Erfahrungsbericht von deWäwe
SO IST DER KRIEG WIRKLICH
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
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Vorgeschichte
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Als 1998 der Film „Der Soldat James Ryan“ in die Kinos kam, hatte ich schon sehr viel in der Werbung und von Freunden gehöhrt, wie toll der Film doch sein. Ich war damals zwölf Jahre alt, also eigentlich kein Film für mich. Nach lange Betteln, dass mein Eltern mir doch das Video kaufen sollten, auch wenn ich es bezahlen würde (30Mark waren „damals“ viel Geld für mich) Doch dann hab ich mich mit einem Freund beraten, jeder 15Mark und einer schick seine Mutter hin. Wir dann unseren Müttern beide davon erzählt und dann erklärten sich auch die Mütter auf einmal dazu bereit. Schwanti .Mitlerweile war ich auch schon dreizehn. Also gespannt auf die Rückkehr meiner Mutter (die sowieso am nächsten Tag in die Stadt musste [wir haben keine Laden, indem man Videoskaufen kann]) Wir – ich und meine Freund – hatten schon alles startklar gemacht, Chips und Cola organisiert usw. Dann endlich kam meine Mutter nach Hause. Sofort zu ihr gestürmt und das Video geholt, und ab den Recorder. Dann ging es loß....
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Inhalt
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Eine amerikanische Flagge wehnt im Wind. Es ist die Flagge, die ihren Platz auf einem Soldatenfriedhof hat. Ein alter Mann geht mit seinem Familie zu irgendeinem Grab auf diesem Friedhof. Obwohl hier sicherlich Tausende Männer, die ihr Leben gelassen haben, begraben sind, findet dieser Mann doch ganz gezielt das ganz bestimmte Grab. Doch dann, Tränen rühren ihn. Die Erinnerungen kommen hoch... . Der 6. Juni 1944, die Allierten landen in der Normandie.
Kleine Reise in die Geschichte, nur für die Leute, die es nicht wissen oder mal gewusste haben. Nach der Niederlage Hitlers bei Stalingrad (in der ehemaligen UdSSR) verlor er erst fast 300.000 Soldaten und dann immer mehr Land an die Sowjets. Nun sollte auch eine zweite Front im Westen her, die Franzosen, die Hitler besiegt hatte, konnten nicht gegen die deutchen Soldaten Siege schaffen. Also bereitete man die wohl größte Invasion in der Geschichte der Menschheit vor. 3.000.000 Soldaten aus Amerika, Großbritanien und Kanada sollte über den Kanal nach Frankreich gebracht werden. Mit ihnen Millionen Tonnen von Kriegsmaterial. (Panzer, Monition, ...). Als Landung nach erst großen Verlusten dann doch gelang, war eines der Schlüsselereignisse des zweiten Weltkrieges.
Der Mann – auf dem Friedhof – denkt zurück an die Zeit an die Zeit. Die Kamera zeigt nun den Captain John Miller, welcher mit seinen Leuten in einem der Landungsboote sitzt. Viele Soldaten übergaben sich.
Die Geräuschkulisse ist atemberaubend, zuerst gibt es nur Wellengeräusche, dann kommen MG-Feuer und Granatwerfer dazu. Dann schreit der Mann, so genau weiß ich das nicht mehr, „die Klappe geht gleich auf, viel Glück Leute“. Dann geht die Klappe geht auf, die ersten Reihen werden von dem MG-Feuer getroffen. Und die Kamera ist immer dabei. Dann fallen einige Soldaten ins Wasser, man hört ganz deutlich wieder die Patronen der Gewehren die nun duch die Kleidung der Soldaten durchschlagen, es bilden sich immer wieder rote Verfärnungen im Wasser.
Als sich dann nach und nach einige der Männer in eine verhältnismäßig sichere Lage gebracht haben, werden Monution und Waffen gesammelt um dann auch die Bunker der Deutschen zu erobern. Hier spielt mein persönlicher Lieblingsdarsteller in diesem Film eine große Rolle. Es ist der Scharfschütze Private Jackson. Er macht die Entscheidenen Treffer um die Vorstöße zu vollkommen. Derweil wird weiter hinter an der Küste ein weiterer Soldat versorgt, welcher dann wenig später durch einen weiteren Schuss stirbt. Die Männer, die ihn behandelt haben, fluche. Andere widerrum rennen ohne Arm oder mit ihren Eigenweiden herum. Alles Szenen die mich sehr mitgenommen haben, denn so ist der Krieg wirklich!
