Resident Evil 4 (PS2 Spiel) Testbericht

ab 20,74
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  sehr einfach
  • Wird langweilig:  nie
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  sehr gut

Erfahrungsbericht von Michuri

Virusplage in Europa!

Pro:

Action, schön lang, macht süchtig

Kontra:

kein Resident Evil Feeling, kein Multiplayer Modus, deutsche Version stark geschnitten

Empfehlung:

Ja

Ahoi allerseits! Wieder mal ein Resident Evil Bericht von mir. Zum Glück nicht über einen der verkorksten Filme, sondern über eines der Spiele: Resident Evil 4 (oder im japanischen Originaltitel mal wieder: Biohazard 4). Dies ist eines der ersten RE Games die ich gespielt habe.

Es wurde im Jahr 2004 von Capcom und Ubisoft herausgegeben und ist für die Playstation 2, Nintendo Wii und Gamecube und PC erhältlich. Ich hab es natürlich für die PS2 gekauft.




~~~ Preis und Kaufort ~~~

Damals erhielt ich es für 20 EUR im Media Markt. Mittlerweile kann ich aber nur empfehlen es bei einem „uncut“ Shop zu kaufen, etwa bei Gamesonly.at, wo man 30 EUR zahlt. Dazu unten mehr, da die Käufer der normalen deutschen Version mal wieder alt aussehen.




~~~ Story ~~~

Der Held dieser Geschichte ist Leon Kennedy, bekannt aus dem zweiten Teil der Spielserie (oder auch nicht, nachdem dieser in Deutschland indiziert wurde). Leon ist einer der Überlebenden aus Raccoon City, die Stadt in der das Virus der skrupellosen Umbrella Corporation freigesetzt wurde.
Umbrella ist mittlerweile aber bankrott und Leon arbeitet für den Geheimdienst der US. Seine neueste Mission: Ashley Graham, die Tochter des Präsidenten der Vereinigten Staaten wurde von einem mysteriösen Kult entführt. In einem spanischsprechenden Dorf in Europa wurde sie zuletzt gesehen.

Kaum dort angekommen fallen auch schon alle Dorfbewohner über Leon her und töten die Männer, die ihn hergebracht haben. Sein einziger Kontakt zur Außenwelt verläuft über ein Funkgerät zu Ingrid Hunnigan, die ihm Informationen gibt und sich im Verlauf der Geschichte öfters mal meldet. So macht sich Leon denn ganz einsam auf die Suche nach Ashley.

