The Sixth Sense (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von lisa2013
THE SIXTH SENCE
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
INHALT DES FILMS
Ein Herbstabend in Philadelphia.
Crowe feiert mit seiner Frau Anna seine Auszeichnung für außerordentliche Leistungen auf dem Gebiet der Kinderpsychologie. Der Wein wurde geöffnet, das Kaminfeuer brennt und knistert, und endlich scheinen auch für die strapazierte Ehe der beiden, ruhigere Zeitenzu kommen - da bemerken sie, dass ein Einbrecher ins Haus gekommen ist.
Erschrocken erkennt Crowe in dem halbnackten Einbrecher, der da zitternd mit einer Pistole auf ihn zielt, seinen früheren Patienten Vincent.
Vergeblich versucht Crowe, auf den völlig verwirrten Mann einzureden.
Sie haben versagt! schreit Vincent ihn an und schoss auf Crowe. Dann richtet er die Waffe gegen sich selbst und drückte ab.
Ein Jahr später.
Crowes Narben sind verheilt, wenn auch nur äußerlich.
Das Gefühl, bei der Therapie seines ehemaligen Patienten versagt zu haben, brennt weiter in ihm und nagte sehr an ihm.
Seine Arbeit konzentrierte sich nun auf einen einzigen Patienten den kleinen Cole, der unter der gleichen Krankheit leidet wie einst Vincent
Crow er ist völlig in sich zurückgezogen und getrieben von Ängsten.
Crowe nähert sich dem Jungen langsam, Cole bleibt jedoch seltsam verschlossen.
Und obwohl Crowe nicht entgangen ist, dass sich Anna immer mehr von ihrem wie besessen arbeitenden Mann zurückzuziehen scheint, möchte er nichts unversucht lassen, dem Jungen zu helfen.
Währenddessen hat es Coles alleinerziehende Mutter Lynn immer schwerer mit ihrem Sohn.
Rätselhafte Dinge geschehen, öfters hat der Junge auch Kratzer und blaue Flecken an seinem Körper.
Doch zu alledem will ihr Kind nichts sagen.
Stets behauptet er nur verschüchtert, dass er es nicht gewesen ist.
Langsam gelingt es Crowe, ein Vertrauensverhältnis zu Cole aufzubauen, dem weder die Schulpsychologen noch andere Beratungsstellen helfen konnten.
Dennoch wird dessen Verhalten immer auffälliger.
Im Geschichtsunterricht behauptet er, die Schule sei früher kein Gerichtsgebäude, sondern eine Hinrichtungsstätte gewesen.
Und er weiß Dinge über andere Menschen, die er einfach nicht wissen kann.
Inzwischen steht Crowes Ehe kurz vor dem Aus.
Über seine Arbeit vergißt er den Hochzeitstag, seine Frau lebt nur noch neben ihm her.
Depressiv, enttäuscht, vereinsamt.
Crowe versichert ihr: Wenn er nur diesen einen Fall lösen könne, würde alles besser werden. Doch Anna ignoriert seine Versprechungen und läßt ihn wortlos stehen.
Auf einem Kindergeburtstag ist Cole wieder der Außenseiter, der er ja immer war.
Da hört er in einer Kammer unter dem Dach die erst flehende, dann zornige Stimme eines Mannes, man soll ihn freilassen, er erstickt sonst.
Starr vor Angst bleibt Cole vor der Tür stehen.
Zwei andere Kinder, die den "Spinner" ärgern wollen, sperren den sich panisch wehrenden Jungen in den Verschlag.
Cole schreit, als würde es um sein Leben gehen.
Als ihn die erschrockene Mutter befreit, ist sein Pulli zerrissen und sein Rücken von blauen Flecken.
Im Krankenhaus stößt Crowe zu Cole und seiner Mutter, die sich nun dem Vorwurf der Kindesmißhandlung rechtfertigen muss.
Allein mit dem Jungen, erzählt ihm Cole endlich sein Geheimnis
Er sieht Tote.
Sie sind überall und sie wissen nicht, dass sie tot sind.
Manchmal werden sie wütend, dann ist es eiskalt und er bekommt sehr große Angst.
Crowe ist mit seinem Latein am Ende.