Selbst gestanden Männer weinen nun, unter ihnen auch Miller. Nach etwa 20 Minuten wird dem Zuschauer nun endlich eine Pause gegönnt. Es kehrt Ruhe rein.
Dann wird das Kriegsmaterial an die Küste gebracht. Nun schwenkt die Kamera noch einmal an den Strand, mit dem Wellen wird das Blut an das Meer geschleppt. Und ein besonderer Toter ist zu sehen, es ist R. Ryan, ein Bruder des „legendären“ James Ryan.
Die ganze Akkustik die hier herrscht habe ich extra besonders kurz gefasst, da ich finde man sollte sich lieber den Film ansehen, als sich hier meine ganzen Details anhöhren.
Dann ein Szenenwechsel (nun möchte ich nicht mehr so detailreich erzählen), viel Frauen (!) sitzen an Schreibmaschinen und schreiben die Briefe der Mütter, die ihre Söhne verloren haben. Unter ihnen sind auch drei Briefe für die Mutter der Brüder Ryan. Eine Frau meldet es ihrem Vorgesetzten, welcher nach kurzer Beratung veranlassen lässt, der wahrscheinlich letzte Überleben der Söhne, Private James Ryan, gesucht wird. Er soll mit der ohne Anhalspunkt in der Nacht vor der Invasion falsch als Fallschirmjäger abgesprungen sein.
Den Auftrag erhällt natürlich Miller. Er sucht dann einige dann seine besten Männer, wovon aber auch schon welche gefallen sind, zusammen und bricht auf.
Während dieser ganze Zeit haben die Männer Zweifel daran, warum das Leben von acht Männern opfern, um einen zu retten.
Doch scheinbar schon früh wird der Soldat gefunden, doch es ist ein falsche, aus einer anderen Stadt.
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Schluss
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Mit einer kleine Anzahl von anderen Männern wird dann zufällig der Soldat gefunde. Diese Soldaten mpssen unbeding eine Brücke in der nähe einer Stadt halten müssen. Miller du die anderen versammeln sich nun an dieser Brücke. James Ryan darf nun nach Hause, doch er will nicht, weil er denkt, dass er nicht verdient hat. Dann dürften alle nach Hause. In einer letzten großen Schlacht, mit großen Vorbereitungen, findet nun statt.
Zuletzt stirbt dann nach dem Scharfschützen Jackson auch Miller. Er lehnt an einem Gefährt und Ryan schaut zu ihm herab. Nun schwenkt die Kamera wieder zu dem Mann auf dem Soldatenfriedhof. Nun ist klar der Mann ist James Ryan und in dem Grab liegt Captain Miller. Die Geschichte endet mit einem kleinem Zusammenbruch des Mannes.
