7 Days to Live (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Towelie
Was man nicht alles durch ein Straßenschild erfährt....
Pro:
Idee, Umsetzung, Musik, Charaktere
Kontra:
Ende
Empfehlung:
Ja
Neulich habe ich einen Film gesehen, den ich noch nicht kannte. Es geht um 7 days to live von dem ich vor ein paar Jahren mal kurz etwas in einer Filmvorschau gehört habe, den ich mir dann aber nicht angesehen habe, obwohl er mich doch zugesagt hatte. Nun bin ich also vor ein paar tagen in den Genuss gekommen, mir den Film doch mal anzuschauen, da ihn eine Freundin von mir ausgeliehen hatte und wir ihn uns angeschaut haben. Keiner von uns wusste genau worum es eigentlich geht, aber der Titel hat sich doch ganz gut angehört, obwohl er irgendwie an The ring erinnert.
Daten
Deutscher Film aus dem Jahre 2000
Laufzeit 92 Minuten
FSK 16
Regisseur: Sebastian Niemann
Ellen Shaw Amanda Plummer
Martin Shaw Sean Pertwee
Carl Farrell Nick Brimble
Inhalt
Ellen und Martin sind aufs Land gezogen um sich von der Vergangenheit zu erholen, denn sie haben vor kurzer Zeit ihren Sohn Tommy durch einen Bienenstich in den Hals verloren. Nun erhoffen sie sich, in dem Landhaus einen neuanfang machen zu könen und dass Martin seine Scheibblockade verliert und wieder bessere Romane schreibt.
Nach einiger Zeit jedoch erhält Ellen immer wieder Hinweise und geheimnisvolle zeichen, die ihr ihren Tod in 7 Tagen ankündigen. Martin glaubt ihr nicht und Ellen tut ihre Bedenken als illusionen ab. Da diese aber nicht aufhören versucht sie der Sache auf den Grund zu gehen und stellt in der nahergelegenen Stadt Nachforschungen an. Sie entdeckt, dass es schon früher in diesem haus diverse Vorfälle gegeben hat. Martin lässt aber immer noch nicht mit sich reden und verändert sich immer mehr, bis Ellen ihren Mann nicht mehr wiedererkennt. Der Polizist Carl will Ellen erst nicht helfen, beschließt aber dann doch ihr seine Dienste anzubieten, da ist es aber auch fast zu spät.
Meine Meinung
Das Ende ist nicht unbedingt der Bringer. Viel mehr haben es mir die Ideen und Umsetzungen der einzelnen Todeszeichen angetan. Am Anfang fängt alles recht harmlos an und Ellen sieht nach der Dusche auf dem beschlagenem Spiegel eine 7 stehen. Dann jedoch fährt sie in die Stadt um Zigaretten zu holen und leist auf einem Straßenschild you have 6 days to live. Total schockiert fährt die zurück und sieht auf dem Schild 6 t. Dann erfährt sie aus dem Radio, dass sie nur noch 5 tage zu leben hat. Die 4 ist ihr in Blut auf die Stirn geschrieben und die 3 Tage prophezeihen ihr Scrabble-Steinchen. In dieser Form geht es weiter.
Auch Tommy spielt in dem Film eine Rolle. Ellen wacht eines Nachts auf und hört ihren Sohn nach ihr rufen, sie läuft ihm hinterher und bleibt aber im Moor stecken. Dann wacht die auf und schlägt die Bettdecke zurück. Ihre ganzen Beine sind voller Schlamm.
Martin verändert sich zusehens und macht sich dann über seine paranoide Frau lustig. Er weiß aber mehr als er zugibt, seine Rolle ist wirklich sehr gut umgesetzt. Als Ellen sich dem keller nähert und die Tür öffnet, sieht man ihn in seinem Arbeitszimmer sitzen. Er schaut dann direkt in die Kamera als Zeichen dafür, dass er weiß, wo Ellen sich befindet. Auch wie er mit siener Frau gegen Ende des Filmes umgeht ist ziemlich brutal.
Die Musik passt zu den Szenen, was aber etwas makaber ist, ist das fröhliche Lied über Sonnenschein als Tommy an dem bienenstich stirbt. Dieses Lied lief damals nämlich im Radio und Ellen wird daran erinnert, als ihre Freundin das Radio besser einstellt und sie wieder dieses Lied hört.