Er bleibt aber nie lange allein – hin und wieder begegnet er dem Spanier Luís Sera, der offenbar etwas mit dem „Los Illuminados“ Kult zu tun hat. Darüber hinaus ist auch des Öfteren eine „Frau in Rot“ zu sehen, die einem sehr vertraut vorkommt.
Das Entführungsopfer zu finden ist schon schwer genug, wieder nach Hause zu kommen noch schlimmer. Da wird Leon auch noch mit dem „Las Plagas“ Virus infiziert.




~~~ Spiel ~~~


Ich glaub ich steh im Wald!

Ja, die Umgebung wirkt zum Großteil sehr ländlich. Das Design des Waldes finde ich sehr gelungen, die Farben sind matt und schaffen eine düstere Atmosphäre. Wer nach dem Spielen an einem herbstlichen Wald vorbeikommt hält erst mal besorgt nach Spaniern und Kettensägen Ausschau. Die fremde Landschaft wirkt auch bedrohlicher als eine Stadt und lässt viel Einsamkeit aufkommen.
Die restliche Graphik ist ebenfalls erfreulich. Die Figuren sehen interessant und für die damalige Zeit auch recht realistisch und bewegen sich geschmeidig. Sehr gute PS2 Qualität.






Viel Gepäck

zu Beginn steht dem Spieler ein relativ kleiner Koffer zu Verfügung. Dieser dient als Inventar, alle Waffen, Munition und Heilmittel werden darin abgelegt. Mit der Zeit bekommt man immer mehr Ausrüstung und braucht Platz – daher kann man sich nach und nach größere Koffer kaufen. Hier ist Geschick gefragt, denn wenn die Gegenstände wahllos hinein gestopft werden ist bald alles voll. Deswegen sollte man alles so Platz sparend wie möglich arrangieren. Ist wohl eher eine Aufgabe für weibliche Spieler ;)





Und Feuer!

man beginnt mit einer bescheiden Handfeuerwaffe und einem Schrotgewehr. Da die Gegner aber immer stärker werden müssen bald schwerere Geschütze ausgefahren werden. Ein „Händler“ taucht ab und an auf und bietet jede Menge Waffen an. Mit dem Scharfschützengewehr kann man die Feinde schon aus großer Entfernung ausschalten, bevor die überhaupt wissen wie ihnen geschieht. Minen- und Raketenwerfer sorgen für viel Getöse und garantieren schnellen Sieg. Außerdem kann man seine Waffen beim Händler aufbessern, mit größerer Feuerkraft und Ladegeschwindigkeit ausstatten. So wird aus einem Gewehr irgendwann ein mächtiges Kampfinstrument. Brand- und Handgranaten eigenen sich besonders gut bei Massenattacken.

Allerdings bringt blindes Geballere wenig, selbst mir einer gut aufgerüsteten Waffe. Zielsicherheit wird verlangt, denn ein Kopfschuss richtet immer noch den meisten Schaden. Dem Feind nur ins Bein oder auf den Arm zu schießen vergeudet zu viele Kugeln.

Man kann sich natürlich auch mit dem Messer und in bestimmten Situationen mit Kicks zur Wehr setzen.




Gegner in Hülle und Fülle

Die Hauptfeinde sind keine Zombies, sondern vom „Las Plagas“ infizierte Dorfbewohner. Während die Zombies in den andere RE Spielen stöhnend herumschlurften und versuchten vom Spieler ein Stück abzubeißen, sind die so genannten „Ganados“ noch ziemlich bei Verstand und haben wenig Ähnlichkeit mit den Untoten. Das nimmt der Sache aber einiges an Grusel. Man hat das Gefühl gegen eine Horde Hinterwäldler zu kämpfen. Allerdings sorgt Dr. Salvador mit seiner Kettensäge für viel Aufregung. Aber unterm Strich fand ich es nicht so prickelnd mich mit ein paar Bauern zu prügeln.

Die Kultmitglieder, die murmelnd und Robentragend durch die Burg wandern waren da schon ein wenig unheimlicher, da manche auch wirklich merkwürdige Masken tragen. Diese noch an Menschen erinnernden Gegner sind aber oft noch harmlos im Vergleich zu den anderen Kreaturen, die hier ihr Unwesen treiben, wie der riesige El Gigante oder die wirklich Angsteinflößenden „Regenerators“, die man schon aus großer Entfernung durch ihr Keuchen und Knurren hört. Gänsehaut!

Dann gibt es auch noch eine ganze Reihe an Boss Gegnern, die zum Teil sehr eklig und manchmal recht schwer zu besiegen sind, so findet etwa ein Kampf auf einem See statt, bei dem die mitgebrachten Waffen gar nichts nützen. Der finale Endgegner war dann aber doch etwas lasch. Nichts, was durch ein paar ordentliche Explosionen nicht gelöst werden könnte.




Freund oder Feind?

Die anderen menschlichen Figuren, die ab und an auftauchen haben mir auch sehr gut gefallen. Luis ist ein amüsanter und hilfreicher Geselle, die leider nur selten zu sehen ist. Außerdem weiß man ja nie wem man vertrauen kann… das trifft besonders auf Ada Wong zu, auf die Leon schon in RE 2 traf. Obgleich die sie ihm öfters mal zu Hilfe eilt verfolgt sie offenbar ihr eigenes geheimnisvolles Ziel. Darüber hinaus arbeitet sie offenbar mit einem wohlbekannten Feind mit Sonnenbrille zusammen.





LEON! HEEEEEEEEELP!