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Schauspieler, Regie und Stab
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Schauspieler:
Tom Hanks (Captain John Miller)
Tom Sizemore (Sergeant Horvath)
Edward Burns (Private Reiben)
Barry Pepper (Private Jackson)
Adam Goldberg (Private Mellish)
Vin Diesel (Private Caparzo)
Giovanni Ribisi (T/4 Medic Wade)
Jeremy Davies (Corporal Upham)
Matt Damon (Private James Ryan)
Ted Danson (Captain Hamill)
Regie:
Steven Spielberg
Stab:
Produzenten: Steven Spielberg, Ian Bryce, Mark Gordon, Gary Levinsohn für DreamWorks
Drehbuch: Robert Rodat
Vorlage: Buch zum Film: Roman Der Soldat James Ryan von Max Allan Collins
Musik: John Williams
Kamera: Janusz Kaminski
Spezialeffekte: Neil Corbould
Ausstattung: Tom Sanders
Schnitt: Michael Kahn
Kostüme: Joanna Johnston
Ton: Gary Rydstrom, Gary Summers, Andy Nelson, Ronald Judkins
Toneffektschnitt: Gary
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Oskars
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Oscar für Steven Spielberg (Regie)
Oscar für Janusz Kaminski (Kamera)
Oscar für Michael Kahn (Schnitt)
Oscar für Gary Rydstrom, Richard Hymns (Toneffektschnitt)
Oscar für Gary Rydstrom, Gary Summers, Andy Nelson, Ronald Judkins (Ton)
Oscar-Nominierung für "Der Soldat James Ryan" (Bester Film)
Oscar-Nominierung für Tom Hanks (Hauptdarsteller)
Oscar-Nominierung für Robert Rodat (Drehbuch-Original)
Oscar-Nominierung für Tom Sanders (Ausstattung)
Oscar-Nominierung für NN (Make Up)
Oscar-Nominierung für John Williams (Musik-Drama)
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Fazit
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Anschauen!!! Es fasst einfach jeden. Viele Menschen wollen in den Krieg, kämpfen für das Vaterland. Nach diesem Film sind es weniger. Es zeigt den Krieg so, wie er wirklich ist, nicht umsont gab es eine Oscar für die Kamera, sie ist immer dabei und zeigt alles. Viele Menschen sterben auf besonder qualvolle Weise, das wird hier sehr deutlich. Auf jeder Seite, auf der amerikanischen aber auch auf der deutschen. Manche Leute gingen weinend aus dem Kino, weil sie es einfach nicht fassen konnten, was da gerade geschehen ist.
Hiermit möchte auch noch einmal meinen Appell an die Menschen richten, die Krieg gut finden und gerne kämpfen würden: Schaut euch den Film an!!! Manchmal muss Krieg sein, aber nur dann, wenn durch ihn weniger Menschen getötete werden, als wenn er nicht stattfindet. (Aktuell)
Vorgeschichte
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Als 1998 der Film „Der Soldat James Ryan“ in die Kinos kam, hatte ich schon sehr viel in der Werbung und von Freunden gehöhrt, wie toll der Film doch sein. Ich war damals zwölf Jahre alt, also eigentlich kein Film für mich. Nach lange Betteln, dass mein Eltern mir doch das Video kaufen sollten, auch wenn ich es bezahlen würde (30Mark waren „damals“ viel Geld für mich) Doch dann hab ich mich mit einem Freund beraten, jeder 15Mark und einer schick seine Mutter hin. Wir dann unseren Müttern beide davon erzählt und dann erklärten sich auch die Mütter auf einmal dazu bereit. Schwanti .Mitlerweile war ich auch schon dreizehn. Also gespannt auf die Rückkehr meiner Mutter (die sowieso am nächsten Tag in die Stadt musste [wir haben keine Laden, indem man Videoskaufen kann]) Wir – ich und meine Freund – hatten schon alles startklar gemacht, Chips und Cola organisiert usw. Dann endlich kam meine Mutter nach Hause. Sofort zu ihr gestürmt und das Video geholt, und ab den Recorder. Dann ging es loß....
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Inhalt
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Eine amerikanische Flagge wehnt im Wind. Es ist die Flagge, die ihren Platz auf einem Soldatenfriedhof hat. Ein alter Mann geht mit seinem Familie zu irgendeinem Grab auf diesem Friedhof. Obwohl hier sicherlich Tausende Männer, die ihr Leben gelassen haben, begraben sind, findet dieser Mann doch ganz gezielt das ganz bestimmte Grab. Doch dann, Tränen rühren ihn. Die Erinnerungen kommen hoch... . Der 6. Juni 1944, die Allierten landen in der Normandie.
Kleine Reise in die Geschichte, nur für die Leute, die es nicht wissen oder mal gewusste haben. Nach der Niederlage Hitlers bei Stalingrad (in der ehemaligen UdSSR) verlor er erst fast 300.000 Soldaten und dann immer mehr Land an die Sowjets. Nun sollte auch eine zweite Front im Westen her, die Franzosen, die Hitler besiegt hatte, konnten nicht gegen die deutchen Soldaten Siege schaffen. Also bereitete man die wohl größte Invasion in der Geschichte der Menschheit vor. 3.000.000 Soldaten aus Amerika, Großbritanien und Kanada sollte über den Kanal nach Frankreich gebracht werden. Mit ihnen Millionen Tonnen von Kriegsmaterial. (Panzer, Monition, ...). Als Landung nach erst großen Verlusten dann doch gelang, war eines der Schlüsselereignisse des zweiten Weltkrieges.
