Waking Hours - Del Amitri Testbericht

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Erfahrungsbericht von jeelbein

Schotten, die nicht schottisch klingen...

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Um mich nicht in die Greisen-Schublade einordnen zu lassen, als jemand der ausschließlich über Musik der 60er und 70er Jahre schreibt, habe ich mir überlegt mich etwas weiter an die moderne Zeit heranzutasten. Nicht zu weit ;-) aber doch ein bis zwei Dekaden weiter.

Mir ist aufgefallen, daß noch niemand über eine gewisse schottische Band, von denen 3 CD´s meine Sammlung bereichern, geschrieben hat. Darum habe ich die entsprechende Kategorie vorgeschlagen, die mir freundlicherweise binnen Tagesfrist eingerichtet wurde (Danke hierfür).

Die Rede ist von DEL AMITRI, was überhaupt nicht schottisch klingt. Wie am Pfad erkennbar, geht´s hier zunächst um ihr 2. Album WAKING HOURS aus dem Jahr 1989, das zweite Album der Band, aber im Grunde das erste bekannte.

Wie üblich, bevor es um diese Scheibe geht, möchte ich ein paar Worte über die fünfköpfige Band verlieren und versuche mich kurz zu fassen – man schreibt doch jetzt so ziemlich alles auseinander oder ? (wer´s besser weiß, möge mich bitte aufklären....)

DIE BAND

DEL AMITRI kommen aus dem schottischen Kulturzentrum Glasgow und wurden im Jahr 1982 gegründet.

Kopf, Frontman, kreativer Kern und Gründer der Truppe ist JUSTIN CURRIE. Justin ist der Songschreiber und Sänger der Band und spielt den Bass. Er ist Baujahr 1964 und für diejenigen, die schon mal das ein oder andere Video gesehen haben, dieser recht ansehnliche, dunkelhaarige junge Mann mit den Wahnsinns-Kotelletten bis zur Kinnkante (so hab ich ihn zumindest in Erinnerung).

Der zweite Gründer und auch nicht wegzudenkende Teil der Band ist IAIN HARVIE, geboren 1962. Er spielt alle möglichen Gitarren, Mandolinen und was ihm sonst noch unter die Finger kommt. Er hat übrigens mal Architektur studiert oder zumindest angefangen – muß ja erwähnt werden, daß jemand mit dem Bau zu tun hat 

Die restlichen Bandmitglieder wechselten hin und wieder.

So spielt zur Zeit KRIS DOLLIMORE Gitarre und säuselt bisweilen im Hintergrund. Er ist seit 1997 dabei und spielte früher bei Adam Ant und den Godfathers.
Früher spielten BRYAN TOLLAND, DAVID CUMMINGS oder auch JON MCLOUGHLIN mal Gitarre, sind aber nicht mehr dabei.

An den Keyboards sitzt oder steht ANDY ALSTON er spielte auch schon auf der hier besprochenen WAKING HOURS und beherrscht auch die Gitarre.

Die Schlagzeugbesetzung hat auch schon öfters gewechselt. Aktuell sitzt MARK PRICE an der Schießbude (seit 1997), der einst bei den glatzköpfigen Bodybuildern von Right Said Fred spielte.
Frühere Schlagzeuger waren PAUL TYAGI, BRIAN MCDERMOT und ASHLEY SLOANE.


DIE ALBEN

Del Amitri 1985
Waking Hours 1989
Change everything 1992
Twisted 1995
Some other sucker´s parade 1997
Hatful of rain 1999


