Final Destination (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Linnemer
Kann man den Tod überlisten ???
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Info zum Film:
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Der 17-jährige Alex (Dewon Sawa) wird von einem Alptraum heimgesucht, in dem er zusammen mit seinen Klassenkameraden als Passagiere die Explosion ihres Flugzeuges miterleben muss. Daran ist zunächst nichts sonderlich Merkwürdiges zu finden, steht ihm doch tatsächlich bald eine Flugreise bevor und ein bisschen Flugangst, die sich im vorhinein in die Träume drängt, dürfte wohl normal sein. Mysteriöserweise erlebt Alex diese fürchterliche Vision gerade kurz vor dem Start des Flugzeugs, welches die gesamte Schulklasse nach Frankreich bringen soll. Alex überkommt langsam das kalte Grauen, denn die Wirklichkeit bildet seinen Traum bis ins kleinste Detail hinein nach. Und je näher der Zeitpunkt des Abfluges rückt, um so weniger kann er die Panik bekämpfen, die in ihm aufsteigt, während ihn das Gefühl beschleicht, sein Traum könnte mehr gewesen sein, als ein bloßes Hirngespinst. Das Ende vom Lied ist, dass er zusammen mit fünf Mitschülern und einer Lehrerin vom Bordpersonal an die Luft gesetzt wird, nachdem er seinen Gefühlen schließlich doch überdeutlich Ausdruck verliehen hatte.
So sitzt die Gruppe in der Lobby des Flughafens, sieht ihren Flieger abheben und lässt seinen Ärger verbal an Alex aus, allerdings nur solange, bis an der Stelle, wo eben noch das Flugzeug seinen Steigflug durchführte, ein heller Lichtpunkt erscheint und kurz darauf die Scheiben des Panoramafensters unter der durch die Explosion des Flugzeugs anbrandenden Druckwelle zersplittern.
Nachdem die ersten Momente der Erleichterung abgeebbt sind, fängt der Horror für Alex jedoch erst richtig an und dabei ist das Misstrauen, das ihm ob seiner seherischen Fähigkeit sowohl von den Mitüberlebenden, als auch von den in dem Unglücksfall ermittelnden Behörden entgegenschlägt noch das Harmloseste. Denn es gibt noch jemand, der über den außerplanmäßigen Ausstieg nicht allzu begeistert ist und bei diesem jemand handelt es sich dummerweise um Gevatter Tod persönlich. Doch ist diesem auch die Redewendung "aufgeschoben ist nicht aufgehoben" wohl bekannt und so steigt die Rate der "Unfälle" im Kreis der Ausgestiegenen in signifikanter Weise an. Auch als den Übriggebliebenen das Schema klar wird, nach dem einem nach dem anderen das Lebenslicht ausgeblasen wird, ändert dies nichts an dem blanken Entsetzen, das immer mehr um sich greift, denn zu wissen, wer der Nächste sein wird heißt, zumindest bei diesem Gegner, noch lange nicht, dies auch verhindern zu können.
Das Genre des Teenie-Slasher-Movies hat in der letzten Zeit schon mehr als reichlich Nachschub erhalten, allerdings gelingt es "Final Destination", sich von der Masse abzuheben, indem der Film auf einer anderen Ebene stattfindet. Dies liegt hauptsächlich an der Grundidee, denn im Gegensatz zu den Konkurrenzprodukten meuchelt diesmal kein Killer aus Fleisch und Blut, der sich (trotz einer der allgemeinen Lebenserfahrung auf heftigste widerstreitenden Resistenz gegen jegliche Notwehrmethoden) im Endeffekt schließlich doch mit konventionellen Maßnahmen überwinden lässt, sondern der Tod persönlich, der sich den Protagonisten entgegenstellt.
