The Legend Of Zelda: Twilight Princess (Nintendo Wii Spiel) Testbericht

ab 22,40
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  durchschnittlich
  • Wird langweilig:  nie
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut

Erfahrungsbericht von TeqTeq

Bitte Rette Mich Teq Teq im Land der Schatten

Pro:

geniales Gameplay, super Sounds, gute umsetzung der Steuerung

Kontra:

nervende Geräusche des viehs aus der wii

Empfehlung:

Ja

es ist mal wieder so weit, Teq Teq hat ein neues Meisterwerk in seinen Händen, nichts geringeres als

The Legend of zelda: Twilight Princess,ein weiterer Teil aus der Zeldareihe und meiner Meinung nach der beste.

~~Release~~
2006 für Nintendo Gamecube und Wii

~~Hersteller~~
Nintendo

~~Spieler~~
1

~~Was ist Zelda~~l
Die Person Zelda ist nicht die Figur die man selbst, Zelda ist die Prinzessin eines Landes namens Hyrule, ein Ländchen das etwas Herr der Ringe gleicht mit Wasserpalästen und Feuerbergen aber auf eine ganz andere Weise.
Dieses "Heilige Land" wird vom magischen Triforce beschützt und vor den immer wieder aufkommenden Bösen gerettet.
Doch der Schlüssel zu diesem Ergebnis ist ein kleiner Elfenjunge, welcher komischerweise immer eine Fee dabei hat und auf den Namen Link hört. Im Grünen Waldläufer Outfit ist er jedem bereits bekannt.

~+Story+~
Die Story ist für mich noch nicht ganz aufgedeckt, man erwacht zu beginn des Spiels mit seinem Pferd im Dörfchen Ordon, etwas abgelegen von Hyrule. Schnell erkennt man die parallelen zur vorher gegangenen Heldensage. Wie zum Beispiel das damals gerettete Pferd, und das exakte Aussehen der Spielfigur.
Eines Tages jedoch, während man mit den Kindern des Bürgermeisters spielt, geht eines verloren und auf der Suche nach dem Findling macht man Bekanntschaft von den Lichtquellen, die später eine große Rolle spielen werden.
Während man nun bequem in einer Lichtquelle rumplanscht, wird man von Schattenreitern überfallen und die Tochter des Bürgermeisters wird entführt, doch ehe man sich versieht und die Jagd aufnehmen will, wird man ins Schattenreich gezogen und die ursprüngliche Gestalt des kleinen Elfs wird zum blutrünstigen Wolf, naja nicht ganz, aber das macht ja nichts.
Kaum hat man sich daran gewöhnt hockt ein kleines Schattenwesen auf einem und verklickert einem, das es dir eine wichtige Person vorstellen möchte, Zelda Fans wissen genau, das jetzt die hübscheste Frau von Hyrule erscheint und dir ihre Lebensgeschichte erzählt.
Es ist die Rede von enem dunklen Herrscher, der es geschafft hat mit seinen Kreaturen den Lichtquellgeistern das Licht zu nehmen und das Land stück für stück in die Dunkelheit zu stürzen.

Nun liegt das Schicksal von Hyrule wieder einmal in den Händen von Link, der von Schwächling zum Helden wird um Hyrule von der Dunkelheit zu befreien.

~Link und der böse Wolf~
Das ist eines der besonderen Dinge an Twilight Princess, Link muss entweder in Menschengestalt oder als Wolf die Quellgeister befreien. Hierzu kommt das sich die Varianten vom Bewegunsablauf stark ähneln aber grund verschieden sind, wie es vom Namen bereits zu erkennen ist. Als Wolf hat man die Vorteile, dass man stark vom kleinen lustigen Schattenwesen geholfen bekommt, wie zum Beispiel gefährliche Abgründe durch Sprunghilfen zu umgehen oder leichte Tipps von gebuddelt werden muss.
Link selbst muss nicht ganz auf den kleinen Kauz verzichten, jedoch in der Licht Welt ist das kleine Ding vielmehr nur als Schatten zu erkennen, was an der Natur der Dinge liegt.

~Grafik~
Brilliant, Brilliant, oh sagte ich brilliant, ich meine natürlich brilliant. Zelda überzeugt auf der Wii auf nahezu jeder grafischen Ebene, ob Lichtreflexe, gerenderte Szenen oder Details bei Figuren oder Umgebung, Zelda setzt einfach neue Massstäbe.

