Continental Explorer Testbericht

Nachteile: Mantage

Hallo liebe Leser und Leserinnen,


Ich fahre diesen Reifen schon seit 1,5 Jahren und an die 6000km , dabei habe ich bereits einen dieser Reifen abgefahren.

Der Grip ist auf trockenem ganz gut, in Kurven hält er sich prima an Ort und Stelle. Als Vorderreifen ist er wirklich Klasse. Besonders gut sind seine Eigenschaften bei Nässe. Auch noch bei einer richtigen Schlammschlacht hält er sich noch wacker. Aber wie oft fährt man schon bei Regen ???


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Nachteil:
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Das Montieren von dem Reifen gestaltet sich äußerst schwierig, zwar geht er leicht auf die Felge, aber den Reifen muss man am Anfang richtig durchkneten, dass er perfekt sitzt, ansonsten eiert er auf der Felge und das stört beim Fahren, vor allem wenn er vorne montiet ist. Das hängt auch nicht besonders von meinem Können ab. Er ist ganz einfach schlecht zentrierbar,


Der Rollwiderstand ist absolut gut, er rollt ruhig dahin.
Die Form ist so konstruiert, dass in der Kurve die Schulterstollen helfen und auf der Geraden nur der Mittelsteg, so dass es möglichst wenig Widerstand gibt.



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Fazit
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Continental ist mit diesem Reifen etwas gutes gelungen, er ist leicht und schnell. Dies beständigen auch die Testurteils von Zeitschriften "sehr gut" (Bike). Für das Hinterrad ist er allerdings nichts, dazu hat er zu wenig Grip. Der Reifen hat sich nun schon über Jahre hinweg bewährt!
Eine breite von 2,1 Zoll reicht in abwechsungsreichem Terrain, d.h. manchmal Asphalt, Schotter und auch wanderwege (Trails) vollkommen aus. Wenn man allerdings überwiegend nur auf Trails fähr würde ich schon den 2,25" Reifen empfehlen.

Gewicht: 440g (sehr leicht)

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Preis
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Hängt stark vom Kaufort ab; Ich habe so um die 40Euro für 2 Faltreifen Dieser Art bezahlt.
Jetzt gibt es aber auch schon welche ab 14Euro oder so in Ebay

Mein Kauftipp für Fahrer, die Auf Asphalt und Schotter, manchmal auch Wanderwege fahren!


Ich bedanke mich hier schon mal für eure Bewertungen... Bitte auch meine anderen Berichte lesen!!!


Grüße
Benedikt