Während Cole immer häufiger von Besuchen der Toten gequält wird (beim Schultheater sieht er die Leichen Erhängter im Flur, im Badezimmer begegnet ihm ein Selbstmordopfer) will Crowe die Therapie abbrechen und den Jungen einweisen lassen.
Cole ist entsetzt und fühlt sich verraten.
Doch der Psychologe hält an seinem Entschluß fest, zumal er feststellen mußte, dass seine Frau offenbar ein Verhältnis mit einem Kollegen beginnt.
Crowe möchte seine Ehe retten, bevor es zu spät ist.
Trotzdem:
Coles Schicksal läßt ihn nicht los.
Einer Eingebung folgend hört er abends noch einmal die alten Bänder mit den Aufzeichnungen seiner Therapiesitzungen mit Vincent ab und macht eine unheimliche Entdeckung:
Als er Vincent einmal für kurze Zeit allein im Zimmer läßt, ist plötzlich eine zweite, undeutlich verzerrte, aber eindeutig fremde Stimme auf dem Band zu hören, die auf Vincent einredet!
Er weiß nun: Cole hat ihm die Wahrheit gesagt.
Darauf hoffend, dass Anna ihm nur noch dieses eine Mal verzeihen wird, macht sich Crowe auf den Weg, um dem Spuk endgültig ein Ende zu setzen.
Seine Strategie ist so genial wie einfach und er ist sicher, so wird er dem seit Jahren gequälten Kind helfen können.
Doch wo er das Ende vermutet, offenbart sich erst der eigentliche Alptraum, Die Wirklichkeit...
SCHAUSPIELER
BRUCE WILLIS - Malcom Crowe
OLIVIA WILLIAMS - Anna Crowe
HALEY JOEL OSMENT - Cole
TONI COLLETTE - Lynn
...
Ich finde den Film schon sehenswert, ist interessant und auch irgendwie fesselnd.
Wird sicher auch mal ein Kultfilm werden meiner Meinung nach muss man den Film gesehen haben
Ein Herbstabend in Philadelphia.
Crowe feiert mit seiner Frau Anna seine Auszeichnung für außerordentliche Leistungen auf dem Gebiet der Kinderpsychologie. Der Wein wurde geöffnet, das Kaminfeuer brennt und knistert, und endlich scheinen auch für die strapazierte Ehe der beiden, ruhigere Zeitenzu kommen - da bemerken sie, dass ein Einbrecher ins Haus gekommen ist.
Erschrocken erkennt Crowe in dem halbnackten Einbrecher, der da zitternd mit einer Pistole auf ihn zielt, seinen früheren Patienten Vincent.
Vergeblich versucht Crowe, auf den völlig verwirrten Mann einzureden.
Sie haben versagt! schreit Vincent ihn an und schoss auf Crowe. Dann richtet er die Waffe gegen sich selbst und drückte ab.
Ein Jahr später.
Crowes Narben sind verheilt, wenn auch nur äußerlich.
Das Gefühl, bei der Therapie seines ehemaligen Patienten versagt zu haben, brennt weiter in ihm und nagte sehr an ihm.
Seine Arbeit konzentrierte sich nun auf einen einzigen Patienten den kleinen Cole, der unter der gleichen Krankheit leidet wie einst Vincent
Crow er ist völlig in sich zurückgezogen und getrieben von Ängsten.
Crowe nähert sich dem Jungen langsam, Cole bleibt jedoch seltsam verschlossen.
Und obwohl Crowe nicht entgangen ist, dass sich Anna immer mehr von ihrem wie besessen arbeitenden Mann zurückzuziehen scheint, möchte er nichts unversucht lassen, dem Jungen zu helfen.
Währenddessen hat es Coles alleinerziehende Mutter Lynn immer schwerer mit ihrem Sohn.
Rätselhafte Dinge geschehen, öfters hat der Junge auch Kratzer und blaue Flecken an seinem Körper.
Doch zu alledem will ihr Kind nichts sagen.
Stets behauptet er nur verschüchtert, dass er es nicht gewesen ist.
Langsam gelingt es Crowe, ein Vertrauensverhältnis zu Cole aufzubauen, dem weder die Schulpsychologen noch andere Beratungsstellen helfen konnten.
Dennoch wird dessen Verhalten immer auffälliger.