Der Mann – auf dem Friedhof – denkt zurück an die Zeit an die Zeit. Die Kamera zeigt nun den Captain John Miller, welcher mit seinen Leuten in einem der Landungsboote sitzt. Viele Soldaten übergaben sich.
Die Geräuschkulisse ist atemberaubend, zuerst gibt es nur Wellengeräusche, dann kommen MG-Feuer und Granatwerfer dazu. Dann schreit der Mann, so genau weiß ich das nicht mehr, „die Klappe geht gleich auf, viel Glück Leute“. Dann geht die Klappe geht auf, die ersten Reihen werden von dem MG-Feuer getroffen. Und die Kamera ist immer dabei. Dann fallen einige Soldaten ins Wasser, man hört ganz deutlich wieder die Patronen der Gewehren die nun duch die Kleidung der Soldaten durchschlagen, es bilden sich immer wieder rote Verfärnungen im Wasser.
Als sich dann nach und nach einige der Männer in eine verhältnismäßig sichere Lage gebracht haben, werden Monution und Waffen gesammelt um dann auch die Bunker der Deutschen zu erobern. Hier spielt mein persönlicher Lieblingsdarsteller in diesem Film eine große Rolle. Es ist der Scharfschütze Private Jackson. Er macht die Entscheidenen Treffer um die Vorstöße zu vollkommen. Derweil wird weiter hinter an der Küste ein weiterer Soldat versorgt, welcher dann wenig später durch einen weiteren Schuss stirbt. Die Männer, die ihn behandelt haben, fluche. Andere widerrum rennen ohne Arm oder mit ihren Eigenweiden herum. Alles Szenen die mich sehr mitgenommen haben, denn so ist der Krieg wirklich!
Selbst gestanden Männer weinen nun, unter ihnen auch Miller. Nach etwa 20 Minuten wird dem Zuschauer nun endlich eine Pause gegönnt. Es kehrt Ruhe rein.
Dann wird das Kriegsmaterial an die Küste gebracht. Nun schwenkt die Kamera noch einmal an den Strand, mit dem Wellen wird das Blut an das Meer geschleppt. Und ein besonderer Toter ist zu sehen, es ist R. Ryan, ein Bruder des „legendären“ James Ryan.
Die ganze Akkustik die hier herrscht habe ich extra besonders kurz gefasst, da ich finde man sollte sich lieber den Film ansehen, als sich hier meine ganzen Details anhöhren.
Dann ein Szenenwechsel (nun möchte ich nicht mehr so detailreich erzählen), viel Frauen (!) sitzen an Schreibmaschinen und schreiben die Briefe der Mütter, die ihre Söhne verloren haben. Unter ihnen sind auch drei Briefe für die Mutter der Brüder Ryan. Eine Frau meldet es ihrem Vorgesetzten, welcher nach kurzer Beratung veranlassen lässt, der wahrscheinlich letzte Überleben der Söhne, Private James Ryan, gesucht wird. Er soll mit der ohne Anhalspunkt in der Nacht vor der Invasion falsch als Fallschirmjäger abgesprungen sein.
Den Auftrag erhällt natürlich Miller. Er sucht dann einige dann seine besten Männer, wovon aber auch schon welche gefallen sind, zusammen und bricht auf.
Während dieser ganze Zeit haben die Männer Zweifel daran, warum das Leben von acht Männern opfern, um einen zu retten.
Doch scheinbar schon früh wird der Soldat gefunden, doch es ist ein falsche, aus einer anderen Stadt.