Ich finde den Film eigentlich recht gut, wenn man nicht von the Ring beeinflusst ist und man extreme Schocksituationen erwartet, and die man auch noch Tage später denken muss. Ich gebe dem Film mal 3 Sterne und spreche eine Empfehlung aus.
Ich danke für Lesungen und Bewertungen.
Daten
Deutscher Film aus dem Jahre 2000
Laufzeit 92 Minuten
FSK 16
Regisseur: Sebastian Niemann
Ellen Shaw Amanda Plummer
Martin Shaw Sean Pertwee
Carl Farrell Nick Brimble
Inhalt
Ellen und Martin sind aufs Land gezogen um sich von der Vergangenheit zu erholen, denn sie haben vor kurzer Zeit ihren Sohn Tommy durch einen Bienenstich in den Hals verloren. Nun erhoffen sie sich, in dem Landhaus einen neuanfang machen zu könen und dass Martin seine Scheibblockade verliert und wieder bessere Romane schreibt.
Nach einiger Zeit jedoch erhält Ellen immer wieder Hinweise und geheimnisvolle zeichen, die ihr ihren Tod in 7 Tagen ankündigen. Martin glaubt ihr nicht und Ellen tut ihre Bedenken als illusionen ab. Da diese aber nicht aufhören versucht sie der Sache auf den Grund zu gehen und stellt in der nahergelegenen Stadt Nachforschungen an. Sie entdeckt, dass es schon früher in diesem haus diverse Vorfälle gegeben hat. Martin lässt aber immer noch nicht mit sich reden und verändert sich immer mehr, bis Ellen ihren Mann nicht mehr wiedererkennt. Der Polizist Carl will Ellen erst nicht helfen, beschließt aber dann doch ihr seine Dienste anzubieten, da ist es aber auch fast zu spät.
Meine Meinung
Das Ende ist nicht unbedingt der Bringer. Viel mehr haben es mir die Ideen und Umsetzungen der einzelnen Todeszeichen angetan. Am Anfang fängt alles recht harmlos an und Ellen sieht nach der Dusche auf dem beschlagenem Spiegel eine 7 stehen. Dann jedoch fährt sie in die Stadt um Zigaretten zu holen und leist auf einem Straßenschild you have 6 days to live. Total schockiert fährt die zurück und sieht auf dem Schild 6 t. Dann erfährt sie aus dem Radio, dass sie nur noch 5 tage zu leben hat. Die 4 ist ihr in Blut auf die Stirn geschrieben und die 3 Tage prophezeihen ihr Scrabble-Steinchen. In dieser Form geht es weiter.
Auch Tommy spielt in dem Film eine Rolle. Ellen wacht eines Nachts auf und hört ihren Sohn nach ihr rufen, sie läuft ihm hinterher und bleibt aber im Moor stecken. Dann wacht die auf und schlägt die Bettdecke zurück. Ihre ganzen Beine sind voller Schlamm.
Martin verändert sich zusehens und macht sich dann über seine paranoide Frau lustig. Er weiß aber mehr als er zugibt, seine Rolle ist wirklich sehr gut umgesetzt. Als Ellen sich dem keller nähert und die Tür öffnet, sieht man ihn in seinem Arbeitszimmer sitzen. Er schaut dann direkt in die Kamera als Zeichen dafür, dass er weiß, wo Ellen sich befindet. Auch wie er mit siener Frau gegen Ende des Filmes umgeht ist ziemlich brutal.
Die Musik passt zu den Szenen, was aber etwas makaber ist, ist das fröhliche Lied über Sonnenschein als Tommy an dem bienenstich stirbt. Dieses Lied lief damals nämlich im Radio und Ellen wird daran erinnert, als ihre Freundin das Radio besser einstellt und sie wieder dieses Lied hört.
Ich finde den Film eigentlich recht gut, wenn man nicht von the Ring beeinflusst ist und man extreme Schocksituationen erwartet, and die man auch noch Tage später denken muss. Ich gebe dem Film mal 3 Sterne und spreche eine Empfehlung aus.
Ich danke für Lesungen und Bewertungen.
49 Bewertungen, 2 Kommentare
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06.09.2006, 19:11 Uhr von Tweety30
Bewertung: sehr hilfreich☼ sh. Sonnige Grüße, Tweety30! ☼
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03.07.2005, 17:56 Uhr von KingNothing
Bewertung: sehr hilfreichguter bericht..den werd ich mir vielleicht mal ansehen
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