Standardtänze Testbericht

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Erfahrungsbericht von schopfi

Erotisch und ganz schön anstrengend

Pro:

Spaß am Tanzen, schöne Musik

Kontra:

Hohe Anschaffungskosten

Empfehlung:

Ja

Stefan und ich tanzen nun seit ca. zweieinhalb Jahren miteinander. In dieser Zeit haben wir das Medaillen-Programm durchtanzt und sind nun Mitglieder im Club. Im Club ist kein offizielles Programm mehr vorgesehen, wodurch mehr auf die Wünsche der Teilnehmer eingegangen werden kann. Neben dem Erlernen neuer Figuren legt unser Tanzlehrer auch viel Wert auf die richtige Technik und Haltung, was gerade uns beiden sehr zugute kommt, weil wir das für die Formation gebrauchen können.

In der Zeit haben wir alle zehn Tänze kennen gelernt, die fünf Standardtänze Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Slow Foxtrott, Quickstep und Tango genauso wie die fünf Lateintänze Cha Cha Cha, Samba, Rumba, Jive und Paso Doble. Am liebsten tanzen wir allerdings Tango, deshalb möchte ich über diesen Tanz auch einen Bericht schreiben.

Tango zählte früher mal zu den Lateinischen Tänzen, weil er sehr erotisch wirkt. Diese Zuordnung wurde allerdings aufgrund einiger Auffälligkeiten in der Tanzhaltung geändert, so dass der Tango heute zu den Standardtänzen zählt. Wie in allen Standardtänzen stehen die Partner sehr eng zusammen, die Körpermitte berührt sich. Sehr auffällig für den Tango ist die Beinhaltung, denn die Tänzer stehen ständig im Knie, d. h. das für Standardtänze typische Heben und Senken der Fußgelenke fehlt hier. Außerdem handelt es sich um einen Tanz, bei dem jeder Schritt eigenständig ist und der Schwung in diesem einen Schritt neu aufgebaut und auch wieder abgestoppt wird. Unser Tanzlehrer ärgert uns manchmal damit, dass wir bei jedem Schritt anhalten können müssen, weil eben alle Schritte eigenständig sind. Dies führt oft zu lustigen Wacklern und nicht selten endet ein solcher Lehrversuch in lautem Gelächter der Kursteilnehmer.

Dadurch, dass der Schwung nicht in den Schritten mitgetragen wird, wirkt der Tango oft auch abrupt. Unterstützt wird diese Wirkung durch die Kopfhaltung. Bei richtig guten Tänzern erkennt jeder, dass sie die Köpfe bei Richtungswechseln sehr schnell und ruckartig in die andere Richtung bewegen, nicht langsam und fließend wie beispielsweise beim langsamen Walzer. Die Armhaltung unterscheidet sich ebenfalls von allen anderen Tänzen. Die Frau legt ihren linken Arm nicht auf die Schulter oder den Oberarm des Mannes, sondern hakt ihn mehr oder weniger in die Achselhöhle. Der Daumen verschwindet darin und die restlichen Finger werden schön angeordnet in gleicher Höhe gehalten. Diese Armhaltung verändert sich im Tango nie, egal, ob man in Tanzhaltung steht oder Promenaden tanzt. Die rechte Hand des Mannes befindet sich natürlich auf dem Rücken der Frau, aber im Tango etwas tiefer als sonst.

Auf solche Details wird aber im normalen Tanzkurs nicht sehr geachtet. Auf die Handhaltung der Frau schon, weil dies eine markante Veränderung des Tanzstils ist, genauso wie die Beinhaltung, immer im Knie stehend. Alle anderen Haltungsmerkmale sind für den normalen Tanzkurs einfach uninteressant, weil die wenigsten Teilnehmer perfekt tanzen können wollen und man diese dann wohl eher vergraulen würde. In unserem Kurs achtet unser Tanzlehrer allerdings schon auf einige Details mehr und besonders bei Stefan und mir, weil wir eben in der Standardformation mittanzen und dort muss die Haltung einfach stimmen. Uns macht es auch Spaß, weil wir uns immer gesagt haben, dass wir so tanzen möchten, dass es andere Leute erfreut, wenn sie uns zusehen.

