verbrennen, wenn man nicht beherzt in ihn hineingreift.

Reinigung

Die Krümelschublade an der Unterseite ist zwar leicht zu leeren, allerdings sammelt sich hier kaum etwas an. Es empfiehlt sich also, den Toaster ab und an mal umzudrehen und kräftig zu schütteln, sollte er anfangen, verbrannt zu riechen, da zu viele Krümel in ihm wohnen.

Funktionsvielfalt

Und da ich gerade bei dem Thema bin: Fängt es an, verbrannt zu riechen, kann man den Toaster auch vorzeitig stoppen und muss nicht warten, bis das Essen in Flammen aufgeht.
Ob die Erhitzungsdauer nun kurz oder lang ist, kann ich nicht beurteilen.

Qualität des Endergebnisses

Was ich beurteilen kann ist aber, dass der Toaster eine einigermaßen gleichmäßige Bräune verursacht und die Sachen so knusprig werden, wie man es eben möchte – angeblich sogar bei den Brötchen. Letzeres kann ich nun wirklich nicht selbst beurteilen.

Weitere Erfahrungen & Fazit

Fazit.
Wer nicht auf Toast verzichten kann, ist bei diesem Toaster recht gut bedient, denn er war damals preisgünstig (vergleichsweise) und wird es wohl heute dann auch noch immer sein, falls man ihn überhaupt noch erwerben kann.

6 Bewertungen, 1 Kommentar

  • katjafranke

    25.02.2015, 22:31 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße KATJA