Smirnoff Vodka Red Label Testbericht
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Erfahrungsbericht von Gemeinwesen
“I always thought … “ (Klüger werden mit Wodka)
Pro:
ein verträglicher Wodka
Kontra:
vielleicht ein bisschen teuer
Empfehlung:
Ja
“I always thought“ – so begannen sie immer, die Sprüche in der netten Kampagne, mit der vor langer Zeit einmal für Wodka der Marke Smirnoff geworben wurde: “I always thought, Hertz Van Rental was a Dutch fotball player – until I discovered Smirnoff.“
Was will uns der Autor solcher Texte sagen? Doch wohl aller Wahrscheinlichkeit nach, dass der Genuss von Kartoffelschnaps den Geist schärft. Prost! Das kenne ich gut. Nach dem zehnten Klaren wird mir oft auch eine Menge klar. Türen öffnen sich, die mir verschlossen waren, solange ich nüchtern war. Weiße Mäuse tanzen fröhlich im Reigen, über dem Tresen erscheint mir mal wieder die Jungfrau Maria, und wenn da nicht dieser unbändige Drang wäre, sich selbst die Schädeldecke abzusägen, damit man mal kräftig am juckenden Brägen kratzen kann, könnte ich mir die Welt in aller Ruhe so betrachten, wie sie wirklich ist.
Ja, so ist das. Oder doch zumindest so ähnlich. Und wie ist das mit dem Smirnoff?
Hochprozentiges landet nur selten bei mir im Glas, und noch seltener handelt es sich dabei um klare Schnäpse. Trotzdem kenne ich den „Smirnoff Red Label“, und ich kenne auch die Variante „Blue Label“. Beide unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Volumenprozente Alkohol, die beim rot etikettierten niedriger liegen als beim blue gelabelten (ist Denglisch nicht furchtbar?). Mit dem ganz Hochprozentigen habe ich mich nur einmal blau gemacht. Nein, halt, das stimmt so auch nicht. Na, jedenfalls habe ich den „Blue Label“ als unangenehm scharf empfunden. Als ungleich schärfer jedenfalls als den Smirnoff „Red Label“.
Den habe ich im Laufe der Jahre verschiedentlich gekauft, und das würde ich heute auch noch tun. Ich finde, neben dem Wodka der MarkeFinlandia ist Smirnoff einer der verträglichsten Vertreter seiner Zunft. Durch besonders ausgeprägten Eigengeschmack besticht Wodka, ganz gleich welcher Marke, ja eh nicht (aromatisierte Wässerchen wie Grasovka, Pertsovka und die mit ätherischen Ölen versetzten Absolut-Varianten mal ausgenommen) – zumindest empfinde ich das so.
Wenn ich Smirnoff trinke, dann meist als Wodka Lemon oder Wodka Orange, und bisher ist er mir noch immer gut bekommen. Mithin: Man kann mehr Geld für Wodka ausgeben, muss aber nicht. Und ich glaube, einige der billigeren Marken sind auch nicht schlechter.
Was will uns der Autor solcher Texte sagen? Doch wohl aller Wahrscheinlichkeit nach, dass der Genuss von Kartoffelschnaps den Geist schärft. Prost! Das kenne ich gut. Nach dem zehnten Klaren wird mir oft auch eine Menge klar. Türen öffnen sich, die mir verschlossen waren, solange ich nüchtern war. Weiße Mäuse tanzen fröhlich im Reigen, über dem Tresen erscheint mir mal wieder die Jungfrau Maria, und wenn da nicht dieser unbändige Drang wäre, sich selbst die Schädeldecke abzusägen, damit man mal kräftig am juckenden Brägen kratzen kann, könnte ich mir die Welt in aller Ruhe so betrachten, wie sie wirklich ist.
Ja, so ist das. Oder doch zumindest so ähnlich. Und wie ist das mit dem Smirnoff?
Hochprozentiges landet nur selten bei mir im Glas, und noch seltener handelt es sich dabei um klare Schnäpse. Trotzdem kenne ich den „Smirnoff Red Label“, und ich kenne auch die Variante „Blue Label“. Beide unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Volumenprozente Alkohol, die beim rot etikettierten niedriger liegen als beim blue gelabelten (ist Denglisch nicht furchtbar?). Mit dem ganz Hochprozentigen habe ich mich nur einmal blau gemacht. Nein, halt, das stimmt so auch nicht. Na, jedenfalls habe ich den „Blue Label“ als unangenehm scharf empfunden. Als ungleich schärfer jedenfalls als den Smirnoff „Red Label“.
Den habe ich im Laufe der Jahre verschiedentlich gekauft, und das würde ich heute auch noch tun. Ich finde, neben dem Wodka der MarkeFinlandia ist Smirnoff einer der verträglichsten Vertreter seiner Zunft. Durch besonders ausgeprägten Eigengeschmack besticht Wodka, ganz gleich welcher Marke, ja eh nicht (aromatisierte Wässerchen wie Grasovka, Pertsovka und die mit ätherischen Ölen versetzten Absolut-Varianten mal ausgenommen) – zumindest empfinde ich das so.
Wenn ich Smirnoff trinke, dann meist als Wodka Lemon oder Wodka Orange, und bisher ist er mir noch immer gut bekommen. Mithin: Man kann mehr Geld für Wodka ausgeben, muss aber nicht. Und ich glaube, einige der billigeren Marken sind auch nicht schlechter.
30 Bewertungen, 7 Kommentare
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17.01.2007, 14:11 Uhr von krullinchen
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨¨*:•.sehr hilfreich.•:*¨¨*:•.
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14.12.2006, 11:30 Uhr von bigmama
Bewertung: sehr hilfreichlg Anett
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13.12.2006, 18:09 Uhr von superlativ
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße!!!!
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13.12.2006, 15:49 Uhr von LittleSparko
Bewertung: sehr hilfreichlg, daniela
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13.12.2006, 15:46 Uhr von waltraud.d
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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13.12.2006, 14:55 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh :o)
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13.12.2006, 13:57 Uhr von bianca24
Bewertung: sehr hilfreich~~~ Liebe Grüße, Bianca! ~~~
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