REGUMED BICOM BIORESONANZ Testbericht

OKTOBER 2008

Wir testen Genussmittel u. a. Produkte! …warum nicht auch neue Wege der Medizin…DIE BICOM - BIORESONANZ THERAPIE!!

WIE KAM ICH AUF BICOM?:
Tut nicht weh, ist treffsicher in der Diagnose, schmerzfrei und effizient!!!!
Eine Corefe auf diesem Gebiet, ist eine aus unserer Welpenzeit bereits kennengelernte u.a. Tiernärrin, mittlerweile gibt sie auch Vorträge auf der Uni zum Thema Bioresonanztherapie an werdende Heilpraktiker und andere, welche sich auf diesem Gebiet weiterbilden wollen.
Vor zwei Tagen hatte sie 10 jähriges Praxis- Jubiläum und kann das Bicom- Gerät - im Schlaf bedienen!

VORGESCHICHTE:
Schon vor mehr als 12 Jahren, hatte ich Glück meinen heute 13 Jahre alten Golden Retriever Rocky, damals gerade mal 5 Monate alten Welpe, nicht zu verlieren!
Er hatte bei einem Spaziergang im Naturschutzgebiet von Degerloch, von einem Hundehasser ausgestreutes Rattengift aufgenommen. Das Ausstreuen kam dort immer wieder mal vor!
Glücklicherweise, hatte ich das ausgestreute Gift entdeckt, war mir jedoch nicht sicher ob der Hund etwas davon eingeschnuffelt bzw. aufgenommen hat.
Ich ging kurzerhand zum Tierarzt, dort bekam er eine Spritze, damit er den gesamten Mageninhalt erbricht.
Tatsächlich war bei dem Erbrochenen auch ein Korn dieses Giftes mit dabei.
Augenscheinlich unbeschadet, kam Rocky noch einmal mit dem Leben davon.
In der Hundejugend machte sich keine Beeinträchtigung durch diesen Vorfall, bemerkbar!

Erst viele Jahre später, machten sich die so genannten Jugendsünden bemerkbar!
Wie erst dann, nach einigen Ereignissen und gesundheitlich sehr schwerwiegenden Zuständen des Hundes, uns die Inanspruchnahme der Bicom- Biresonantherapie lehrte, war die Leber immer wieder mal stark angeschlagen durch bestimmten Kontakt mit Pestiziden oder Zeckenbiss ..oder ..oder.., - es gäbe so viel Erfahrungsgeschichten dazu zu berichten!
Ich greife mal eine raus:
Mit ca. sieben Jahren, verlor Rocky mehr und mehr an Lebensfreude, sein Fell wirkte Stumpf und struppig.
Dass Rocky, ein immer schon sehr gelassener, ruhiger, jedoch sehr lebenslustiger Golden Retriever Rüde, - soviel ruhiger war als sonst, bemerkten wir in unserem Umzugsstress damals nicht, deuteten es einfach auch als Folge für die uns alle treffende, gerade großen Veränderungen!

Die beim Umzug behilfliche, alles in allem auch Freundin, Welpengruppenleiterin, Heilpraktikerin zugleich -Alexandra Haug, welche seit geraumen ihre neue Praxis eröffnet hatte, machte uns auf das Fell aufmerksam, dass mit Rocky etwas nicht stimme, wir sollten doch mal in der Praxis vorbei schauen!
Das machten wir auch!

