Merck Neurobion N forte Dragees Testbericht

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Neurobion Forte Dragees
Merck
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Heute einmal ein Medikamenten Bericht. Hier ist natürlich immer die Empfehlung Eures Hausarztes wichtig! Aber wir hatten dieses B-Vitamin Präparat jetzt schon seit ca 20 Jahren ziemlich erfolgreich in der Familie im Einsatz und darüber berichte ich Euch in der Rubrik "Eigene Meinung" mehr... zuerst die allg. Beipackzettelinfos:

Preis
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Rezeptgebühr

Verpackung
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Überkarton mit Beipackzettel
runde braune Glasflasche mit goldenem Schraubverschluss

Aussehen
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Linsenförmige, weiße leicht glänzende Dragees
leichter Hefegeruch

Hersteller
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Merck, Wien

Inhaltstoffe
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Thiamin ( Vitamin B1),
Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6),
Cyanocobalamin (Vitamin B12),

Wie wirkt das Mittel?
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Vitamin B1, B6 und B12 müssen dem menschlichen Körper mit der Nahrung zugeführt werden. Die Aufnahme ins Blut erfolgt im Darm, über biochemische Prozesse entstehen aus den Vitaminen die aktiven Coenzyme. Coenzyme sind für die biologische Aktivität bestimmter Enzyme notwendig, das sind Eiweißkörper, die im Organismus chemische Reaktionen des Stoffwechsels hervorrufen. Durch Beeinflussung verschiedener Stoffwechselreaktionen wird durch Vitamin B1, B6 und B12 vor allem die normale Funktion des Nervensystems unterstützt. Die Kombination dieser 3 Vitamine zeigt eine bessere Wirkung als die Gabe der Einzelkomponenten. Vitamin B1, B6 und B12 fördern körpereigene Reparaturmaßnahmen und wirken außerdem schmerzstillend.
(Q: Beipackzettel)

In welchen Anwendungsgebieten wird das Mittel eingesetzt?
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Zusatzbehandlung bei: Nervenschmerzen Nervenentzündungen Gesichtslähmung

Wie wird das Mittel angewandt?
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Die Einnahme der unzerkauten Dragees wird mit ausreichend Flüssigkeit nach den Mahlzeiten empfohlen.

Wann darf das Mittel nicht eingesetzt werden?
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Bei Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe des Mittels

Darf das Mittel von schwangeren und stillenden Frauen angewandt werden?
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Die Einnahme während Schwangerschaft und Stillperiode ist unter Einhaltung der angegebenen Dosierung möglich.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?
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• Sehr selten Überempfindlichkeitsreaktionen
• Sensibilitätsstörungen

Wechselwirkungen
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L-Dopa

Meine Erfahrungen
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Zuallererst ist meine Mutter mit diesem Medikament vor ca 20 Jahren in Kontakt gekommen. Sie hatte damals eine Standard Bandscheiben OP und fiel trotzdem nach ca 4 Tagen ins Koma. Die Ursache war ein Hämolytisch Urämisches Syndrom. Gott sei dank ist sie trotz 3 wöchigem Nierenversagen und entgegen der Prognosen der Ärzte ohne bleibenden Nierenschaden, geistige Schäden etc... wieder aufgewacht. Diese Zeit war für mich schrecklich. Aber durch die Blutgerinnsel hatte sie Lähmungen am Oberschenkelstrecker (Quadriceps) lange konnte sie nicht alleine Gehen und mühsam musste sie hier wieder ganz von vorne Beginnen..und hier kam als Tipp einer befreundeten Ärztin auch das Neurobion ins Spiel: Es hilft den Nerven sich selbst zu regenerieren... ok in einem gewissen. möglivchen Ausmaß.. wenn der Nerv völlig hinüber ist, gibt’s sicher keine Wunderheilungen, aber die Rdgeneration hat bei meiner Mutter wunderbar geklappt. Inzwischen geht sie ohne Stock (ok sie hatte auch in den letzten Jahren zwei Knie OPs und Gallen und und und...) aber das ist etwas anderes... Ich bin fest der Meinung, dass damals ihr starker Wille von den Neurobiondragees unterstützt wurde...
Vor ca 4 Jahren hatte ich dann das "Glück" an Gürtelrose zu erkranken, bei mir zeigten sich Symptome einer Gesichtslähmung (facialis) wunderbar! seitliche Kopfschmerzen, Zahnweh, Ohrenweh und eingeschränkte Beweglichkeit und Taubheit halbseitig (rechts)... natürlich habe ich antivirale Medikamente bekommen...und NEUROBION... nach einigen Tagen ging dann auch hier alles Zurück...

Ich nehme seither ab und zu die Neurobion, wenn ich das Gefühl habe Nervenschmerzen, Entzündungen etc zu haben... Ich bin zwar kein Arzt, kann Euch aber dringend empfehlen mit dem Euren darüber zu sprechen, wenn ihr Nervenprobleme habt...

5 Sterne für diese Vitamin B Kombination