Zunächst erschien der Gedanke mit einer Begleitperson den Gefahren zu trotzen sehr tröstlich, geteilte Sorgen sind immerhin nur halbe Sorgen. Wenn man dann aber endlich auf Ashley stößt und sie mit herumläuft werden die Sorgen höchstens noch verdreifacht, denn jetzt darf Leon auch noch Kindermädchen spielen. Passt man nicht auf so wird Ashley schnell von einem Gegner verschleppt und es endet im Game Over. Leider ist sie absolut unfähig, kann sich nicht wehren und denkt nicht einmal daran vor einem Feind wegzulaufen. Stattdessen bleibt sie ruhig stehen und kreischt dann aus Leibeskräften sobald sie gepackt wird. Außerdem könnte sie leicht von einer herumfliegenden Kugel getroffen werden. Zum Glück findet man manchmal eine Art Container, in die man sie verstecken kann. Danach herrscht himmlische Ruhe!
Es gibt sogar ein kleines Szenario, in dem man Ashley steuern muss. Hier kann sie sich zum Glück etwas zur Wehr setzten.


Hier spricht man in Rätseln

Genau, es wird nicht nur scharf geschossen, hin und wieder muss der Spieler seine grauen Zellen anstrengen. Meistens handelt es sich um Bilderrätsel, zum Beispiel muss man drei bunte Scheinwerfer so lange drehen bis sie ein bestimmtes Muster ergeben oder ein paar Steine so verschieben dass ein Bild entsteht. Eine nette Abwechslung, die niemanden überfordert und das Spiel noch interessanter gestaltet.




Wie ein Dauerlutscher

Ja, das Hauptspiel hat mich beim ersten Mal insgesamt fast 20 Stunden gekostet, ohne dass es daran gelegen hätte, dass ich irgendwo feststeckte. So viel Unterhaltung ist nur lobenswert. Danach ist es aber noch nicht zu Ende: Hat man sich erfolgreich mit Leon durchgekämpft, so wird „Seperate Ways“ frei geschalten. Nun kann man die Story aus der Sicht von Ada nachspielen. Äußerst aufschlussreich ist das Ganze, denn hier sieht man dass Ada Leon in vielerlei Hinsicht unterstützt hat und dass sie für gewisse Ereignisse verantwortlich ist.
Noch dazu trifft man hier auch auf Albert Wesker, der ihr Auftraggeber ist (mehr oder weniger). Besonders gut gefällt mir bei SW der Enterhaken, mit dem sich Ada auf entlegene Höhen schwingen kann. Etwa drei Stunden hat es mich gekostet Seperate Ways durchzuspielen.

Und es ist immer noch nicht vorbei! Das heißt, für die Käufer der normalen Spielversion schon. Nachdem ich mir die deutsche Fassung von RE 4 gekauft habe erfuhr ich im Nachhinein von zwei weiteren Extraspielen, die aber geschnitten wurden. Tja, dann musste auch noch die englische Version aus Österreich gekauft werden. Das war mir eine Lehre, denn wenn schon denn schon. Entweder das ganze Spiel oder gar nicht.

Hier stehen einem nun also noch „Assignment Ada“ und die „Mercenaries“ zur Verfügung. Assignment Ada ist ein kurzes Spiel, bei dem man mit Ada fünf Virusproben einsammeln muss. Es unterscheidet sich kaum vom Hauptspiel oder Seperate Ways, ist aber ganz nett.

Die Mercenaries („Söldner“) sorgen für langen Spaß. Wie auch bei RE 5 muss man innerhalb eines gewissen Zeitraums so viele Gegner wie möglich ausschalten. Großes Kampfgeschick ist erforderlich, denn nur wer genug Zeit sammelt und viele Punkte erzielt wird belohnt. Vier verschiedene Welten gibt es, eine davon ist völlig neu, die anderen stammen aus dem Hauptspiel.
Richtig super finde ich, dass man viele verschiedene Figuren spielen kann. Wie schon zuvor kann man Leon und Ada einsetzten, darüber hinaus aber auch noch Hunk (aus RE 2), Jack Krauser, ein Widersacher aus dem Hauptspiel und den wohlbekannten Albert Wesker. Die Figuren haben unterschiedliche Besonderheiten und Ausrüstungen, so sind die Mercenaries ein spannender und unterhaltsamer Zusatz, der den Ehrgeiz anspornt.
Das einzige was ich vermisse ist ein Multi-Player Modus. Hätte so sicher noch mehr Freude bereitet.

Warum die deutsche Fassung so gekürzt ausfallen musste geht über meinen Verstand. „Zu brutal“ sei die Aufgabe, so viele Feinde wie möglich innerhalb einer Zeitspanne auszuschalten. Das Prinzip klingt vielleicht gewalttätig, aber es fließt nicht mehr Blut als im Hauptspiel. Das Wegschneiden von Assignement Ada macht noch weniger Sinn.


Insgesamt hält die Gewalt sich noch relativ in Grenzen. Blut sieht man im Vergleich zu heutigen Games wenig, nur wenn man von einem Feind mit Kettensäge geköpft wird ist das schon recht unangenehm ;). Deswegen nur für Leute ab 18.


Was noch positiv erwähnt werden muss ist das Speichersystem. Sobald man eine Schreibmaschine entdeckt (und davon gibt es wirklich genügend), kann man seinen Spielstand individuell abspeichern. 20 Slots stehen einem zur Verfügung. So kann man immer wieder zu einer bestimmen Stelle zurückkehren. Viel besser als im Nachfolger # 5 oder das Farbband-System der Vorgänger. Sollte man beibehalten!