DER ERSTE KONTAKT MIT BICOM:
Alexandra Haug (heute Dichtel), hatte in Ihrer kleinen Praxis, für den Laien so ausschauend, wie einen Kasten, im Outfit von einer einer etwas größeren Lötstation, dastehen.
Daran mit einem Kabel Verbunden ein Stab aus Metall. Ein weiters Kabel wurde eingesteckt daran angeschlossen ebenfalls ein in etwas anderer Form Metallstab mit einer Ausbuchtung.
Alexandra entnahm dann mit einem Tupfer Rocky Speichel aus dem Maul, den Tupfer in ein Glas gesteckt positioniert zwischen einer angeschlossenen Messingplatte, Testete nun Alexandra viele kleine Gläschen , ordentlich beschriftet, welche verschiedene Inhalte hatten. Nun durch das System durch Alexandra eingestellte durch Tasten eingegeben Komponenten lief ein Programm , Austausch von Informationen zwischen Speichelprobe und Testglasinhalte, ab.
Die Gläser auf welche das System ansprach wurden aufgestellt um im nachhinein, die Bioresonanztherapie auf die Behandlungsnotwenigen Körperpartien, aufbaut!
DIAGNOSE:
Die Abgleichung abgeschlossen.
Stellte Alexandra fest, dass Rocky eine Schwere Buroliose hatte

..Alexandra Dcihtel bemerkt auch gleich dazu, daß der Erkrankungsgrad schon so fortgeschreitten sei, daß mit einer Sitzung, das wohl nicht wieder gut zu machen sei!

BEHANDLUNGSBEGINN
Alexandra shcloß eine messingfarbene Metallplatte, mittels einem Kabel an das BICOM- Gerät an, und gab mittels ihrer am Gerät befindlichen Tastatur, in windeseile, das Grät voll im Griff, einen für mich ähnelnde undeffinierbare Zahlenkombination ein.
Rocky musste ins Platz, mit der linken Pfote auf die soeben angeschlossene messingfarbene Metallplatte am Boden mit der einen Pfote in Kontakt darauf iegend, bleiben.
Man bemerkt mehr und mehr daß sich er hund entspannte, und auf der Kontaktplatte sich kondenzschwitze bildetet.
Das Programm begann zu starten.
Nach einigen Minuten war der erste Lauf beendet.
Nach Beendung des ersten Laufes wurde das herausgetestete Gläschen ausgetauscht gegen das nächste ermittelte verursachten `Infoaustauschinhlat des nächsten röhrchens welches in das Bicomgerät eingesteckt wird.
Nun gab sie eine neue Zahlenkombination ein.
Die Pfote sollte weiterhin auf der Metallplatte liegen bleiben. Rocky bekam nun eine weiter Matte, im Aussehen mit einem breiten Band und Gurt zum befestigen auf den Rücken, versehenen, Matte an die Brust. Das Material erinnert an das einer Röntgenweste!
Mit zunehmendem Programmablauf, sah man dem Hund die entspannende Wirkung an und er schlief sogar dabei ein!
So einfach das Ganze auch aussah, so anstrengend war es aber auf der anderen Seite auch für den Hund.
Nach der Behandlung hatte er dann fast den ganzen Tag geschlafen.

Folgebehandlungen alle 3-4 Tage haben wir in Anspruch genommen
Bereits nach der ersten Bioresonanz bemerkten wir eine Verbesserung des allgemeinen Befindens unseres Hundes. Das Fell wurde wieder samtig weich. Rocky aufmerksamer und wieder Lebensfreudig!!
LERNPHASE:
Zukünftig bekamen wir einen Blick dafür, wann das Fell sich negativ veränderte, bevor es der Hund durch sein verändertes Verhalten zeigen konnte, dass wieder einmal die Leber schlapp machte#
So wiederholte sich die Behandlung immer wieder mal dann, wenn Rocky beim Spaziergang an mit Korn bepflanzten Äcker an den angrenzenden Wiesen schlenderte und durch das beschnuppern Pestiziden - Rückstände aufnahm, welche der Wind eben auch ein Stück weiter trug, auf die angrenzenden Wiesen.

Auch einen eingeklemmten Nerv, ausgelöst durch einen übermütigen Trab übers frisch umgepflügte Feld, im Herbst, konnte mittels der Bicom- Therapie, analisiert und behandelt werden.
WARUM EIN BERICHT!