ETWAS BAND-GESCHICHTE

Wie bereits erwähnt gründeten CURRIE und HARVIE die Band 1982 in Glasgow. Ihre erste, 1983 unabhängig veröffentlichte Single hieß „Sense Sickness“. 1984 wurden sie eingeladen für den BBC Aufnahmen zu machen und tourten als Vorgruppe von THE FALL und THE SMITHS (für gewisse Ehren-Schmidts unter uns...).
Aus der hierdurch gewonnenen Bekanntheit resultierte auch die Möglichkeit bei Chrysalis unter Vertrag zu kommen und 1985 unter diesem Label die erste LP zu veröffentlichen.
Leider wurde die Scheibe von der Plattenfirma keiner sonderlichen Unterstützung gewürdigt und war in vielen Läden nicht zu bekommen, wodurch sie ziemlich floppte. Rausgeschmissen wurden Del Amitri dann schließlich, als sie sich weigerten kommerzielle Hit-Singles zu produzieren.
Darauf hin haben Del Amitri auch durch Fan-Unterstützung eine Billig-US-Tour auf die Beine gestellt, die sie die nächsten 2 Jahre auf der anderen Seite des Atlantiks verbringen ließ.
In dieser Zeit, 1986, besann man sich darauf, etwas zu ändern. Currie schrieb nun die Songs allein und näherte sich anfangs mehr dem Mainstream an. Nun hing die Band irgendwo im Spannungsfeld zwischen kommerzieller Gruppe mit sensiblen Love Songs und Indie Band mit lärmenden Gitarren und verrückten Arrangements. Es kristallisierte sich aber heraus, daß Del Amitri sich als geradeausspielende Pop-Rock-Band durchaus wohl fühlte.
Diese Zeit half den Burschen auf die Füße und man machte sich auch einige Country-Elemente zu eigen, überhaupt klang die Band nicht mehr „englisch“.
1987 mit neuem Stil und neuem Material nach England zurückgekehrt, waren mehrere große Firmen an den Jungs interessiert, schließlich kam man mit A&M ins Geschäft Tolland und Tyagi, sowie der zwischenzeitlich spielende Rock-Gitarrist Mick Slaven wurden durch David Cummings und Bryan McDermott ersetzt und Andi Alston stieß zur Band.
In dieser Besetzung wurde dann auch WAKING HOURS eingespielt und verschaffte der Gruppe mehr Bekanntheit.
Den weiteren Weg von Del Amitri möchte ich nicht hier, sondern lieber im zeitlichen Zusammenhang mit den weiteren Scheiben beschreiben (und um die Geduld der bis hier schon tapfer Lesenden nicht unnötig zu strapazieren...)


WAS FÜR MUSIK MACHEN DIE BURSCHEN ?

Grundsätzlich würde ich die Musik von DEL AMITRI unter poppig bis rockig einordnen, sie ist melodisch und manchmal gibt es folkige oder countryartige Einflüsse und Elemente. Einige recht flotte Titel wechseln sich mit vielen ruhigen, nachdenklichen bis balladesken Stücken ab.
Vor allem in den Anfängen haben Del Amitri sehr viel akustische Gitarren benutzt und wollten sehr klar und sauber, jedenfalls nicht nach Pop klingen. Wenn man von Folk oder wie es ein DJ tat „Hard-Core-Folk“ spricht, dann folkig im Sinne von Dylan und John Lennon nicht aber im Sinne von schottischer oder keltischer Folk-Musik.

Wichtig sind dabei die Texte vom Hirn der Band Justin Currie. Er hat einen Hang zur Ironie, bisweilen schon Sarkasmus, wobei er meist einen schottisch-trockenen Humor nicht vermissen läßt. Es lohnt auf jeden Fall, sich die Texte etwas näher zu betrachten.

Die Musik von DEL AMITRI eignet sich weniger zum Berieseln, schon gar nicht zum „Abhotten“, man sollte ihr schon eine gewisse Aufmerksamkeit widmen. Entweder abends bei gedämpfter Beleuchtung und einem guten Rotwein oder schönen Single Malt, ich schlage einen Balvenie Double Wood vor – äh sorry, das gehört jetzt hier nicht hin...
Entweder, um auf andere Gedanken zu kommen oder auch bei leichter Melancholie, die sich bei einigen Titeln richtig schön ausleben läßt.

Ich habe die Band zwar noch nie selbst live erlebt, aus den für diesen Bericht gelesenen Informationen ist aber zu entnehmen, daß Del Amitri im Grunde eine Live-Band sind und auf der Bühne richtig gut rüberkommen, was auch die sehr treue Anhängerschaft erklärt.