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Schluss
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Mit einer kleine Anzahl von anderen Männern wird dann zufällig der Soldat gefunde. Diese Soldaten mpssen unbeding eine Brücke in der nähe einer Stadt halten müssen. Miller du die anderen versammeln sich nun an dieser Brücke. James Ryan darf nun nach Hause, doch er will nicht, weil er denkt, dass er nicht verdient hat. Dann dürften alle nach Hause. In einer letzten großen Schlacht, mit großen Vorbereitungen, findet nun statt.
Zuletzt stirbt dann nach dem Scharfschützen Jackson auch Miller. Er lehnt an einem Gefährt und Ryan schaut zu ihm herab. Nun schwenkt die Kamera wieder zu dem Mann auf dem Soldatenfriedhof. Nun ist klar der Mann ist James Ryan und in dem Grab liegt Captain Miller. Die Geschichte endet mit einem kleinem Zusammenbruch des Mannes.
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Schauspieler, Regie und Stab
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Schauspieler:
Tom Hanks (Captain John Miller)
Tom Sizemore (Sergeant Horvath)
Edward Burns (Private Reiben)
Barry Pepper (Private Jackson)
Adam Goldberg (Private Mellish)
Vin Diesel (Private Caparzo)
Giovanni Ribisi (T/4 Medic Wade)
Jeremy Davies (Corporal Upham)
Matt Damon (Private James Ryan)
Ted Danson (Captain Hamill)
Regie:
Steven Spielberg
Stab:
Produzenten: Steven Spielberg, Ian Bryce, Mark Gordon, Gary Levinsohn für DreamWorks
Drehbuch: Robert Rodat
Vorlage: Buch zum Film: Roman Der Soldat James Ryan von Max Allan Collins
Musik: John Williams
Kamera: Janusz Kaminski
Spezialeffekte: Neil Corbould
Ausstattung: Tom Sanders
Schnitt: Michael Kahn
Kostüme: Joanna Johnston
Ton: Gary Rydstrom, Gary Summers, Andy Nelson, Ronald Judkins
Toneffektschnitt: Gary
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Oskars
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Oscar für Steven Spielberg (Regie)
Oscar für Janusz Kaminski (Kamera)
Oscar für Michael Kahn (Schnitt)
Oscar für Gary Rydstrom, Richard Hymns (Toneffektschnitt)
Oscar für Gary Rydstrom, Gary Summers, Andy Nelson, Ronald Judkins (Ton)
Oscar-Nominierung für "Der Soldat James Ryan" (Bester Film)
Oscar-Nominierung für Tom Hanks (Hauptdarsteller)
Oscar-Nominierung für Robert Rodat (Drehbuch-Original)
Oscar-Nominierung für Tom Sanders (Ausstattung)
Oscar-Nominierung für NN (Make Up)
Oscar-Nominierung für John Williams (Musik-Drama)
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Fazit
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Anschauen!!! Es fasst einfach jeden. Viele Menschen wollen in den Krieg, kämpfen für das Vaterland. Nach diesem Film sind es weniger. Es zeigt den Krieg so, wie er wirklich ist, nicht umsont gab es eine Oscar für die Kamera, sie ist immer dabei und zeigt alles. Viele Menschen sterben auf besonder qualvolle Weise, das wird hier sehr deutlich. Auf jeder Seite, auf der amerikanischen aber auch auf der deutschen. Manche Leute gingen weinend aus dem Kino, weil sie es einfach nicht fassen konnten, was da gerade geschehen ist.
Hiermit möchte auch noch einmal meinen Appell an die Menschen richten, die Krieg gut finden und gerne kämpfen würden: Schaut euch den Film an!!! Manchmal muss Krieg sein, aber nur dann, wenn durch ihn weniger Menschen getötete werden, als wenn er nicht stattfindet. (Aktuell)
21 Bewertungen, 3 Kommentare
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09.05.2002, 21:14 Uhr von Gabri
Bewertung: sehr hilfreichFand den Film auch ergreifend, super Bericht. Gabri
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04.05.2002, 14:42 Uhr von Nietzsche
Bewertung: sehr hilfreichich mochte den film nicht. dein bericht gefällt mir dennoch gut!
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04.05.2002, 14:38 Uhr von dalia
Bewertung: sehr hilfreichfettschreiben im titel geht wohl nicht wirklich <- gut zu wissen .- greetz
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