Heel Hepar Compositum Injeele Testbericht

== * ~* EINLEITENDES ==

Ich bin auf Grund einer extremen Hauterkrankung nun endlich bei einem
Heilpraktiker gelandet, der mir ein bisschen helfen kann. Die
Schulmedizin (Kortison, Antihistaminika,... ) kann mir leider kaum noch
helfen.

Eines der verschriebenen Mittel ist Hepar Compositum.

== *~* Das Injeele im Gebrauch ==

Wie alle Injeelen, die ich nicht als Injektion, sondern als Getränk einnehme, schmeckt auch dieses leicht salzig bis neutral.

An das Öffnen der Glasampullen habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Ich
nehme immer ein Geschirrtuch dazwischen - mittlerweile klappt das auch
flott. Ebenso das Hersuaklopfen des letzten Tropfens aus der Ampulle-
ich bin zum Profi geworden ;)

Hepar compositum Ampullen zählen zu den homöopathischen Komplexmitteln
und enthalten in verschiedenen Potenzierungen Wirkstoffe (wie z. B.
Sulfur).

Dieses Mittel sollen die Entgiftungs- Funktion der Leber anregen und
wird hauptsächlich eingesetzt bei akuten und chronischen Leber- und
Gallebeschwerden. Aber auch auf Grund ihrer entgiftenden Wirkung bei
Neurodermitis und verschiedenen Hauterkrankungen (Dermatosen und
Dermatitis). Somit kann selbst ich als Laie eine Verbindung zu mir
herstellen.

Hepar compositum enthält die folgenden Wirkstoffe :

Avena sativa (Hafer)
gegen Erschöpfungszustände, Schlafstörungen bei Überforderungen nach Krankheiten.

=> Hier erkenne ich mich gleich wieder- ich hatte im Januar eine für
mich sehr schwere OP der ein Jahr des Bangens voraus ging.

Calcium carbonicum Hahnemanni (Innere weiße Teile der Austernschale)
gegen cronische Haut- und Schleimhauterkrankungen.

=>Chronisch ist mein Hautleiden leider auch...

Carduus marianus (Mariendistel)
gegen Leber-Galle-Erkrankungen

=> Wusste nicht, dass ich darunter leide.

Chelidonium (Schöllkraut)
gegen Entzündungen, Steinbildungen und chronische Störungen des Leber-Galle-Systems.

=> Eine deutliche Entzündung sehe ich täglich an meinen Händen.

China (Chinarinde)

gegen akute Durchfälle, allgemeine Entkräftung, Hautausschlag, Nervenschmerzen.

=> Ja, ich bin entkräftet und meine Haut ist wie gesagt sehr angegriffen.

Cynara scolymus (Artischocke)
gegen chronische Leber-Galle-Störungen.

Histaminum (Histamin)
gegen allergische Haut- und Schleimhauterkrankungen.

=> Eine allergische Reaktion ist das bei mir ganz sicherlich...

Lycopodium (Bärlapp)
gegen Folgen von Infektionskrankheiten, chronische und akute Hauterkrankungen.

=> wieder zutreffend

Sulfur (Schwefel)
gegen verschiedene, besonders chronische Hautkrankheiten, juckende Ekzeme und Hauteiterungen.

=> Trifft voll auf mich zu.

Taraxacum (Löwenzahn)
gegen Entzündungen und Erkrankungen des Leber-Galle-Systems.

Veratrum (Weiße Nieswurz)

gegen drohendes Kreislaufversagen bei Infektionskrankheiten.


== *~* Die FAKTEN ==

* Preis :
Ich zahle beim Heilpraktiker genau 2,41 Euro pro Fläschchen.
Eigentlich ein guter Preis, so kosten im Internet 10 Fläschchen so um
die Euro 20 (plus Versand dann aber).

* Inhaltsstoffe :

Ich habe mir die Mühe gemacht sie auf deutsch aufzuschreiben (natürlich
sind alle Zutaten stark verdünnt, wie in der Homöopathie so üblich) :

Nieswurz, Löwenzahn, Schwefel, Bärlapp, Histamin , Artischocke, Chinarinde, Schöllkraut, Mariendistel, Austernschale, Hafer.

Meine abschließende MEINUNG ==

Gut 6 Wochen sind um und ich bin nicht gesund. Mir geht es aber viel
besser und werde dran bleiben. Der Juckreiz ging zurück, so kam ein
normaler Schlafrhythmus zurück. Ebenso die Beschwerden an Fuß, Rücken
und Buch wurden stark verbessert. Meine Hände schauen leider noch immer
nicht so doll aus - aber es ist deutlich, sichtbar besser geworden.

Jedenfalls habe ich die Hoffnung wieder gefunden, dass ich irgendwann
wieder normale Hände habe und im Alltag nicht mehr eingeschränkt
agieren muss.