Die Wahl einer solchen Grundkonstellation lässt sich wohl auch damit erklären, dass das kreative Team von "Final Destination" auch schon bei den "X-Files" mitgewirkt hat und dabei genügend Praxiserfahrung in Sachen paranormale Phänomene sammeln durfte. Es ergeben sich auch einige Ansätze von tieferen Gedanken über das Schicksal als solches und die Vorbestimmtheit des menschlichen Lebensweges, allerdings werden diese durchaus interessanten Überlegungen recht schnell beiseite gedrängt, es ist zu vermuten, dass die Produzenten die Hauptzielgruppe (US-amerikanische Teenager) lieber nicht zu sehr überfordern wollten. Dafür erlebt man während des Filmes immer wieder Überraschungsmomente, wenn der Tod wieder einmal versucht, der eingeschlagenen Linie zu folgen und diejenigen, die das Flugzeugunglück überlebt haben, doch noch ins Grab zu bringen. Hierbei wird weniger auf Gore und viel Blut gesetzt, um dies zu visualisieren, sondern plötzlich und oft unerwartet eintretende Ereignisse, die schon wieder vorbei sind, bevor man sie richtig registriert hat. Und es macht regelrecht Spaß, zu versuchen, vorauszusehen, wie genau der Tod jetzt wieder zuschlägt, um dann doch in den meisten Fällen wieder in die Irre geleitet zu werden. Leider schafft es der Film nicht, diese toll gemachten Szenen auch mit einem ebenso cleveren Fortgang und Finale der Story zu versehen, welches etwas 08/15 gemacht ist und zu offensichtlich bereits um eine Fortsetzung buhlt.
Info zum Bild:
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Das Bild macht einen sehr harmonischen Eindruck. Ebenso wie bei der US-DVD bekommt man auch bei Kinowelts auf dem gleichen Master basierender Code 2-Fassung aber nicht ganz die bissige Schärfe geboten, mit der sich das kleine aber feine New Line-Label aus dem Hause Time Warner seinen gewöhnlich guten Ruf verschafft hat. Bei Kinowelt dürfte dies auch daran liegen, dass man einen leichten Rauschfilter eingesetzt hat, der zwar keine eklatanten "Verschlimmbesserungen" mit sich bringt und auch fast nicht auffällt - aber eben auch nur fast, denn ein ganz schwaches Nachziehen ist schon bei schnelleren Bewegungen zu beobachten, was für einen leicht milchigen Effekt sorgt, der dadurch ein wenig verstärkt wird, dass der Schwarzwert ein wenig zu hoch liegt und das Bild in dunklen Szenen zu hell wirkt. Ansonsten gibt es aber nichts auszusetzen. Die DVD bietet bis auf die genannten Effekte eine sehr gute Bildqualität und ist solide komprimiert, so dass man sich die Suche nach Artefakten ersparen kann.
Info zum Ton:
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Der eigentliche Knüller an "Final Destination" ist der Music Score von Shirley Walker, den es für alle Score-Fans auch noch auf einer isolierten Spur gibt, sogar mit Dolby Digital 5.1-Ton. Die Musik variiert ein bereits im Vorspann erklingendes Thema je nach Situation zwischen einer trügerischen und bedrohlichen Stimmung, die ein wenig an alte Hitchcock-Filme erinnert. Leider ist der Score aber meistens ein wenig zu schwach, was wohl mit zum Konzept gehört, da ansonsten viele der Überraschungsmomente vorschnell verraten würden. Die Raumwirkung der Musik und der Effekte ist gut, das Klangbild ist allerdings etwas zu mittenbetont - gerade in den Höhen wünscht man sich ein wenig mehr Brillanz - und auch der Bassbereich könnte etwas imposanter sein. Die Untertitel lassen sich bei der englischen Originalfassung frei ein- und ausblenden.
Spezial Features:
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Die Extras der US-DVD wurden bis auf den DVD-ROM-Teil für die Code 2-DVD übernommen und bis auf die Audio-Kommentare auch mit deutschen Untertiteln versehen. Positiv fällt auf, dass auch die Extras überwiegend im anamorphen 16:9-Format sind. Der Trailer ist zwar nur Letterbox, dafür zumindest in deutscher Sprache mit 5.1-Ton. Ausnahmsweise seien hier auch einmal ein paar Worte zum Menü-Design erlaubt, einem Thema, dem wir normalerweise eine nur untergeordnete Bedeutung beimessen. DVD-Menüs wandern immer zwischen zwei Graden: Entweder sind sie schlicht und einfach zu bedienen oder aufwendig gestaltet und häufig gleichzeitig überladen, so dass die Navigation für viel Frust sorgt. Bei "Final Destination" wurde beides auf einem vernünftigen Level erreicht. Trotz animerter Hintergründe sind die Übergänge knapp und flüssig und stören nur geringfügig. Das Design ist von schlichter Eleganz geprägt und sehr clever programmiert: Denn jedesmal, wenn man die Menüs wechselt und z.B. ins Hauptmenü zurückkehrt, wechselt die Hintergrundanimation, so dass diese nicht immer die gleiche bleibt.