Erwähnenswert und wichtig für den Erfolg der Gruppe ist sicher auch die Stimme von Justin Currie, die sowohl kraftvoll und zornig, als auch melancholisch und traurig und gefühlvoll klingen kann.

In einem Interview hat Justin Currie einmal gesagt, daß er eine genaue Vorstellung davon hat, was einen großartigen von einem guten Song unterscheidet (ich hoffe ich übersetze korrekt): “Ein großartiger Song hat unvorhersehbare Elemente. Es gibt Millionen und aber Millionen wunderschöner Country-Songs, die eine perfekte Story erzählen, gefühlvoll sind und eine klare Struktur haben, das sind sehr gute Lieder, aber vielleicht zu bodenständig. Wenn es nicht zumindest ein kleines, verrücktes Element darin gibt, dann glaube ich, kann es nicht wirklich ein großartiger Song werden.“

Na, neugierig geworden ???


DIE SCHEIBE: WAKING HOURS

Äußerlich wirkt die CD recht spartanisch und düster, die Front ziert ein dunkles Schwarzweiß-Foto der Truppe vor einer rissigen Wand, nur das kleingeschriebene „waking hours“ hebt sich in einem bräunlich hellvioletten Ton farblich ab, auch die Rückseite des Covers ist schwarz und weiß, bis auf die Titel, im gleichen Farbton wie vorn.

Der erste Titel der Scheibe ist KISS THIS THING GOODBYE, ein Song in dem Currie über die letzte, verlogene Phase einer scheiternden Beziehung singt:

„It seems like weeks since you looked at me baby
without that look of distaste
I don´t know why your feelings are changing
But I´ve seen it in your face
All those times when our lips were kissing
our tongues were telling lies
An all those signs I´ve been missing
were right there in your eyes

So come on babe, ket´s kiss this thing goodbye“

Unterlegt von stampfendem Rhythmus und pumpendem Bass singt Currie kraftvoll und markant. Instrumental wirkt der Song rockig-bluesig mit akustischer Gitarre und Mundharmonika, später gar einem Banjo. Ein guter Einsteiger, abwechslungsreich und witzig arrangiert.

Es folgt OPPOSITE VIEW im ähnlichen Tempo, aber weniger akustisch geprägt geht es um den gegensätzlichen „vernünftigen“ Part den die Frau einnimmt, während er ihr vorschlägt das Geld auf den Kopf zu hauen und den „großen Max“ zu machen.

MOVE AWAY JIMMY BLUE ist der dritte Titel, Currie zeichnet anhand bildhafter Beschreibungen die Szenerie eines perspektivlosen Lebens in einer Kleinstadt und rät im Refrain Jimmy Blue zum Auf- und Ausbruch aus seinem Leben:

„So move away Jimmy Blue
Before your small, small town turns around
and swallows you“

Ein ruhiges, melancholisches Lied, das mit der jeweiligen Betonung auf dem zweiten Schlag an einen schwerfälligen, schleppenden Gang durch die bedrückende Kleinstadt erinnert.

STONE COLD SOBER kam in England auch als Single heraus und der ein oder andere mag es schon einmal gehört haben. Es geht – wie öfters – um das Erkennen und Beschreiben der eigenen, unbefriedigenden Situation, mit der man sich arrangiert, aber doch im Grunde ausbrechen möchte: „Stone cold sober, looking for bottles of love“
Einer der flotteren Titel, Bass, Schlagzeug und E-Gitarre dominieren.

YOU´RE GONE , das als fünfter Titel folgt, fängt sehr ruhig an, Currie singt verhalten, leise von Momentaufnahmen und Gedanken, die in dieser Art die Sinnlosigkeit des täglichen Treibens offenlegt, immer unterbrochen vom resümierenden „And you´re gone“.
Der Song legt mit der zweiten Strophe an Kraft und Lautstärke, sowie Instrumentierung zu, um am Ende wieder zurückzufallen.
Currie schafft es hier wieder mit wenig Ausschnitten und Andeutungen ein „Mehr“ an Assoziationen und Gedanken beim Zuhörer zu wecken, dem sich die Stimmung gemäldegleich erschließt, ein raffiniertes Stück.

