Resident Evil 4 (GameCube Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 01/2011
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Erfahrungsbericht von pcblizzard
Der bis jetzt beste Resi. Teil
Pro:
abwechslungsreich, riesiger Umfang, packende Horror-Atmosphäre
Kontra:
16:9-Auflösung erzwungen, Spiel mit englischer Sprachausgabe
Empfehlung:
Ja
Einleitung:
Als Leon S. Kennedy von seinem nächsten Auftrag erfuhr, wuste er gleich das dass kein Kinderspiel wird. Er muss die entführte Tochter eines Präsidenten retten. Auf der Suche nacht der jungen Göre die übrigens Ashley heißt, verschlägt es Leon in ein spanisches Dorf im Wald. Doch anstatt netten Leuten, finden er zombie-ähnliche Wesen. Die Dorfbewohner wurden mit einem Parasiten befallen und stehen unter dem Einfluss einer okkulten Vereinigung, die auch die Präsidenten Göre entführt haben. Hier beginnt das eigentliche Abenteuer.
Kameraperspektive:
Statt aus beunruhigenen festen Blickwinkeln - wie in früheren Teile der Serie - begleitet die Kamera Leon diesmal aus der Verfolgerpespektive. Das hat den Vorteil das man wie in einem 3D-Shooter die Waffen heben und dank Laserpointer genauer Zielen kann.
Steuerung und Waffen:
Ebendso gewollt aber störend ist die etwas träge Bewegung von Herrn Kennedy, der dreht sich in aller Ruhr um die eigene Achse als hätte er heute nichts mehr vor. Immerhin beherrscht er eine 180-Grad-Drehung um vor den langsamen Monstern zu fliehen, sollte es doch mal knapp werden. Natürlich hat Leon auch paar Waffen um sich gegen die gazen Viecher zu wehren, als da wären: mehrere Pistolenvarianten über Schrot- und Snipergewehre bis hin zum beliebten Raketenwerfer. Um das alles zu verstauen hat er, nein, diesmal keinen Rucksack, sondern einen Acktenkoffer, auch hier ist wie immer der Stauraum begrenzt. Leider sind die Schockmomente aus den früheren Teilen nicht mehr so häufig, dafür herrscht jetzt ständig Gänsehaut-Spannung.
Fazit:
Obwohl "Resident Evil" gut doppelt so lang ist, wie sein Vorgänger, ist das Leveldesign so cool, dass im ganzen Spiel nicht ein langweiliger oder frustrierender Abschnitt auftaucht. Schade das es erst so ein geilen 18er-Titel braucht, um zu zeigen welche Power im Gamecube steckt.
Als Leon S. Kennedy von seinem nächsten Auftrag erfuhr, wuste er gleich das dass kein Kinderspiel wird. Er muss die entführte Tochter eines Präsidenten retten. Auf der Suche nacht der jungen Göre die übrigens Ashley heißt, verschlägt es Leon in ein spanisches Dorf im Wald. Doch anstatt netten Leuten, finden er zombie-ähnliche Wesen. Die Dorfbewohner wurden mit einem Parasiten befallen und stehen unter dem Einfluss einer okkulten Vereinigung, die auch die Präsidenten Göre entführt haben. Hier beginnt das eigentliche Abenteuer.
Kameraperspektive:
Statt aus beunruhigenen festen Blickwinkeln - wie in früheren Teile der Serie - begleitet die Kamera Leon diesmal aus der Verfolgerpespektive. Das hat den Vorteil das man wie in einem 3D-Shooter die Waffen heben und dank Laserpointer genauer Zielen kann.
Steuerung und Waffen:
Ebendso gewollt aber störend ist die etwas träge Bewegung von Herrn Kennedy, der dreht sich in aller Ruhr um die eigene Achse als hätte er heute nichts mehr vor. Immerhin beherrscht er eine 180-Grad-Drehung um vor den langsamen Monstern zu fliehen, sollte es doch mal knapp werden. Natürlich hat Leon auch paar Waffen um sich gegen die gazen Viecher zu wehren, als da wären: mehrere Pistolenvarianten über Schrot- und Snipergewehre bis hin zum beliebten Raketenwerfer. Um das alles zu verstauen hat er, nein, diesmal keinen Rucksack, sondern einen Acktenkoffer, auch hier ist wie immer der Stauraum begrenzt. Leider sind die Schockmomente aus den früheren Teilen nicht mehr so häufig, dafür herrscht jetzt ständig Gänsehaut-Spannung.
Fazit:
Obwohl "Resident Evil" gut doppelt so lang ist, wie sein Vorgänger, ist das Leveldesign so cool, dass im ganzen Spiel nicht ein langweiliger oder frustrierender Abschnitt auftaucht. Schade das es erst so ein geilen 18er-Titel braucht, um zu zeigen welche Power im Gamecube steckt.
19 Bewertungen, 1 Kommentar
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12.05.2005, 15:33 Uhr von Mundi
Bewertung: sehr hilfreichEs gibt kaum spanische Dörfer im Wald. lg mundi
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