Wir haben im Tango nun schon einige Figuren gelernt, die ich hier aber nicht beschreiben möchte, weil das einfach zu kompliziert ist. Wer da genaueres wissen möchte, der sollte einen Tanzkurs besuchen. Am liebsten tanzen wir den Tango zur Musik vom Phantom der Oper. Lieder wie Phantom der Oper oder Musik der Nacht aus dem Musical, die vielleicht einige von Euch kennen, sind typische Tangomusik.

Eine Abwandlung des Tangos (wenn man das so sagen kann) ist der Tango Argentino. Den haben wir selbst noch nie getanzt, deshalb kann ich dazu auch nicht so viel sagen. Wir haben mal einem Paar zugesehen. Aufgefallen ist mir dabei die Erotik, die viel deutlicher in den Vordergrund gestellt wird. Außerdem haben die beiden sich fast gar nicht vom Platz bewegt, was für den normalen Tango ganz untypisch ist, dort werden immer recht große Schritte gemacht.

Tango kann man in jeder Tanzschule lernen, für Tango Argentino werden meines Wissens eigene Kurse angeboten. Wer Lust darauf bekommen hat oder neugierig geworden ist, dem kann ich einen Tanzkursbesuch nur empfehlen. Anfangs fühlt man sich beim Tangotanzen ein wenig seltsam, weil man halt anders tanzt als sonst, aber sobald einige Figuren erlernt wurden, macht er einfach riesigen Spaß!

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-06-18 10:56:31 mit dem Titel Es laden die Vampire zum Tanz

In meinem neuen Bericht möchte ich euch über „meine“ Sportart – das Formationstanzen – informieren. Wie einige von euch vielleicht schon mitbekommen haben, gehören mein Mann und ich zu den emsigen Tänzern, die – einmal mit einem Anfängerkurs angefangen – bis in den Tanzkreis getanzt und nun schon seit ca. fünf Jahren den Spaß am Tanzen behalten haben.

Irgendwann fühlten wir uns unterfordert. Oft mussten wir in der Tanzschule auf nachfolgende Kurse warten, weil immer wieder Paare ausgeschieden sind (Krankheit, Unlust etc.), so dass wir lange Zeit über immer die gleichen Figuren getanzt haben. Damit wir uns nicht langweilten und dadurch keine Lust mehr aufs Tanzen verspüren, haben wir uns dann bei einem Technik-Kurs beteiligt und sind auf Feinheiten des Tanzens eingegangen, die den Rahmen eines normalen Tanzkurses sprengen würden.

Doch auch dort war irgendwann das Interesse der Kursteilnehmer erloschen, so dass wir uns vor fast genau 3 Jahren entschlossen haben, mit in die Standard-Formation unserer Tanzschule einzusteigen. Wie der Name schon sagt, sollte ich zwei Dinge näher erläutern, Formationstanzen an sich sowie die Standard-Tänze, denn es gibt in unserer Tanzschule auch noch eine Latein-Formation und das ist nun wirklich ein Riesen-Unterschied.

Formationstanzen

Beim Formationstanzen ertanzen acht Paare auf der Tanzfläche in ca. sechs Minuten verschiedene Bilder. So stellen wir verschiedene Diagonalen, Reihen, Kreise, V’s und Vierecke auf, die wir eben nicht erlaufen, sondern tanzenderweise bilden. Teilweise kreuzen wir dann auch mit anderen Paaren den Weg. Man muss also die eigenen Schritte beherrschen, die Technik, die zu den jeweiligen Tänzen dazugehört, eine gute Tanzhaltung einnehmen und diese wenn möglich nicht verändern – ist ganz schön anstrengend – und dann auch noch teilweise synchron mit sieben weiteren Paaren die gewünschten Positionen im Raum erreichen. Multitasking in höchster Perfektion ist angesagt.