Im Geschichtsunterricht behauptet er, die Schule sei früher kein Gerichtsgebäude, sondern eine Hinrichtungsstätte gewesen.
Und er weiß Dinge über andere Menschen, die er einfach nicht wissen kann.
Inzwischen steht Crowes Ehe kurz vor dem Aus.
Über seine Arbeit vergißt er den Hochzeitstag, seine Frau lebt nur noch neben ihm her.
Depressiv, enttäuscht, vereinsamt.
Crowe versichert ihr: Wenn er nur diesen einen Fall lösen könne, würde alles besser werden. Doch Anna ignoriert seine Versprechungen und läßt ihn wortlos stehen.
Auf einem Kindergeburtstag ist Cole wieder der Außenseiter, der er ja immer war.
Da hört er in einer Kammer unter dem Dach die erst flehende, dann zornige Stimme eines Mannes, man soll ihn freilassen, er erstickt sonst.
Starr vor Angst bleibt Cole vor der Tür stehen.
Zwei andere Kinder, die den "Spinner" ärgern wollen, sperren den sich panisch wehrenden Jungen in den Verschlag.
Cole schreit, als würde es um sein Leben gehen.
Als ihn die erschrockene Mutter befreit, ist sein Pulli zerrissen und sein Rücken von blauen Flecken.
Im Krankenhaus stößt Crowe zu Cole und seiner Mutter, die sich nun dem Vorwurf der Kindesmißhandlung rechtfertigen muss.
Allein mit dem Jungen, erzählt ihm Cole endlich sein Geheimnis
Er sieht Tote.
Sie sind überall und sie wissen nicht, dass sie tot sind.
Manchmal werden sie wütend, dann ist es eiskalt und er bekommt sehr große Angst.
Crowe ist mit seinem Latein am Ende.
Während Cole immer häufiger von Besuchen der Toten gequält wird (beim Schultheater sieht er die Leichen Erhängter im Flur, im Badezimmer begegnet ihm ein Selbstmordopfer) will Crowe die Therapie abbrechen und den Jungen einweisen lassen.
Cole ist entsetzt und fühlt sich verraten.
Doch der Psychologe hält an seinem Entschluß fest, zumal er feststellen mußte, dass seine Frau offenbar ein Verhältnis mit einem Kollegen beginnt.
Crowe möchte seine Ehe retten, bevor es zu spät ist.
Trotzdem:
Coles Schicksal läßt ihn nicht los.
Einer Eingebung folgend hört er abends noch einmal die alten Bänder mit den Aufzeichnungen seiner Therapiesitzungen mit Vincent ab und macht eine unheimliche Entdeckung:
Als er Vincent einmal für kurze Zeit allein im Zimmer läßt, ist plötzlich eine zweite, undeutlich verzerrte, aber eindeutig fremde Stimme auf dem Band zu hören, die auf Vincent einredet!
Er weiß nun: Cole hat ihm die Wahrheit gesagt.
Darauf hoffend, dass Anna ihm nur noch dieses eine Mal verzeihen wird, macht sich Crowe auf den Weg, um dem Spuk endgültig ein Ende zu setzen.
Seine Strategie ist so genial wie einfach und er ist sicher, so wird er dem seit Jahren gequälten Kind helfen können.
Doch wo er das Ende vermutet, offenbart sich erst der eigentliche Alptraum, Die Wirklichkeit...
SCHAUSPIELER
BRUCE WILLIS - Malcom Crowe
OLIVIA WILLIAMS - Anna Crowe
HALEY JOEL OSMENT - Cole
TONI COLLETTE - Lynn
...
Ich finde den Film schon sehenswert, ist interessant und auch irgendwie fesselnd.
Wird sicher auch mal ein Kultfilm werden meiner Meinung nach muss man den Film gesehen haben
10 Bewertungen, 1 Kommentar
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01.05.2005, 01:29 Uhr von Overknees
Bewertung: nicht hilfreichTja... Du bist heute bereits die zweite, die haufenweise postet, ohne irgendetwas Nützliches zustande zu bringen. Mein Tipp, wie schon öfter an dieser Stelle: lies Dir doch zuerst mal eine Reihe von Berichten durch, zu Themen, die Dich selb
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