~~~ Fazit ~~~

Im Großen und Ganzen bekommt man hier wirklich viel für sein Geld. Das Spiel ist komplex, abwechslungsreich gestaltet und unterhält auf jeden Fall lange Zeit. Man findet sogar Spaß daran es ein zweites Mal durchzuspielen, da einem dann neue Superwaffen und Kostüme für die Figuren zur Verfügung stehen. Suchtfaktor garantiert! Nicht zu vergessen dass man hier (je nach Version) ein weiteres oder gleich drei weitere Extraspiele bekommt.

Allerdings erinnert es nicht sehr an die anderen Resident Evil Spiele. So richtiger Horror oder unheimliche Atmosphäre kommen kaum auf. Keine Frage, manche Gegner sehen zum Fürchten und recht abartig aus, aber mit genügend Kugeln ist der Kampf bald vorbei. Einzig gruselig waren die Regenerators, die schwer zu besiegen sind und den Spieler schnell in Panik geraten lassen. Die Zombies durch Infizierte zu ersetzen fand ich nicht allzu aufregend. Statt mal Reißaus zu nehmen wie in den Vorgängern hab ich mit Freuden meine Schrotflinte gezückt.
Überhaupt herrscht hier kein Mangel an Munition. Es ist nicht ein einziges Mal vorgekommen dass ich völlig blank war. Das ist im Grunde schön, trägt zur Spannung aber kaum bei. Ein typisches Resident Evil Feeling sucht man also vergebens.

Das man es mit bekannten Figuren zu tun hat, hat dann aber doch einiges gerettet. Die neuen Charaktere fand ich auch sehr ansprechend, bis auf Ashley natürlich. Die kann man unmöglich ernst nehmen. Eigentlich ist es ja realitätsnah, dass sie nicht zur Actionheldin mutiert sondern ein Opfer bleibt, aber das ständige Gekreische und ihre Unfähigkeit haben sie zu einer ziemlich überflüssig albernen Figur gemacht.

Zusammenfassend sind die Vorteile: eine gelungene Grafik, gute Waffenauswahl, wirklich lange Unterhaltung bei der man die Zeit vergisst, besonders zusammen mit den Extraspielen.