Umrahmt wird eine solche Darbietung von sogenannten Ein- und Ausmarsch, quasi eine kurze Vorstellung und ein Abschluss, die bei Turnieren nicht in die Wertung mit eingehen. Das wichtigste ist dann eben der Hauptteil, in dem alle fünf Tänze gezeigt werden müssen. Hierbei unterscheiden sich die Tänze, je nachdem, ob es sich um eine Standard- oder um eine Lateinformation handelt.

Standardtänze

Im Hauptteil einer Standardformation müssen alle fünf Standardtänze gezeigt werden, das sind Tango, Langsamer Walzer, Slow Foxtrott, Wiener Walzer und Quickstep. Dabei ist es schöner, wenn nicht ein Tanz an den anderen angereiht wird, sondern diese zwischendurch wechseln, sich aber auch später wiederholen können. Der Wechsel zwischen diesen Tänzen erfolgt oft über eine sogenannte Pose. Hierbei halten die Paare meistens an und „posieren“ auf der Stelle. Zu diesen Zeitpunkten sind meist auch die Bilder zu erkennen, die ich oben bereits erwähnt habe. Es gibt aber auch Wechsel, die schnell erfolgen, hierbei muss deutlich erkennbar sein, bei welchem Schritt der Tanz gewechselt wird. Deshalb ist es so wichtig, dass man technisch sauber tanzt, weil dann dieser Unterschied eben extrem deutlich wird.

Wir wechseln beispielsweise aus einem sehr schnellen Quickstep, der vor Schwung und Elan sprüht in den Tango über, der ja aus harten, zackigen Bewegungen besteht. Hier ist es eben besonders schwierig, nicht in den Tango hineinzufallen, sondern ihn aktiv zu ertanzen.

Lateintänze

Für eine Lateinformation gelten die gleichen Dinge, nur dass hier eben lateinamerikanische Tänze, nämlich Rumba, Cha Cha, Jive, Paso Doble und Samba gezeigt werden. Außerdem gibt es dann noch Akrobatikteile, beispielsweise die Schleuder in der Samba. Hierbei drehen sich die Paare meistens auf der Stelle im Kreis und halten sich mit jeweils einer Hand am Arm des anderen fest. Dann rutscht die Frau auf den Boden runter und schleudert einmal gestreckt auf dem Rücken um sich selbst und muss dann wieder aufstehen. Das sieht sehr schwierig aus, zumal alle acht Paare das dann teilweise synchron machen müssen. Oft sieht aufgrund dieser Akros die Darbietung einer Lateinformation viel schwieriger und auch interessanter aus als die einer Standardformation.

Musik

Bei der Musik einer Formation ist es wichtig, dass auch dort alle Tänze eindeutig zugeordnet werden können und dass sie vernünftig zusammengeschnitten ist. Es hört sich grausam an, wenn ein Tanz endet, die Paare auf der Fläche stehen und dann nicht zum nächsten Tanz übergeblendet wird, sondern dieser Wechsel sehr abrupt erfolgt. Dies kann man hier in einem Text nicht so einfach erklären, aber vielleicht könnt ihr euch vorstellen, dass manche Lieder nicht so toll zusammen passen und dass es sich dann nicht so gut anhört, wenn diese dann direkt aneinandergekoppelt werden.

Außerdem gibt es Musiken, die eine Geschichte erzählen. Hierzu zählen vor allem Musicalmusiken, da haben die Zuschauer direkt ein Bild vor Augen, das die Formation dann durch geeignete Figuren, Bilder und natürlich Kleidung unterstreichen kann. Es gibt aber auch Musikthemen, unsere Lateinformation tanzt beispielsweise zu verschiedenen Liedern von Santana. Aber auch hier ist dann eine klare Linie zu erkennen und nicht ein Durcheinander von verschiedenen Musiken. Ihr merkt hoffentlich, dass die Musik sehr wichtig ist, wenn sie langweilig klingt, dann wirkt auch das Formationsstück langweilig.

