Passwort: Swordfish (DVD) Testbericht

... warum der Kinostart von "Passwort: Swordfish" von Mitte September auf Anfang November verschoben wurde. Und ich glaube, das tut ihr auch, nachdem ihr meinen Bericht gelesen habt.

DIE STORY
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Der Spion Gabriel Shear ist ein aüßerst kluger und machtvoller Mann. Er ist der Meinung, man müsse den Terrorismus in dieser Welt bekämpfen, und zwar ist ihm egal, wieviele Menschenleben man dafür opfern muss. Er geht also über Leichen. Nur hat er ein Problem: Er braucht Geld, um seine Waffen zu finanzieren. Was macht man also? Man engagiert sich den weltbesten Hacker, Stanley Jobson. Selbiger soll nun den Code der Bankzentrale knacken und Gabriel illegale Regierungsgelder auf seine Konten überweisen.
Aber Stanley hat auch ein Problem: Er ist bekannt als der weltbeste Hacker. Das weiß natürlich auch die Polizei, denn er saß schon öfters deswegen im Gefängnis. Seit dem ist es ihm untersagt, einen Computer auch nur anzufassen. Aber er hat keine Wahl, er muss Gabriel helfen, denn dieser hat Stanleys kleine Tochter Holly in seiner Gewalt. So nimmt die spannende Story ihren Lauf...

Alles will ich natürlich nicht verraten, sonst wird es ja langweilig....


DIE SCHAUSPIELER
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Gabriel Shear: Der einflussreiche und kluge Mann, der über Leichen geht. Brutal un erbarmungslos. Zeugen gibt es nicht. Hier überzeugend gespielt von John Travolta, das hat er wirklich gut gemacht.

Stanley Jobson: Einer der besten Hacker auf der Welt. Hat nicht sehr viel Geld, aber kämpft trotzdem um das Sorgerecht für seine kleine Tochter Holly, das im Moment die Ex-Frau von Stan hat. Gespielt wird er von Hugh Jackman.

Ginger: Gespielt von Hale Berry. Sie ist die schöne Partnerin von Gabriel, die Stanley ködert, mit Erfolg.

MEINE MEINUNG
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Alles in Allem ist es ein super Film. Die komplexe Story versteht man erst am Ende des Films, dadurch scheint es vorher alles ein wenig komisch, aber gerade das macht den Reiz aus, das Ende zu sehen. Ausserdem eine geniale Story: Ein Spion versucht gegen Terrorismus vorzugehen, allerdings in einer Art Selbstjustiz. Keine Gnade, es werden so viele Menschenleben geopfert, wie nötig, und wenn es tausende sind. Dies ist wohl einer der Gründe, warum der Kinostart des Films verschoben wurde (erinnere an die Terroranschläge vom 11.9). In diesem Fall kann ich es verstehen, denn als Amerikaner wäre ich dann auch nicht so gut auf diesen Film zu sprechen gewesen.
An Action fehlt es dem Film nicht, denn Gabriel flüchtet öfters vor der Polizei, und das endet dann immer in einer rasanten Fahrt, die natürlich nicht ohne Geballere und Explosionen verläuft.

Allerdings ist dieser Film schwer verständlich, und man sollte die ganze Zeit über Aufmerksam zuhören und aufpassen, denn sonst könnte es sein, das man den Zusammenhang nicht begreift.

PREIS
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Bei uns im Kino kostet der Eintritt 6.50€, aber das ist, nehme ich an, von Stadt zu Stadt und von Kino zu Kino verschieden.

FAZIT
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Ein cooler Film. Gute und spannende Story, gekoppelt mit der richtigen Portion Action. Vorher habe ich gehört, dieser Film soll unrealistisch sein- ich empfinde das nicht so. Er vermittelt z.B., das in Wirklichkeit jeder Code kanckbar ist und kein Netzwerk dieser Welt vor Hackerangriffen schützbar ist.
Schaut ihn euch an!

read you, kmayse