Nach den neusten Ereignissen, der vergangenen Tage, sah ich mich mehr denn je veranlasst, vielleicht auch anderen Menschen, meine Erfahrung mitteilen zu müssen!
Menschen welche unnütz ein Tier verlieren mussten, was nicht hätte sein müssen, hätte man vielleicht diese Methode gekannt, dadurch eine weiter Chance zum Überleben wahrnehmen können. Oder aber Menschen, die sich vielleicht momentan in einer sehr prekären Situation befinden, und damit schlimmeres doch noch verhindern können!

PANIK!!
Kurz mein trauriges neues Erlebnis mit " Whisky" unserem 16 Monate alten Golden Retriever Rüden, - ansonsten ein Sonnenschein von einem Hund!
FREITAG:
Die Sonne schien jedoch, an diesem Tag, untergegangen zu sein!!!
Freitag vor einer Woche!
Whisky begrüßte niemanden mehr, lag apatisch auf den Fliesen, fraß nicht mehr und Wasser wollte er auch nicht mehr, konnte sich nur schwer auf die Beine stellen, klemmte den Schwanz!
Bei zufälliger leichter Berührung 3ter, fiebte er!
Da Whisky im Gegensatz zu unserem Rocky, sonst ein Energiebündel, von der Charaktere und dem Wesen ein totaler Gegensatz von Golden, zu Rocky war! - Hans Dampf in allen Gassen! Bekamen wir trotz unserer 14 jährigen Hunde Erfahrung, Panik!
Unser Heilpraktikerin und Tierärztin erreichten wir tel. nicht!

Wir erreichten den Tierarzt welcher zum Wochenende auch immer den Notdienst anbietet ,im Ort, um die Ecke, dort waren wir mal mit Rocky nur zum impfen. Gingen dort hin, schilderten dort sein auffälliges Verhalten, und alles was uns einfiel, was Ausschlag dazu hätte geben können.
Einen Salto beim Überspringen eines Holzhaufens im Wald.
Die Neuanschaffung einer Pflanze ,- Wolfsmilchgewächs!
Hundewurst im Futter vom Metzger!
Whisky hatte keinen Durchfall!!
ALPTRAUM:
Die Tierärztin tastete die Wirbelsäule ab, Fieber wurde gemessen 39.5°C!

Sie wies uns darauf wohl hin, dass es alles sein könnte , da er schlecht trank könnte sie ein Flüssigkeitsdepot unter das Fell spritzen. Sie würde ihm eine Schmerzspritze geben, dass diese wohl auch Antibiotikum mit beinhaltete sagte sie uns an diesem Tag nicht! Wir sollten uns melden, Notrufhandy, wenn es Whisky nicht besser/ schlechter gehen würde.
SAMSTAG:
Whisky Allgemeinzustand verschlechtere sich. Wieder trafen wir uns in der
Praxis das gleiche am Sonntag!
Am Sonntag dann machte sie uns nur Angst- Einweisung in die Klinik- kein Blutabnahme auch keine Urin- Probe fordernd nur das Fiebermessen und abtasten. Whisky hatte mittlerweile Fieber über 40°C. Sie war hilflos! Wie wir auch, ..mit Äußerungen wie Klinikaufnahme- an den Tropf, 2Jahre Cordison u. a. Äußerungen. Wir nahmen die Ärztin in die Mange um damit auszulösen dass sie endlich irgendwo anpackt um die Diagnose eingrenzen zu können. Wunder erwarteten wir nicht!! Wir bekamen Panik, Angst , denn wir sahen die Zeit unnütz und untätig vergehen zu lassen, Zeit zu verlieren. Sahen unseren Hund schon sterben!!
Aber auch die Erkenntnis machte sich breit, dort nicht in guten Händen zu sein!
MONTAG:
Fuhren wir sofort zu unsere Tierärztin wohl 1 Stunde entfernt. Untersuchung abtasten, Röntgen, Blutabnahme, Bioresonanz!
Erste Diagnose: Schwere Prellung von Nacken und Lendenwirbel, dadurch konnte der Hund nicht aus dem Trog essen und saufen.
Sehr Hohes Fieber, musste im Körper eine Entzündung sein, womit de Körper kämpft!
EMPFEHLUNG:
• Mehrmals tägl. Einnahme von Schmerzmittel,
• Antibiotikum,
• Kein Halsband, - Führgeschirr! (Dazu mein Bericht über Wolfsong Führergeschirr)
• Wasser und Fresstopf erhöht stellen so dass im stehen gefressen und gesoffen werden kann
• Dienstag Berichterstattung
• Mittwoch kamen die Blutergebnisse - Prüfung auf Reisekrankheit aus dem Labor
• Mittwoch wieder Termin