Bei den Lateinern wirkt die Musik oft viel mitreißender als die Musik der Standardformationen. Allerdings tanzen wir zum Tanz der Vampire. Ich habe nun auch schon einige andere Formationen gesehen und kann von Glück sagen, dass unsere Standard-Musik eher untypisch ist. Zwar sind auch hier die Standardtänze deutlich zu erkennen, allerdings ist das Stück schon eher rockig und fetzig und nicht so wie beispielsweise ein klassisches Schnulzstück. Deshalb ist bei uns auch immer relativ viel Stimmung unter den Zuschauern, wenn wir auftreten, auch wenn wir „nur“ Standard tanzen.

Kleidung / Aussehen

Wir gehören zu den Hobbyformationen, da ist eigentlich keine Kleidung vorgeschrieben. Also, man muss schon was anhaben, aber es gibt keine Vorschriften, wie diese Kleidung auszusehen hat. Meistens tanzen die Männer einer Standardformation in Frack und die Frauen in den typischen Tanzkleider. Unsere Kleider sind gelb, haben einen Neckholder aus blauer Spitze und zusätzlich haben wir – passend zur Musik noch blaue, zackig geschnittene Ärmel, die eben für die Vampire stehen.

Bei Lateinformationen ist die Kleidung oft abwechslungsreicher, teilweise tanzen die Herren in dünnen Hosen mit Oberteilen, manchmal auch in Jeans und Lederjacke (beispielsweise zu Grease). Die Frauen haben mehr oder weniger knapp bemessene Kleider an, eigentlich immer sehr eng, so dass sie ihre meistens gestreckten Beine auch gut zeigen können.

Für glatte und brauner wirkende Beine tragen bei uns die Frauen aus beiden Formationen Netzstrumpfhosen. Die sind auch extra für Tänzer angefertigt, im normalen Laden sind das glaub ich nicht die gleichen.

Und dann sind da natürlich noch die Tanzschuhe. Ohne die geht ja gar nichts. Sie bestehen aus einer Wildledersohle, damit man auf dem Parkett gescheit drehen kann und ein gutes Gefühl für den Boden hat. Standard-Tänzer tanzen meistens in Pumps-Schuhen, mal mit und mal ohne Bändchen um die Knöchel und die Latein-Schuhe sind eigentlich immer vorne offen und auch vom Absatz her höher. Da wir eine Hobbyformation sind, ist die Absatzhöhe bei uns nicht von den Turnierregeln her vorgeschrieben, aber natürlich haben alle Paare die gleiche Absatzhöhe.

Es gilt für Formationen, dass alle Paare gleich angezogen sind. Bei Grease hatten die Frauen verschiedenfarbige Kleider, aber sie waren alle gleich geschnitten. Es geht ja um ein einheitliches Bild. Wenn dann die Kleider auch noch andersfarbig sind als die Kleidung der Herren, dann treten beispielsweise Unsynchronitäten bei Drehungsumfängen sehr deutlich hervor, wenn alle Paare gleichzeitig auf einer Reihe stehen und drehen. Deshalb kommt es gerade dann darauf an, sehr genau zu tanzen.

Die Kleidung, die ich nun beschrieben habe, gilt allerdings nur für Auftritte und Turniere, beim Training haben wir ganz normale Sportklamotten an und eben Tanzschuhe. Wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, ist Formationstanzen sehr anstrengend und deshalb wäre es quatsch, wenn man in den teuren Klamotten auch trainiert, die wären dann ja total schnell kaputt und durchgeschwitzt.

