Hasbro e-Dog Testbericht

Lieferumfang: E-Dog und Kabel zum anschließen von Mp3-Playr oder Disc-man; benötigt werden noch 2Batterien AA (1,5V)
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Das erstemal habe ich E-Dog im Internet gesehn. Es wurde ein Gewinnspiel veranstaltet, bei dem man ihn gewinnn konnte. Ich hab´ mich quasi gleich in ihn verliebt und dachte, wenn ich ihn nicht gewinne, dann kaufe ich ihn mir, weil ich gedachte hätte, dass E-Dog mehr kosten würde als 30Euro und da ich sowieso Lautsprecher brauchte, wozu man ihn auch verwenden kann.
Und tatsächlich klingelte ein paar Tage später der Postbote bei mir mit E-dog, den ich gewonnen hatte.

Beschreibung:
E-Dog ist so "groß", dass man ihn gut mit einer Hand halten kann. Er ist weiß, hat durchsichtige Ohren und einen durchsichtigen Schwanz.
Seine Nase ist ein Knopf mit dem man ihn an und ausstellen kann. Wenn er grade keine Musik hört ( worauf ich später noch genauer zurückkomme) , mag er es auch sehr gerne wenn man auf seine Nase drückt. Drückt man zweimal auf seine Nase verrät E-Dog einem wie es ihm geht, indem er zur Stimmung passende Musik spielt und bestimmte Lichtmuster auf seinem gesicht erscheinen. Im Handbuch steht näher beschrieben was welchrs Muster bedeutet. Um E-Dog bei guter Laune zu halten muss man sich mit ihm beschäftigen indem man wie schon erwähnt seine Nase drückt oder indem man ihn seinen Kopfstreichelt, was er durch Sensoren erkennt.
Ganz wichtig ist es auch ihn zu "füttern" Und zwar mit Musik. Man kann ihn entweder vor/auf eine Anlage stellen oder ihn direkt an einen Mp3-Player anschließen. Es ist ein Kabel dabei um ihn anzuschießen und es besteht gleichzeiig die Möglichkeit Kopfhörer anzuschließen. Allerdings kann man die Musik wie erwähnt ja auch über E-Dog hören. Wenn man dies nicht will kann man die Musik ausstellen indem man seinen Schwanz berührt. Hört E-Dog jedoch grade keine Musik, sollte man seinen Schwanz lieber nicht brühren, weil er sonst wütend wird. Hört E-Dog Musik tanzt er mit dem Kopf und den Ohren ab und zu zur Musik was schon sehr süß ist. Seine Beine kann er selbst nicht bewegen, man kann sie aber in bisschen verstellen.
Durch die Art der Musik, die man E-Dog vorspielt wird er geprägt. Es bildet seine Persönlichkeit. Seine derzeitige Prsönlichkeit erkennt man an den Farben in seinem Gesicht (z.B. Rock/Punk = rot) Stellt man E-Dog das erstemal anstellt, ist er noch ein Welpe, hat also noch kine Persönlichkit und lechtet in allen Farben. Kümmert man sich nciht um E-Dog wird er traurig. Spielt traurige Melodien und wird gelb im Gesicht.

Fazit:
Alles in allem ist E-Dog schon ganz lustig und süß, man kann sich eine Zeit lang sehr gut mit ihm geschäftigen, und falls es irgendwann nciht mehr so viel spass macht ist er ein sehr dekorativer Lautsprecher.

PS: Neuerdings hat mein e-Dog einen Spielgefährten, denn im aktuellen Happy Meal gibt es als Beigabe keine Miniausgabe des e-Dogs.