Bis zum Mittwoch dann ging die Temperatur hoch und runter, bewegte sich zwischen 38.5 bis 41.3°C.
Mittwoch dann konnte man durch die Blutergebnisse Reisekrankheiten aus schließen.
Whisky ging es ein klein wenig besser. Trotz Antibiotikum jedoch solche Temperaturschwankungen beängstigten uns jedoch schon!
Weiterhin Medikamenteneinnahme waren angesagt.
Weiter empfahl uns Frau Dr. Bührle auch, da sie soweit von uns weg entfernt war zur Bioresonanz zu Frau Dichtel zu gehen zur Bioresonanz.

Trotz Feiertag, bekamen wir einen Termin früh morgens zu Bioresonanz bei Alexandra Dichtel.
Ernüchternd nach eingehender wie schon zuvor Beschriebenen austesten, dass Whiskys Leber und Milz kräftig mit einer Alt- Buroliose zu kämpfen hat!
Nach der Ersten Bioresonanz, bemerkbare Verbesserung des allgemeinen Zustandes von Whisky.
Montag bekommt er eine weitere Behandlung.
Die Anitibiotikaeinnahme darf nicht abgebrochen werden- denn wenn schon einmal begonnen- wäre das nicht gut!

NACHWORT:
Für manchen Menschen möge diese Schilderung und diese Möglichkeit der Diagnostik sowie Behandlung, sehr `befremdend und seltsam` anhören und auch betrachtet werden.
Verschiedene Allgemeinmediziner mit welchen ich in den Jahren Kontakt hatte, sei es um die Narkosemittel mit Bicom auszuleiten- (auch da hatte ich mit Rocky negatives Erlebnis siehe mein Bericht " Intervet KARVISN100"), habe ich bei Erwähnung dieser Möglichkeit, ein schmunzeln ins Gesicht gezaubert, - aber das Schmunzeln war Ausdruck von Ungläubigkeit.
Meine Tierärztin wendet die Allgemeinmedizin, in Verbindung mit der Bicom- Therapie in gesundem Verhältnis erfolgreich an!
Mittlerweile werden es auch immer mehr. Man muss wissen, dass die Ausbildung 3800 Euro kostet, die Anschaffung der Ausrüstung von Gerät und Probenkisten dabei nicht berücksichtig!

AKZEPTANZ DURCH ARZT UND PATIENT:
Das ist eben auch Ärzten zu viel und zu aufwendig wieder die Schulbank zu drücken!
Beim Tier sowieso , jedoch auf Menschen gemünzt, von der Krankenkasse diese erfolgreiche Behandlungsmethode noch nicht anerkannt, müssen die Kosten vom Tierhalter/ Patienten, selbst getragen werden.
Also der Aspekt, ein weiteres Risiko für den Arzt, die Akzeptanz durch den Patienten- damit sich diese Ausbildung auch lohnend in der Kasse bemerkbar macht!

FAZIT:. Immer wieder mal auch bei anderen sehr negativen Einwirkungen auf das Immunsystem, welche das Verhalten unsere Beider Hunde, negativ beeinflusst hatten, konnte man mit der Bicom- Methode, oft auch ergänzend, unterstützend, positiv diagnostizieren und helfen!
Ich könnte so viele Beispiele erzählen- das würde den ohnehin schon sehr ausführlich Rahmen des Berichts sprengen!!!
SCHLUßWORT:
Ohne BICOM- Bioresonanz, würde unser Oldie `Rocky` schon lange nicht mehr leben. Unser 16 Monate junger Golden Retriever `Whisky` diese Woche, sinnlos, gestorben sein!!
Beide Hunde nicht mehr leben!!

