Brother DCP-135C Testbericht

Brother DCP-135 C

Einleitung:

Natürlich kam es so, wie es kommen musste, dass nach meinem MP3 Player und meinem Laptop nun auch noch mein Drucker kaputt ging. Also ab zum Pro Markt und einen neuen aussuchen. Nach einer ganzen Weile entschied ich mich für den Brother DCP-135C für ? 73,95. Dieser Drucker verfügt über 4 einzelne Druckerpatronen, sowie die Funktionen des Kopierens und Scannens. Ein wahres Schätzchen, wie sich noch rausstellen sollte.

Lieferumfang:

Nachdem ich den Drucker daheim hatte, öffnete ich den Karton und sah mir folgenden Lieferumfang an.

? Drucker
? Installationsanleitung
? CD-Rom
? Benutzerhandbuch
? Netzkabel
? Patronen in schwarz, gelb, cyan und magenta sowie
? USB-2.0 Kabel

Technische Daten:

? Speicher: 16 MB
? Papierzufuhr: 100 Blatt (80 g/m ²)
? Druckwerk: Tintenstrahl-Druckwerk
? Druckmethode: Schwarz: Piezo-Technologie mit 94x1 Düsen, Farbig: Piezo-Technologie mit 94x3 Düsen
? Display (LCD): 16 Zeichen x 1 Zeile
? Netzanschluss: 220 bis 240 V, 50/60 Hz
? Leistungsaufnahme: Ausgeschaltet: Durchschnittlich 4 W, Bereitschaft: Durchschnittlich 6 W, Betrieb: Durchschnittlich 20 W
? Gewicht: 7,1 kg
? Geräuschpegel: Betrieb: 50 dB oder weniger
? Temperatur: Betrieb: 10 bis 35 °C, Beste Druckqualität: 20 bis 33 °C
? Luftfeuchtigkeit: Betrieb: 20 bis 80 % (ohne Kondensation), Beste Druckqualität: 20 bis 80 % (ohne Kondensation)
? Ein kleines Paket Fotopapier

Die Optik:

Der Drucker ist in einem hellen Grau gehalten, lediglich die Klappe nach oben und das Tastfeld ist dunkler. Der Drucker ist im Vergleich zu meinem alten Epson ziemlich groß und schwer. Die Klappe für das Papierfach ist ebenfalls dunkler, als der Rest des Druckers.


Meine Meinung:

So, nun habe ich den Drucker ausgepackt und angefangen, zusammen zu bauen. Mit dem Benutzerhandbuch ist es ziemlich leicht, lediglich beim ?Verlegen? Des USB-Kabels hatte ich so meine Schwierigkeiten. Das Kabel wird nämlich im Inneren des Druckers angeschlossen und wird demnach auch nach Gebrauch nicht mehr abgestöpselt. An sich für mich kein Problem, aber da ich das vorher nicht kannte, wusste ich zunächst nicht, wie ich es am Besten machen sollte. Aber Handbuch sei Dank habe ich auch das geschafft.

Nachdem der Drucker nun aufgebaut und angeschaltet war, fing er an, sich selbst zu reinigen. Dies tut er jedesmal, nachdem man ihn angeschaltet hat.

Die Software-CD brauchte ich nicht. Die ist für die Betriebsysteme unter Windows 2000 erforderlich.

Nachdem der Drucker gereinigt war und die Patronen richtig saßen, fing ich an, eine Seite zu drucken. Beim Druck kann man mehrere Varianten auswählen: Fein, Normal, Schnell und sehr schnell. Je schneller man einstellt, desto weniger Tinte wird benötigt.

Bein Kopieren kann man am Drucker selber einstellen, ob man in Schwarz-weiß oder Farbe kopieren möchte.

Ich bin rundum zufrieden mit dem Drucker und möchte ihn nicht mehr hergeben.


(copyright by K.CooperSullivan, April 2008)