Isolierter Film-Soundtrack in Dolby Digital 5.1 mit Audiokommentar vom Komponisten Shirley Walker
Audiokommentar von James Wong (Regisseur), James Coblentz (Editor), Glen Morgan und Jeffrey Reddick (Screenplay), DD 2.0
Schauspieler-Audiokommentar von Devon Sawa, Kerr Smith, Kristen Cloke und Chad E. Donella sowie Cast & Crew-Filmographie: Devon Sawa, Ali Later, Kerr Smith, Tony Todd, Kristen Cloke, Seann William Scott, Chad E. Donella, Amanda Detmer (Schauspieler), James Wong (Regisseur), Glen Morgan (Producer), Shirley Walker (Komponist), Jeffrey Reddick (Writer), James Coblentz (Editor), DD 2.0
Games: "Todesuhr" (leicht makaber, man kann sich ausrechnen lassen, wie lange man noch zu leben hat, nachdem man einige Fragen beantwortet hat), Psycho-Test
Deleted Scenes und alternatives Ende
Trailer in Deutsch und Englisch
Dokumentation 1: Einblick in die Test Screenings zum Film, Reaktionen des Test-Publikums
Kommentare von Cast & Crew
Dokumentation 2: Eine "richtige" Ermittlerin berichtet: Mit ihren Kenntnissen von der menschlichen Psyche hilft sie der Polizei, Licht in noch nicht aufgeklärte mysteriöse Verbrechen zu bringen.
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Der 17-jährige Alex (Dewon Sawa) wird von einem Alptraum heimgesucht, in dem er zusammen mit seinen Klassenkameraden als Passagiere die Explosion ihres Flugzeuges miterleben muss. Daran ist zunächst nichts sonderlich Merkwürdiges zu finden, steht ihm doch tatsächlich bald eine Flugreise bevor und ein bisschen Flugangst, die sich im vorhinein in die Träume drängt, dürfte wohl normal sein. Mysteriöserweise erlebt Alex diese fürchterliche Vision gerade kurz vor dem Start des Flugzeugs, welches die gesamte Schulklasse nach Frankreich bringen soll. Alex überkommt langsam das kalte Grauen, denn die Wirklichkeit bildet seinen Traum bis ins kleinste Detail hinein nach. Und je näher der Zeitpunkt des Abfluges rückt, um so weniger kann er die Panik bekämpfen, die in ihm aufsteigt, während ihn das Gefühl beschleicht, sein Traum könnte mehr gewesen sein, als ein bloßes Hirngespinst. Das Ende vom Lied ist, dass er zusammen mit fünf Mitschülern und einer Lehrerin vom Bordpersonal an die Luft gesetzt wird, nachdem er seinen Gefühlen schließlich doch überdeutlich Ausdruck verliehen hatte.
So sitzt die Gruppe in der Lobby des Flughafens, sieht ihren Flieger abheben und lässt seinen Ärger verbal an Alex aus, allerdings nur solange, bis an der Stelle, wo eben noch das Flugzeug seinen Steigflug durchführte, ein heller Lichtpunkt erscheint und kurz darauf die Scheiben des Panoramafensters unter der durch die Explosion des Flugzeugs anbrandenden Druckwelle zersplittern.