Der nächste Song heißt WHEN I WANT YOU und wirkt auf mich in seiner Offenheit der Beschreibung und Empfindung irgendwie authentisch. Es erzählt von „ihm“, der hinter „ihr“ herfährt und deprimierende Erfahrungen machen muß, aber die Hoffnung nicht aufgibt, sie zu kriegen:

„You sent greetings from Liverpool
and I took the next train
Passed by people putting flowers on graves and
We got delayed
When I arrived you had vanished like steam
And left me in a diesel day
So I walked around and spent ten pounds
In amusement arcades

Felt like I was in a field
Looking for a pin

It´s a kind of loneliness
It´s a kind of emptiness
But I´m not trying I´m just rehearsing
For the perfect day

When I want you, I´ll come looking for you
Yes I will, yes I will, yes I will

I took a spoon to the swimming pool
To drain your trace away
And I changed my name so only my looks remain
And if looks could kill I´d need a licence for my face
´Cos where his fists put bruises
A scheming smile now takes their place“

Ein Mid-Tempo Song, der mich durch seinen Wortwitz beeindruckt und im dem der melancholisch gesungene Part „it´s a kind of loneliness..“ vom fast jodelnden und optimistisch-träumerischen „When I want you....Yes I will“ ausgekontert wird. Gefällt mir sehr gut !

THIS SIDE OF THE MORNING ist etwas ruhiger, trauriger und gesangsdominiert. Akkordeon und Fidel zeigen mal wieder das etwas andere Arrangement. Irgendwo in der Mitte setzt dann auch wieder das Schlagzeug ein – kein Lied ist stereotyp und von vorn bis hinten gleich.
Im Selbstgespräch beschreibt Currie:

„So here I sit, rolling back to bed
Knowing love is a hazard
That I´d never guessed
But from this side of the morning
I could´nt care less“

EMPTY, der achte Titel, ist wieder „elektrischer“, ruhig beginnend, sich im Verlauf steigernd.
Ein Appell des „neuen“ an den verflossenen, eifersüchtigen Ex seiner Freundin, gehört nicht zu meinen Favoriten auf der Scheibe.

Der vorletzte Titel HATFUL OF RAIN (Titel des 1999 erschienen Best-Of-Albums) ist zwar nicht der schnellste, aber kraftvoll und aufmunternd – obwohl wieder das Akkordeon (sparsam) zum Einsatz kommt. Beschrieben wird das Gefühl nach der (richtigen) Entscheidung, sich getrennt zu haben:

„Lovehearts on an old stone building
Have no relevance now
Sherry bottles in a bus-stop litter bin
Remind me of you somehow
You look so young it´s frightening
Life´s been godd to you
But strike me down with bolts of lightning
If I wasn´t good to you too

Throw me away, throw me away again
´Cos I don´t mind, I´m still satisfied
With just a hatful of rain“

Den Schluß macht ein Song, der wohl hierzulande am bekanntesten geworden ist und den ich sehr mag, NOTHING EVER HAPPENS.
Einer der melancholischen, ruhigen, die von den akustischen Instrumenten und der ausdrucksvollen Stimme Currie´s getragen werden – und wieder ist das Akkordeon dabei:

„Post office clerks put up signs saying position closed
And secretaries turn off typewriters and put on their coats
Janitors padlock the gates
For security guards to patrol
And bachelors phone up their friends for a drink
While the married ones turn on a chat show

And they'll all be lonely tonight and lonely tomorrow

Gentlemen time please, you know we can't serve anymore
Now the traffic lights change to stop, when there's nothing to go
And by five o'clock everything's dead
And every third car is a cab
And ignorant people sleep in their beds
Like the doped white mice in the college lab

Nothing ever happens, nothing happens at all
The needle returns to the start of the song
And we all sing along like before
And we'll all be lonely tonight and lonely tomorrow

Telephone exchanges click while there's nobody there
The Martians could land in the carpark and no one would care
Close-circuit cameras in department stores shoot the same video every day
And the stars of these films neither die nor get killed
Just survive constant action replay

Nothing ever happens, nothing happens at all
The needle returns to the start of the song
And we all sing along like before
And we'll all be lonely tonight and lonely tomorrow

