paidme.com Testbericht

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Erfahrungsbericht von SVoigt3000

Geld durch das Surfen im Internet verdienen

Pro:

Zahlt wirklich aus, kleine Viewbar, schnelle Anmeldung, viele Verdienstmöglichkeiten

Kontra:

Website und die niedrige Payrate

Empfehlung:

Ja

Wie einige sicher wissen beschäftige ich mich seit einigen Jahren mit dem Geldverdienen im Internet. Ciao ist ja nicht zuletzt wegen der Möglichkeit des Geldverdienens so erfolgreich... Im Internet kann man aber auch noch durch viele andere Anbieter Geld verdienen. Ich möchte hier nun über PaidMe berichten – ein Anbieter, der dafür zahlt, dass man im Internet surft.

-----WEBSITE:-----
Die Website von PaidMe (www.PaidMe.com) ist nicht wirklich hübsch. Die Farben sind zwar ganz nett gewählt (Blau, Weiss, Orange), aber der rest wirkt nicht wirklich professionell. Außerdem ist ein bisschen viel Bannerwerbung zu sehen. Gut, ein solcher Anbieter finanziert sich durch Werbung, also sollte man dort ein Auge zudrücken.

Im oberen Teil hat man nun die Möglichkeit, die verschiedensten Optionen zu wählen. Man kann sich die Regeln von PaidMe durchlesen, sich anmelden, Infos zur aktuellen Ref-Rally und den Möglichkeiten von Extraverdiensten einholen u.v.m.


-----ANMELDUNG UND SURFBAR:-----
Die Anmeldung geht sehr schnell von Statten. Eingegeben werden müssen auch keine wirklich brisanten Daten: Name, Mailadresse, Interessen und (wenn man Paid SMS empfangen möchte) die Handynummer. Die Kontodaten können auch angegeben werden, wenn man die erste Auszahlung beantragt.

Nach der Anmeldung sollte man sich einloggen und kann dann gleich die Surfbar downloaden. Die herunterzuladene Datei ist 1,52MB groß, was man auch mit Modem schaffen sollte. Die eigentliche Viewbar ist am Ende auf der Festplatte sogar nur 800KB groß. Die Installation an sich ist ein Kinderspiel und ist auch in wenigen Minuten vollendet. Danach kann das Geldverdienen schon beginnen...


-----GELDVERDIENEN:-----
Wie kann man mit PaidMe Geld verdienen? Ganz einfach: Wenn man die Viewbar öffnet, wenn man im Internet ist, zeigt diese wahlweise am oberen oder unteren Bildschirmrand Bannerwerbung an. Für jeden Banner gibt es einen Punkt auf das PaidMe-Konto. Am Ende des Monats werden die Punkte in Geld umgerechnet. Dabei schüttet PaidMe 70% der Einnahmen an die Mitglieder aus und verrechnet diese mit den Punkten der Mitglieder. Wer dann also viele Punkte gesammelt hat, bekommt auch mehr Geld...

Damit aber nicht genug. Man kann auch durch diverse Online-Spiele seine Punkte vermehren (aber auch verlieren). Ob man seine Punkte nun beim Poker, beim einarmigen Banditen oder beim Roulette setzt bleibt einem selbst überlassen. Natürlich kann man auch auf diese Spiele verzichten.

Wem das noch nicht reicht, der/die kann auch Freunde und Bekannte werben. Denn für direkt geworbene User (1. Ebene) bekommen man 6% derer Punkte. Natürlich bekommen die geworbenen User dadurch nicht weniger Punkte. Werben die User der 1. Ebene nun wieder neue User (2. Ebene) bekommt man selbst von deren Punkten 5% ab. Das geht noch mit 8%, 10% und 12% so weiter. Wer also viele User wirbt, bekommt einige zusätzliche Punkte...

Das war\'s? Falsch! Man kann auch noch Extraverdienste bekommen. Dabei muss man User für andere Internetdienste vermitteln und bekommt dann für jeden geworbenen User einen gewissen Geldbetrag auf sein PaidMe-Konto gutgeschrieben.

Wem das immer noch nicht reicht, der/die kann auch durch SMS Geld verdienen. Wenn man möchte, gibt man seine Handynummer an und bekommt ab und an Werbe-SMS auf das Handy geschickt. Dafür gibt es dann auch Punkte, genau wie für Werbe-E-Mails...


-----AUSZAHLUNG:-----
Nun ist natürlich noch die Frage, ob PaidMe auch seriös ist. Bekommt man also wirklich sein Geld? Ja, man bekommt es! Sobald man 5,00 Euro auf seinem PaidMe-Konto hat, kann man eine Auszahlung vornehmen. In meinem Fall war das Geld innerhalb weniger Tage auf meinem wirklichen Konto. Besser geht es also kaum.


-----KOMMENTAR:-----
An PaidMe kann man wirklich nicht viel meckern. Die Viewbar ist klein, läuft sehr stabil und verursacht auch keine Computerabstürze o.ä. Der Anbieter zahlt das Geld wirklich und sehr schnell aus und die Fülle an Verdienstmöglichkeiten lässt sich auch sehen.

Warum vergebe ich also nicht die Topbewertung?

Die Website lädt zwar sehr schnell, ist allerdings auch mit PopUps überfüllt. Gut, der Anbieter muss das Geld, das er an die User auszahlt auch irgendwie verdienen, also lasse ich das mal durchgehen. Dafür ist die Website aber nicht wirklich ein Wunderwerk des Internetdesigns und dann wäre da noch das größte Manko von PaidMe: Die Payrate ist, im Vergleich zu anderen Anbietern, recht gering. Im Oktober 2003 bekam man für jede Stunde surfen ungefähr 1,75 Eurocent. Das ist zwar nicht übel, wenn man bedenkt, dass man das Geld für etwas bekommt, das man sowieso macht – surfen nämlich. Andererseits gibt es Anbieter, die mehr als das doppelte zahlen.

Ich persönlich nutze PaidMe wirklich regelmäßig und spiele auch immer Roulette, aber ich lasse auch andere Viewbars gleichzeitig laufen, die mehr Geld bringen.


-----FAZIT:-----
Seriöser Anbieter mit einer Payrate, die leider zu wünschen übrig lässt. In Verbindung mit anderen Pay4Surf-Anbietern ist PaidMe aber sehr zu empfehlen.

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