Nachdem die ersten Momente der Erleichterung abgeebbt sind, fängt der Horror für Alex jedoch erst richtig an und dabei ist das Misstrauen, das ihm ob seiner seherischen Fähigkeit sowohl von den Mitüberlebenden, als auch von den in dem Unglücksfall ermittelnden Behörden entgegenschlägt noch das Harmloseste. Denn es gibt noch jemand, der über den außerplanmäßigen Ausstieg nicht allzu begeistert ist und bei diesem jemand handelt es sich dummerweise um Gevatter Tod persönlich. Doch ist diesem auch die Redewendung "aufgeschoben ist nicht aufgehoben" wohl bekannt und so steigt die Rate der "Unfälle" im Kreis der Ausgestiegenen in signifikanter Weise an. Auch als den Übriggebliebenen das Schema klar wird, nach dem einem nach dem anderen das Lebenslicht ausgeblasen wird, ändert dies nichts an dem blanken Entsetzen, das immer mehr um sich greift, denn zu wissen, wer der Nächste sein wird heißt, zumindest bei diesem Gegner, noch lange nicht, dies auch verhindern zu können.
Das Genre des Teenie-Slasher-Movies hat in der letzten Zeit schon mehr als reichlich Nachschub erhalten, allerdings gelingt es "Final Destination", sich von der Masse abzuheben, indem der Film auf einer anderen Ebene stattfindet. Dies liegt hauptsächlich an der Grundidee, denn im Gegensatz zu den Konkurrenzprodukten meuchelt diesmal kein Killer aus Fleisch und Blut, der sich (trotz einer der allgemeinen Lebenserfahrung auf heftigste widerstreitenden Resistenz gegen jegliche Notwehrmethoden) im Endeffekt schließlich doch mit konventionellen Maßnahmen überwinden lässt, sondern der Tod persönlich, der sich den Protagonisten entgegenstellt.
Die Wahl einer solchen Grundkonstellation lässt sich wohl auch damit erklären, dass das kreative Team von "Final Destination" auch schon bei den "X-Files" mitgewirkt hat und dabei genügend Praxiserfahrung in Sachen paranormale Phänomene sammeln durfte. Es ergeben sich auch einige Ansätze von tieferen Gedanken über das Schicksal als solches und die Vorbestimmtheit des menschlichen Lebensweges, allerdings werden diese durchaus interessanten Überlegungen recht schnell beiseite gedrängt, es ist zu vermuten, dass die Produzenten die Hauptzielgruppe (US-amerikanische Teenager) lieber nicht zu sehr überfordern wollten. Dafür erlebt man während des Filmes immer wieder Überraschungsmomente, wenn der Tod wieder einmal versucht, der eingeschlagenen Linie zu folgen und diejenigen, die das Flugzeugunglück überlebt haben, doch noch ins Grab zu bringen. Hierbei wird weniger auf Gore und viel Blut gesetzt, um dies zu visualisieren, sondern plötzlich und oft unerwartet eintretende Ereignisse, die schon wieder vorbei sind, bevor man sie richtig registriert hat. Und es macht regelrecht Spaß, zu versuchen, vorauszusehen, wie genau der Tod jetzt wieder zuschlägt, um dann doch in den meisten Fällen wieder in die Irre geleitet zu werden. Leider schafft es der Film nicht, diese toll gemachten Szenen auch mit einem ebenso cleveren Fortgang und Finale der Story zu versehen, welches etwas 08/15 gemacht ist und zu offensichtlich bereits um eine Fortsetzung buhlt.
Info zum Bild:
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Das Bild macht einen sehr harmonischen Eindruck. Ebenso wie bei der US-DVD bekommt man auch bei Kinowelts auf dem gleichen Master basierender Code 2-Fassung aber nicht ganz die bissige Schärfe geboten, mit der sich das kleine aber feine New Line-Label aus dem Hause Time Warner seinen gewöhnlich guten Ruf verschafft hat. Bei Kinowelt dürfte dies auch daran liegen, dass man einen leichten Rauschfilter eingesetzt hat, der zwar keine eklatanten "Verschlimmbesserungen" mit sich bringt und auch fast nicht auffällt - aber eben auch nur fast, denn ein ganz schwaches Nachziehen ist schon bei schnelleren Bewegungen zu beobachten, was für einen leicht milchigen Effekt sorgt, der dadurch ein wenig verstärkt wird, dass der Schwarzwert ein wenig zu hoch liegt und das Bild in dunklen Szenen zu hell wirkt. Ansonsten gibt es aber nichts auszusetzen. Die DVD bietet bis auf die genannten Effekte eine sehr gute Bildqualität und ist solide komprimiert, so dass man sich die Suche nach Artefakten ersparen kann.