Zu den Nachteilen zählt ganz klar das fehlende Horror-Feeling, als Survival-Horror kann man RE 4 schon gar nicht mehr bezeichnen. Die Hinterwäldlergegner machen es auch nicht besser. Die Story ist ganz nett, aber nicht wirklich essentiell. Wer die anderen RE Spiele nicht kennt findet sich hier trotzdem gut zurecht.

Deswegen 4 von 5 Sternen. RE 4 ist ein gutes Game, das viele Stunden Spielspaß bringt. Selbst wer mit Resident Evil noch nicht sehr vertraut ist findet hieran gefallen und kann problemlos zocken. Leider kommt eben kein typisches RE Grusel Gefühl mehr auf. Wer keinen Horror verträgt braucht sie auch nicht abschrecken lassen, wirklich zum Fürchten ist hier nur wenig.

Das war’s dann auch schon wieder, vielen Dank fürs Lesen!

Einen schönen Sonntag wünscht euch

Michuri :)

55 Bewertungen, 24 Kommentare

  • Bunny84

    01.05.2010, 20:32 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    Du hast bei mir gelesen und schwubs lese ich auch bei dir. Klasse Bericht. LG BUNNY84

  • Striker1981

    30.04.2010, 22:55 Uhr von Striker1981
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER ;)

  • KnolliNicole

    29.04.2010, 17:58 Uhr von KnolliNicole
    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht...gruß Nicole

  • testwriter

    17.11.2009, 10:34 Uhr von testwriter
    Bewertung: sehr hilfreich

    super bericht.. lg

  • Mondlicht1957

    15.06.2009, 14:35 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • Michaela2015

    09.06.2009, 17:46 Uhr von Michaela2015
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht, Liebe Grüssle, Michi

  • Gozo-Bernie

    09.06.2009, 13:39 Uhr von Gozo-Bernie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss aus der Heimat von telestrada.it

  • oskermit

    08.06.2009, 12:03 Uhr von oskermit
    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für die Infos! Schönen Tag noch!

  • Iris1979

    08.06.2009, 10:48 Uhr von Iris1979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. Liebe Grüße Iris

  • bambie34

    08.06.2009, 07:17 Uhr von bambie34
    Bewertung: besonders wertvoll

    Noch einen schönen Tag, Gruß Tanja

  • rob1980

    08.06.2009, 05:20 Uhr von rob1980
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht, freue mich auf gegenlesungen...lg rob1980

  • Puenktchen3844

    08.06.2009, 00:37 Uhr von Puenktchen3844
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. LG

  • Brittili70

    07.06.2009, 22:35 Uhr von Brittili70
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön geschrieben ... lg Britta

  • senora

    07.06.2009, 22:31 Uhr von senora
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. Eine schöne neue Woche wünsche ich. LG

  • Lale

    07.06.2009, 20:34 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Tolle Infos auch für Nicht- Spieler, wieder was gelernt... Beste Grüße sendet die Lale.

  • hjid55

    07.06.2009, 20:23 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • willma1984

    07.06.2009, 20:09 Uhr von willma1984
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht! LG willma1984 :)

  • peter_nordberg

    07.06.2009, 20:04 Uhr von peter_nordberg
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. Freue mich über Gegenlesungen. lg Peter

  • werder

    07.06.2009, 19:34 Uhr von werder
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! LG aus Hannover!

  • Sturkopf

    07.06.2009, 19:18 Uhr von Sturkopf
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klingt super! Sehr hilfreich.

  • sigrid9979

    07.06.2009, 19:13 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen schönen Sonntag wünscht Sigi..Freue mich über Gegenlesungen

  • Spiderboy

    07.06.2009, 19:11 Uhr von Spiderboy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht!, schön geschrieben. Freu mich über Gegenlesung. LG: Olli aus Bremen

  • minasteini

    07.06.2009, 19:05 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh und liebe Grüße.

  • pepe26

    07.06.2009, 18:37 Uhr von pepe26
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht.freue mich auf gegenlesungen! LG