Bill hoardings advertise products that nobody needs
While angry from Manchester writes to complain about
All the repeats on T.V.
And computer terminals report some gains
On the values of copper and tin
While American businessmen snap up Van Goghs
For the price of a hospital wing

Nothing ever happens, nothing happens at all
The needle returns to the start of the song
And we all sing along like before
Nothing ever happens, nothing happens at all
They'll burn down the synagogues at six o'clock
And we'll all go along like before
And we'll all be lonely tonight and lonely tomorrow „

Ein Lied, in dem Justin Currie mittels Aufzählung vieler, einzelner Szenen ein Gesamtbild im Kopf des Hörers malt, das von der Musik nur unterstützt wird, gerade hier kommt sein Blick für die Realitäten und eine gute Portion beißender Gesellschaftskritik durch.

FAZIT

Eine Platte, die ich mir immer mal wieder vorhole, keine Scheibe, die die Stimmung aufhellt, aber mir hilft, an etwas anderes zu denken, meine Gedanken zu ordnen.
Del Amitri oder insbesondere Justin Currie erzeugt mit seinen Songs kleine Gemälde im Kopf, in deren Stimmung man hineinschlüpfen kann. Die Musik ist nicht völlig unkonventionell aber hebt sich durchaus von der Masse ab und ist mir immer wieder eine willkommene Abwechslung, wenn ich zu lange die aktuellen Charts im Radio gehört habe.
Vor allem die intelligenten Texte in Verbindung mit handgemachter, wohlarrangierter Musik bilden für mich einen Vorzug, der mich Del Amitri Leuten empfehlen läßt, die sich der Musik gerne mal etwas intensiver widmen und zuhören können.
In einem Zeitungsartikel von 1989 schrieb ein Steven Pope, daß die Scheibe gut in die Sammlung von Leuten passen würde, die auch Lennon und McCartney, Bob Dylan, Gerry Rafferty, The Waterboys, Prefab Sprout, Hothouse Flowers oder Diesel Park West mögen – paßt irgendwie...

Holger

P. S.: Wie üblich, stammen außer aus eigenen Erfahrungen mit meinen CD´s und den enthaltenen Liedtexten viele Informationen von der englischen Homepage der Gruppe, die man unter http://www.delamitri.co.uk/ findet. Hier lohnt ein Blick für Leute, die sich auch für die anderen Liedtexte interessieren oder am Band-Tagebuch und direkten Kontakt mit den Bandmitgliedern interessiert sind. Sehr hilfreich war mir auch das Archiv von Zeitungsartikeln, von denen ich mir einige zu Gemüte geführt habe, Zitate habe ich versucht kenntlich zu machen. Erwähnenswert ist hier noch der Artikel aus dem August 1992 im „Making Music“-Magazine von Libby Graham, aus dem ich einige bandgeschichtliche Informationen entnommen habe.
Im deutschsprachigen Bereich ist http://www.people.freenet.de/Daehlis-Web-Page/Del-Amitri.htm erwähnenswert, der eine gute, zusammenfassende Beschreibung enthält.
Laut Preistester.de ist die Scheibe momentan bei buch.de für 18,99 + 6,-- Versandkosten zu haben.

8 Bewertungen, 4 Kommentare

  • Clarinetta2

    18.03.2007, 15:22 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht.LG Clarinetta

  • Stubs

    15.03.2002, 18:00 Uhr von Stubs
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hi Holger ... die gute alte Del Amitri-Meinung ... das waren noch Zeiten ... ich verleih Dir hier mal ein Leser-Krönchen ... das ist ja schon längst fällig ... oder ... Gruß Stubs

  • SevenN8s

    10.03.2002, 12:36 Uhr von SevenN8s
    Bewertung: sehr hilfreich

    Da fällt mir ein... ich könnte mir mal wieder ein paar Songs von Del Amitri ziehen. Die gefallen mir auch sehr gut! Gruß, Seven

  • seehuhn

    08.03.2002, 01:38 Uhr von seehuhn
    Bewertung: sehr hilfreich

    Du gibst dir wirklich sehr viel Mühe mit deinen Berichten. Weiter so.