Ratiopharm Metoprolol Testbericht

Hallo zusammen,

von Ratiopharm habe ich ja einige Medikamente in meinem Schrank liegen.
Diese Sorte die ich Euch heute vorstellen möchte lebt jetzt seit dem 18. Lebensjahr also jetzt 13 Jahre bei mir.
Es handelt sich um die Metorolol 50 Tabletten.
Angefangen hat alles also mit meinem 18 Lebensjahr. damals hatte ich immer so ein zusammen ziehen des Halses. alles schnürte sich da bei mir zu. Mir wurde schwindelig und als ich aber Wasser gedrunken hatte, war alles wieder besser.
Aber ich bin dann doch mal zum Arzt gegangen als ich es wieder bekommen hatte.
Der Puls war sehr hoch und auch mein Kresilauf schoß in die Höhe. Mein Arzt gab mir eine viertel Tablette und wartete 15 Minuten ab. Alles senkte sich langsam wieder, aber er gab mir noch eine und verschrieb mir die Tabletten. Ich solle morgens eine viertel Tablette nehmen.
Das mache ich jetzt seit 13 Jahren und bin zufrieden.
Es kommt schon mal vor das ich gegen abend wieder so ein zusammen ziehen habe, dann nehme ich noch eine, nach 10 Minuten geht es besser. aber die beste Medizin ist halt viel trinken.
Während meiner Schwangerschaft vor 2 Jahren habe ich sie aber abgesetzt.

Zusammensetzung:
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Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Croscarmellose-Natrium, Copolyvidon, Silicumdioxid, Magnesiumstearat,

Darreichungsform:
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Packung mit 30 Tabletten N1
Packung mit 50 Tabletten N2
Packung mit 100 Tabletten N3 die bekomme ich immer verschrieben.

Hersteller:
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Merckle GmbH
Ludwig-Merckle Str. 3
89143 Blaubeuren

Anwendungsgebiete:
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Bluthochdruck
Erkrankung der Herzkranzgefäße
funktionelle Herzbeschwerden
erzrhytmusstörung
Akutbehandlung des Herzinfarktes

Gegenanzeigen:
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Die tabletten sollte nicht eingenommen werden, wenn eine Überempfindlichkeit mit einen der genannten Bestandteile besteht.
Oder bei Herzmuskelschwäche, Erregungsleitstörungen, Übersäuerung des Blutes, Neigung zur Bronchialverkrampfung.

Schwangerschaft und Stillzeit
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Während der ersten 3 Monate sollte das Medikament nicht eingenommen werden. Danach sollte die Behandlung 48-72 Stunden vor dem errechneten Geburtstermin abgbrochen werden und auch erst nach dieser Zeit nach der Entbindung unter ärztlicher Aufsicht wieder eingenommen werden. Auch wenn das Kind gestillt wird sollte zuerst der Arzt gefragt werden.

Das Bedienen von Maschinen kann genauso beeinträchtigt weren wie das Teilnehmen im Straßenverkehr.
Ich hatte noch keine Probleme damit.


Wechselwirkungen:
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Es können viele Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten vorkommen. Hier steht in der Beschreibung fast eine halbe Seite, die sollte studiert werden.


dosierung:
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Bluthochdruck:
1-2mal täglich 1 Tablette

Erkrankung der Herzgefäße:
1-2mal täglich 1 tablette

Herzbeschwerden:
1-2mal täglich 1 Tablette

Herzrythmusstörungen:
1-2 mal täglich 2 Tabletten

Die Tabletten sollten mit einem Glaß Wasser unzerkaut eingenommen werden.

Die länge der Dauer bestimmt der Arzt.

Nebenwirkung:
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Es können Muskelschwäche, Bewußtlosigkeit, Herzklopfen, Blutdruckabfall, Mundtrockenheit, Sehstörungen, Atemnot, Durchblutungsstörungen, Augenbindehautentzündung auftreten. Hier sofort den Arzt aufsuchen.


Das Mittel oder die 'Tablette ist sehr hilfreich.
Ich werde sie weiter nehmen müssen, vielleicht liegt es zum Teil auch an meiner Ernährung, oder es ist vererblich ich weiß es nicht. die tabletten sind meistens immer 3 Jahre haltbar. Zuzahlen muß ich gerade mal 5 euro. Und das mache ich gerne, wenn es hilft.
Ich habe immer eine Tablette dabei, die drücke ich in der mitte und schon habe ich 4 Teile, das reciht dann im normal Fall 4 tage.
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