Es wirkt nicht quietsch bunt und es sieht auch nicht so nach Zelda aus, es wird immer Menschlicher das ganze und das ist wirklich schön anzusehen. Es ist natürlich kein Kinofilm oder ähnliches aber die Sequenzen sind Filmreif und dienen perfekt zur Übermittlung der Spieltiefe und sorgen für einen Sog, der einen nicht so leicht entkommen lässt.

~Steuerung~
Die Wii Steuerung und Zelda, gute Freunde oder Feinde?
Ich würde sagen eindeutig mehr als nur gute Freunde, denn es ist fast alles nahezu abgestimmt, ob zwischenrufe aus der Wii-Remote oder das Bewegen des Remotes zur Ausführung von Schlägen, sind nur das Sahnehäubchen, bei einer wirklich sehr gut gelungenen Umsetzung auf die Wii.

Mir gefällt es persönlich wirklich gut, wie stark sich das verhalten der Remote auf den Schlagstil verhält und so für schier unzählbare Möglichkeiten sorgt.


~Sound~
Zelda und Sound? Das passt einfach das liegt schon am Namen. Aber hier wird es noch besser nicht nur bekannte Melodien auch Flötenklänge oder Städtehymnen klingen einfach noch viel verführerischer, so dass man einige Stücke gerne nur zur Entspannung hören möchte.


~Meine Meinung~
Ja wie man schon erkennen kann bin ich ein echter Zelda -Fan, ich habe versucht jeden Teil zu ergattern und bin stolz darauf ein Exemplan von Twilight Princess mein eigen nennen zu dürfen.

Es is einfach fesselnd wie spannend dieses Spiel von beginn an schon losgeht und mit leichten Knobeleien den Einstieg gemacht wird, wie zum Beispiel, mit einem Grashalm eine Melodie Flöten, die dann einen Adler anlockt, der dann einem Affen einen Weidekorb aus der Hand reißt. Das ist Zelda wie man es kennt, am Spielprinzip hat sich nachwie vor nichts geändert aber das ich auch nicht weiter zwingend, denn dieses Gameplay zu zerstören bedarf eine Menge Missmut, und den kann man nur dann aufbringen wenn man absolut kein Zeldafan ist.

Was mich etwas stört, ist nicht grad die Welt, aber es nervt etwas, es ist wie es sein musste, die Wii Remote.
Aus ihr kommen Töne von einem kleinen Vieh aus der Schattenwelt, aber dieses kleine Biest hat ein leichtes Aufmerksamkeits Defizit Syndrom, heißt es meldet sich gerne wenn es das Bedürfnis hat, gestreichelt zu werden. Das kann auf Dauer ziemlich ätzend sein, besonders wenn man von schneller düsterer Musik darauf vorbereitet wird, dass gleich ein Gegner für einen Kampf naht und man gewappnet sein sollte.

An Hilfsmittel gibt es wieder mal die volle Palette, von Flaschen über die Steinschleuder bis hin zur Oellampe ist wieder alles vertreten. Was noch hinzu kommt sind Okkulte Kampffertigkeiten, die den kleinen Link in nu zum Helden machen. Im ganzen Spiel sind 6 Okkulte Fertigkeiten zu erlernen, die aber gefunden werden müssen nach alter Zelda manier.

~~Fazit~~
Zelda hat sich mal wieder übertroffen es gibt bis auf dieses Gnom Vieh nichts was mir die Laune am Spiel nicht, und ich denke mal das hier ganz viel Spielzeit dahinter steckt auch wenn man ein ganz helles Köpfchen ist und sofort weiß wie alles läuft wird man hier doch einiges an Zeit verbringen, ein würder Nachfolger der Zelda Reihe.

10 Bewertungen, 5 Kommentare

  • anonym

    21.06.2007, 18:24 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Endlich ein Bericht, der nicht nur die technischen Seiten des Spiels sondern auch die Atmosphäre, das Spielfeeling und die zu Grunde liegende Geschichte beschreibt! Denn das ist doch mit das wichtigste was ein Spiel ausmacht :) Ich habe das Spiel mittlerwe

  • sweetsixty

    06.04.2007, 22:28 Uhr von sweetsixty
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Martina

  • Hatma

    06.04.2007, 20:18 Uhr von Hatma
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH, LG Hartmut

  • Sabate

    06.04.2007, 19:21 Uhr von Sabate
    Bewertung: sehr hilfreich

    fröhliche Eier wünscht...Todd

  • bodenseestern

    06.04.2007, 14:49 Uhr von bodenseestern
    Bewertung: sehr hilfreich

    frohe Ostern