Info zum Ton:
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Der eigentliche Knüller an "Final Destination" ist der Music Score von Shirley Walker, den es für alle Score-Fans auch noch auf einer isolierten Spur gibt, sogar mit Dolby Digital 5.1-Ton. Die Musik variiert ein bereits im Vorspann erklingendes Thema je nach Situation zwischen einer trügerischen und bedrohlichen Stimmung, die ein wenig an alte Hitchcock-Filme erinnert. Leider ist der Score aber meistens ein wenig zu schwach, was wohl mit zum Konzept gehört, da ansonsten viele der Überraschungsmomente vorschnell verraten würden. Die Raumwirkung der Musik und der Effekte ist gut, das Klangbild ist allerdings etwas zu mittenbetont - gerade in den Höhen wünscht man sich ein wenig mehr Brillanz - und auch der Bassbereich könnte etwas imposanter sein. Die Untertitel lassen sich bei der englischen Originalfassung frei ein- und ausblenden.
Spezial Features:
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Die Extras der US-DVD wurden bis auf den DVD-ROM-Teil für die Code 2-DVD übernommen und bis auf die Audio-Kommentare auch mit deutschen Untertiteln versehen. Positiv fällt auf, dass auch die Extras überwiegend im anamorphen 16:9-Format sind. Der Trailer ist zwar nur Letterbox, dafür zumindest in deutscher Sprache mit 5.1-Ton. Ausnahmsweise seien hier auch einmal ein paar Worte zum Menü-Design erlaubt, einem Thema, dem wir normalerweise eine nur untergeordnete Bedeutung beimessen. DVD-Menüs wandern immer zwischen zwei Graden: Entweder sind sie schlicht und einfach zu bedienen oder aufwendig gestaltet und häufig gleichzeitig überladen, so dass die Navigation für viel Frust sorgt. Bei "Final Destination" wurde beides auf einem vernünftigen Level erreicht. Trotz animerter Hintergründe sind die Übergänge knapp und flüssig und stören nur geringfügig. Das Design ist von schlichter Eleganz geprägt und sehr clever programmiert: Denn jedesmal, wenn man die Menüs wechselt und z.B. ins Hauptmenü zurückkehrt, wechselt die Hintergrundanimation, so dass diese nicht immer die gleiche bleibt.
Isolierter Film-Soundtrack in Dolby Digital 5.1 mit Audiokommentar vom Komponisten Shirley Walker
Audiokommentar von James Wong (Regisseur), James Coblentz (Editor), Glen Morgan und Jeffrey Reddick (Screenplay), DD 2.0
Schauspieler-Audiokommentar von Devon Sawa, Kerr Smith, Kristen Cloke und Chad E. Donella sowie Cast & Crew-Filmographie: Devon Sawa, Ali Later, Kerr Smith, Tony Todd, Kristen Cloke, Seann William Scott, Chad E. Donella, Amanda Detmer (Schauspieler), James Wong (Regisseur), Glen Morgan (Producer), Shirley Walker (Komponist), Jeffrey Reddick (Writer), James Coblentz (Editor), DD 2.0
Games: "Todesuhr" (leicht makaber, man kann sich ausrechnen lassen, wie lange man noch zu leben hat, nachdem man einige Fragen beantwortet hat), Psycho-Test
Deleted Scenes und alternatives Ende
Trailer in Deutsch und Englisch
Dokumentation 1: Einblick in die Test Screenings zum Film, Reaktionen des Test-Publikums
Kommentare von Cast & Crew
Dokumentation 2: Eine "richtige" Ermittlerin berichtet: Mit ihren Kenntnissen von der menschlichen Psyche hilft sie der Polizei, Licht in noch nicht aufgeklärte mysteriöse Verbrechen zu bringen.
20 Bewertungen, 3 Kommentare
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17.03.2002, 22:30 Uhr von grandpaa
Bewertung: sehr hilfreichFilm habe ich noch nicht gesehen, aber jetzt muss ich ihn mir glatt ansehen!
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28.02.2002, 17:16 Uhr von dukemt
Bewertung: sehr hilfreichein spitzen-beitrag der interesse am film weckt. weiter so!
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28.02.2002, 17:12 Uhr von sondera181
Bewertung: sehr hilfreichder film war wirklich super
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