Carrera Toys 61510 Doppelschleifer Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Spaßfaktor:
- Qualität & Verarbeitung:
- Spiel- & Bauanleitung:
Erfahrungsbericht von Meister_Eder
Ein teures und verschleißfreudiges Muss für Carreraautos
Pro:
Beschaffenheit, Idee der Stromübertragung
Kontra:
Preisleistung, Verschleiss
Empfehlung:
Ja
Ein paar Infos zu den Schleifern, die für die Autos von Carrerabahnen benötigt werden.
1) Einbau
Der Einbau erweist sich für den Erfahrenden als einfach, für denjenigen der es erst ein paar Mal oder noch gar nicht gemacht hat, als fummelig. Die alten Schleifer kann man einfach herausziehen, aber dann geht es unter Umständen schon los. Es sind zwei Schlitze vorhanden, in die der Schleifer eingeführt werden muss und in denen er dann auch selbstständig haften bleibt. Sollte einer der „Nasen“, die man in das Auto stecken muss, jedoch verbogen sein, (was erfahrungsgemäß sehr schnell passiert) muss man biegen. Und nicht selten bricht dabei einer der Nasen ab. Hat man also einmal den Dreh raus, geht es binnen von Sekunden, aber ansonsten muss man erst einmal ein paar Cent/Euros Lehrgeld investieren.
2) Beschaffenheit
Die Nasen selbst sind aus irgendeiner Legierung, die das Auto mit den Bürsten verbinden. Die Bürsten sind aus einem Geflecht, dass dementsprechend sich schnell und gerne ausfranst, damit auch schnell wieder neue hermüssen.
3) Qualität
Die Qualität macht auf den ersten Eindruck hin einen guten Eindruck, man stellt jedoch schnell fest, dass es mit diesen Schleifern wie mit den Patronen für einen Drucker ist. Die Autos günstig, die Schleifer (Internet: ca. 4€, Geschäft: ca. 5-6€), die sehr schnell verschlissen sind, im Verhältnis zum Auto (ca. 14€) immens teuer. Sie ziehen den Staub wie ein Magnet an und wollen dementsprechend oft gereinigt werden. Der Verschleiß ist meiner Meinung zu hoch, denn wer viel fährt und / oder mehrere Autos hat, wird sich oft im Geschäft wieder finden, auf der Suche nach diesem Artikel. Tauscht man die Schleifer nicht regelmäßig, fängt das Fahrzeug (bevorzugt in Kurven) an zu stottern und schafft alsbald mehr Frust als Spaß. Im Vergleich: Es gab bei einer der ersten Carrerabahnen ein anderes System, das keine Bürsten sondern Schienen hatte (ähnlich vom Prinzip her einer Überlandleitung von einer Eisenbahn) und diese Autos fahren heute noch, ohne das ein einziges Mal Geld für Schleifer ausgegeben werden musste. Wenn noch genügend von den Bürsten vorhanden ist, fahren die Autos jedoch hervorragend, stotterfrei und absolut tadellos.
1) Einbau
Der Einbau erweist sich für den Erfahrenden als einfach, für denjenigen der es erst ein paar Mal oder noch gar nicht gemacht hat, als fummelig. Die alten Schleifer kann man einfach herausziehen, aber dann geht es unter Umständen schon los. Es sind zwei Schlitze vorhanden, in die der Schleifer eingeführt werden muss und in denen er dann auch selbstständig haften bleibt. Sollte einer der „Nasen“, die man in das Auto stecken muss, jedoch verbogen sein, (was erfahrungsgemäß sehr schnell passiert) muss man biegen. Und nicht selten bricht dabei einer der Nasen ab. Hat man also einmal den Dreh raus, geht es binnen von Sekunden, aber ansonsten muss man erst einmal ein paar Cent/Euros Lehrgeld investieren.
2) Beschaffenheit
Die Nasen selbst sind aus irgendeiner Legierung, die das Auto mit den Bürsten verbinden. Die Bürsten sind aus einem Geflecht, dass dementsprechend sich schnell und gerne ausfranst, damit auch schnell wieder neue hermüssen.
3) Qualität
Die Qualität macht auf den ersten Eindruck hin einen guten Eindruck, man stellt jedoch schnell fest, dass es mit diesen Schleifern wie mit den Patronen für einen Drucker ist. Die Autos günstig, die Schleifer (Internet: ca. 4€, Geschäft: ca. 5-6€), die sehr schnell verschlissen sind, im Verhältnis zum Auto (ca. 14€) immens teuer. Sie ziehen den Staub wie ein Magnet an und wollen dementsprechend oft gereinigt werden. Der Verschleiß ist meiner Meinung zu hoch, denn wer viel fährt und / oder mehrere Autos hat, wird sich oft im Geschäft wieder finden, auf der Suche nach diesem Artikel. Tauscht man die Schleifer nicht regelmäßig, fängt das Fahrzeug (bevorzugt in Kurven) an zu stottern und schafft alsbald mehr Frust als Spaß. Im Vergleich: Es gab bei einer der ersten Carrerabahnen ein anderes System, das keine Bürsten sondern Schienen hatte (ähnlich vom Prinzip her einer Überlandleitung von einer Eisenbahn) und diese Autos fahren heute noch, ohne das ein einziges Mal Geld für Schleifer ausgegeben werden musste. Wenn noch genügend von den Bürsten vorhanden ist, fahren die Autos jedoch hervorragend, stotterfrei und absolut tadellos.
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