Für Auftritte und Turniere ist natürlich auch Schminken angesagt. Darauf nun genau einzugehen ist ein bisschen aufwändig, es gibt eigentlich nur zu sagen, dass auch hier alle gleich geschminkt sein sollten und dass man eine geschminkte Tänzerin besser nicht von nahem betrachtet. Es geht ja um die Wirkung auf Wertungsrichter und Zuschauer und wenn das Gesicht von der Fläche aus bis in die hinteren Reihen wirken soll, dann muss natürlich kräftig geschminkt werden, damit man dort dann auch noch was davon sieht. Ein gepflegtes Äußeres ist dann ebenfalls keine Frage mehr.

Bei Bundesliga-Formationen geht es sogar soweit, dass alle die gleiche Frisur und Haarfarbe haben. Auch das trifft auf unsere Hobbyformation nicht zu. Bei uns ist es egal, ob die Haare lang oder kurz, blond, rot oder schwarz sind, allerdings achten wir schon darauf, dass zum Turnier oder zum Auftritt die Kurzhaarigen ähnlich und die Langhaarigen gleich frisiert sind. Sonst geht auch hier die Wirkung verloren, am Besten sieht es natürlich aus, wenn alle gleich sind, aber wir dürfen zum Glück noch sehr individuell auftreten.

Kosten

In unserer Tanzschule zahlen wir für den Kurs eine Gebühr von knapp 80 Euro für uns beide im Monat. Das Formationstraining ist bei uns dann mit inbegriffen, ebenso wie andere Angebote (Discofox-Kurs u. ä.). Natürlich fallen beim Formationstanzen dann auch noch die Kosten für Tanzschuhe, Frack, Kleid, Strumpfhose, Frackhemd, Frackhemdkragen, Fliege, Frackhemdknöpfe und Schminke an. Für den Frack haben wir knapp 1.000 Euro bezahlt, allerdings hält der auch ca. 10 Jahre. Man sollte also von großen Gewichtsschwankungen absehen, sonst wird’s teuer. Kann aber auch eine Motivation sein *zwinker*. Da wir nachträglich zugestoßen sind, habe ich kein neues Kleid machen lassen, sondern eins von einer anderen Dame geliehen, die selbst nicht mehr tanzt. Die Kosten für die Kleider betragen je nach Anzahl der Stofflagen und nach Schneiderkosten auch etwa 600 Euro. Genau kann ich das allerdings nicht sagen. Ein Paar Tanzschuhe gibt es so um die 60 Euro. Die Anfangsausstattung ist also schon sehr kostspielig, deshalb tragen wir eben diese Kleidung nicht während des Trainings. Aber das ist es auf jeden Fall wert und unsere Kleider sind jetzt schon im fünften Jahr und halten auch immer noch.

Meine Erfahrungen

Sicherlich habt ihr gemerkt, dass mir das Formationstanzen sehr viel Spaß bereitet. Wenn es erst mal geschafft ist, dass man durch das Stück kommt, dann fängt man an, das Tanzen zu genießen und dadurch, dass wir es in der Gruppe machen, tut eben jeder was zum Erfolg dazu. Das finde ich auch schöner, als Einzelpaartanzen.

Das Auftreten vor Publikum genieße ich mittlerweile, es fällt mir auch nicht schwer, freundlich zu gucken und trotzdem vernünftig zu tanzen. Ein Turnier haben wir bis jetzt noch nicht mitgetanzt, das sollte allerdings dieses Jahr schon noch stattfinden. Davor hab ich dann schon ein bisschen Bammel, weil dann die Fläche größer ist und damit auch die Wege zu unseren Positionen weiter sind. Aber auch das werden wir schaffen.

Also, wer begeistert vom Tanzen ist und dann auch noch den Anspruch an sich stellt, dass er es so können möchte, dass andere Spaß haben, dabei zuzusehen, und wer sich in einer Gruppe wohl fühlt, für den ist Formationstanzen das Richtige, deshalb kann ich gar nicht anders, als es weiterzuempfehlen. Und wem in meinem Bericht noch was fehlt, der kann sich gerne bei mir melden, dann füge ich vielleicht auch noch was hinzu.

In diesem Sinne ein kräftiges Quick Quick Slow!

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