Aventis Pharma D-Fluoretten 500 Tabletten Testbericht

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ab 9,17
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Summe aller Bewertungen
  • Wirkung:  durchschnittlich
  • Verträglichkeit:  gut
  • Nebenwirkungen:  sehr viele
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

Erfahrungsbericht von JurryMaus

Rattengift für das Baby - Lecker?!

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  • Wirkung:  sehr schlecht
  • Verträglichkeit:  durchschnittlich
  • Nebenwirkungen:  sehr viele
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

Pro:

Es enthält Vitamin D, was bei Kindern, die in den Wintermonaten geboren sind nicht ausreichend durch Licht an der Haut gebildet wird.

Kontra:

Das zusätzliche Natriumfluorid im Körper ihres Neugeborenen, unter dem Fantasiebegriff "Kariesfrühprophylaxe", sollte man unter allen Umständen meiden!

Empfehlung:

Nein

Natriumfluorid findet Verwendung bei der Ungezieferbeseitigung (oft in Rattengift). Es hat nachweislich Wirkung auf das Nerversystem, ist als Nervengift bekannt, hat in jeder chemischen Tabelle die Bezeichnung "giftig" oder "sehr giftig" in Verbund mit einem Totenkopf und Erwachsenen-Zahpasten, die es enthalten haben die Aufschrift sie nicht zu schlucken.

Fluor selbst ist sehr giftig und die Atome, ebenso wie die Salzmoleküle (Ammoniumfluorid, Natriumfluorid) sind so klein, dass sie nicht durch die üblichen Wasserfilter gefiltert werden können. Sie sind in der Lage leicht Nervenzellen zu penetrieren und diese zu beschädigen. Das sind die am besten wissenschaftlich bewiesenen Tatsachen. Die vorteilhafte Wirkung von Fluorid auf die Zähne durch Einahme ist jedoch nicht wissenschaftlich bewiesen, um es vorsichtig zu sagen.

Die D-Fluorette, die Natriumfluorid enthält, wird in den Kinderstationen der Krankenhäusern verteilt und das Kind soll es ab den zehnten Lebenstag künftig 2 Jahre in gelöster Form einnehmen. Man soll zur Auflösung ein Plastiklöffel benutzen. Es wird zwar nicht gesagt, aber das liegt daran, dass Fluor (Gas) der reaktivste Stoff im Periodensystem ist und von diesen Halogen selbst bei Zimmertemperatur Metalle gelöst werden. Das ist nicht gut.

Ein denkender Mensch fragt sich nach dieser Einführung:
Warum sollte man diesen Stoff in diesen Mengen täglich verabreichen? Es macht einfach keinen Sinn und die Natur hat es so eingerichtet, dass die Muttermilch keine Fluoride enthält auch wenn die Mutter Fluoride zu sich nimmt.

Die Testberichte über die D-Fluorette sollten nicht die Zähne des Kindes beurteilen, sondern lieber wie es um die Aufmerksamkeitsschwelle des Kindes steht und ob es apatisch und willenlos wirkt. Mein Kind bekommt die D-Fluorette nicht, weil ich lieber die im Wachstum befindlichen Nervenzellen schützen möchte. Auf fluoridiertes Salz sollte man als aufmerksamer Leser auch verzichten. Was halten Sie für wichtiger, das Gehirn des Kindes oder dessen Zähne? Die Frage stellt sich doch garnicht erst.

Es gibt in den Apotheken als Alternative Vitamin D, dass man ohne Zusätze erwerben kann. Muss zumeinst bestellt werden und es gibt sie als Öle (verschreibungspflichtig) oder in Tablettenform.

13 Bewertungen, 4 Kommentare

  • MasterSirTobi

    12.07.2008, 17:19 Uhr von MasterSirTobi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön Schöner Sehr Hilfreich

  • isumi

    09.07.2008, 00:40 Uhr von isumi
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg isumi

  • ingoa09

    08.07.2008, 18:44 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich! Gruß Ingo

  • morla

    08.07.2008, 17:52 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    schönen tag noch lg. petra