Die Behandlung kostet, je nach Behandlungslänge, Verlauf, Fortgang 37 Euro!

UMFASSENDE INFO- SEITE, FÜR TIER UND MENSCH:
http://www.regumed.de/

REGUMED Regulative Medizintechnik GmbH
Hans-Cornelius-Straße 4 D-82166 Gräfelfing
Telefon 089/854 61 01 Telefax 089/854 61 03 email [email protected] www.bicom2000.de
AUSZUG AUS DER SEITE DES HERSELLERS:
haben Sie sich auch schon gefragt, warum es trotz des großen Wohlstandes und des unglaublichen wissenschaftlichen Fortschrittes immer mehr Menschen aber auch immer mehr Tiere gibt, die an allergischen und chronischen Erkrankungen leiden?

Aus diesem Grund haben wir eine Methode entwickelt, die neue Ansätze in Diagnose und Therapie ermöglicht:
Die Bicom Bioresonanzmethode. Die Bioresonanztherapie gehört ebenso, wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde. Sie wird seit über 25 Jahren in der Humanmedizin und seit über 10 Jahren auch in der Veterinärmedizin eingesetzt.

Unser Ziel ist es, Therapeuten zu helfen, Krankheiten zu lindern oder zu heilen, ohne schädliche Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Ihnen die Möglichkeit zu bieten, statt der Symptome die häufig versteckten körperlichen Ursachen zu erkennen und therapieren zu können.

Mit folgenden Seiten möchten wir Sie über die Hintergründe chronischer gesundheitlicher Störungen informieren und Ihnen die BICOM Bioresonanzmethode vorstellen. Vielleicht bietet sie gerade bei der Erkrankung Ihres Tieres die Chance, die vielleicht noch nicht entdeckten Ursachen der gesundheitlichen Störung herauszufinden und zu therapieren. Gehen Sie bitte die nächsten Seiten der Reihe nach durch.

STÖRUNGEN:
Wenn nun schädliche Substanzen (Gifte, Viren, Bakterien usw.) oder belastende Strahlen auf den Körper einwirken, können sie die Kommunikation zwischen den Zellen behindern.
Gestörte Zellkommunikation kann organische (körperliche) Veränderungen zur Folge haben
Ist die Kommunikation zwischen den Zellen gestört, wird natürlich auch die Arbeit der Zellen behindert. Das kann sich mehr oder weniger schnell erst durch unklare Störungen des Allgemeinbefindens, Verhaltensstörungen und später auch durch organische Veränderungen und entsprechende Symptome zeigen.
DIAGNOSE:
Mit dem Bicom Gerät können solche belastende Substanzen erfasst und ihre Wirkung auf den Körper des Tieres festgestellt werden. Das geht sehr schnell und ist schmerzlos. So kann in vielen Fällen herausgefunden werden, welche Belastungen beim Tier zu gesundheitlichen Störungen führen können (z.B. Bakterien, Viren, Elektrosmog, Allergene usw.).

THERAPIE:
VERSTÄNDLICHE BILDERKLÄRUNG -> HIER ZU SICHTEN: http://www.regumed.de/pages/patient_vet_new/pv_therapie_fs.html
SCHLUßWO RT:
Der Bericht ist sehr lang geworden ein solches Thema kann man nicht oberflächlich ankratzen- es muss nachvollziehbar geschrieben und verstanden werden können!

Der Ordnung halber möchte ich darauf hinweisen, daß meine Berichte evtl. bei dooyoo, PV und CIAO unter demselben Usernamen zu lesen sind.
Liebe Grüße
Sigi/ Unicasa