Kosmos Keltis Kartenspiel Testbericht

Kosmos-keltis-kartenspiel
ab 8,55
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Auf yopi.de gelistet seit 08/2009
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Summe aller Bewertungen
  • Präsentation:  sehr gut
  • Spaßfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nie

Erfahrungsbericht von Regan

Ein steiniger Weg

5
  • Präsentation:  sehr gut
  • Schwierigkeitsgrad:  durchschnittlich
  • Spaßfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Wird langweilig:  nie
  • Spieldauer:  durchschnittlich, bis zu 1 Stunde
  • Das Spiel für:  Hobby-Spieler
  • Spielerzahl:  ab 2

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Neben Fantasy-Büchern habe ich seit einiger Zeit noch eine neue Leidenschaft entwickelt: ich spiele für mein Leben gerne Brett- und Kartenspiele. Allerdings kam ich lange Zeit leider nur selten dazu, weil bis vor kurzem in meiner Familie keiner meine Leidenschaft teilen konnte. Als ich allerdings in den letzten Pfingstferien meinen Freund besuchen war, hatte ich endlich einmal die Gelegenheit, einige Spiele zu spielen und habe dort auch prompt ein neues Spiel für mich entdeckt: Keltis, das Spiel des Jahres 2008.



..::Infos::..

Name: Keltis
Autor: Reiner Knizia
Hersteller: Kosmos
Jahr: 2008
Material: Karton, Papier
Auszeichnungen: Spiel des Jahres 2008
Spielerzahl: 2-4
Ab 10 Jahren
Dauer: ca. 30 Minuten
ASIN: B0012NJYCO
Preis: 26,99€ (bei Amazon: 18,95€)
Erweiterung: Keltis, Erweiterung (Neue Wege - Neue Ziele)



..::Ausstattung::..

* 110 Karten (für jede der fünf Farben je zweimal die Zahlen 0 bis 10)
* 1 Spielbrett
* 20 Figuren in vier Spielerfarben (dabei jeweils eine große Figur und vier kleine)
* 4 große Kleeblätter
* 4 Wertungssteine
* 25 Wegekärtchen (darunter 9 Steinkärtchen, 9 Sprungkärtchen und 7 Punktekärtchen (2x1, 3x2, 2x3)
* Spielanleitung

Die Spielausstattung ist qualitativ in Ordnung. Das Spielbrett ist aus einem festen und sehr stabilen Karton. Die Spielkarten sind aus dem typischen dünnen Karton/Papier, aus denen die meisten Spielkarten gemacht sind. Wenn man mit ihnen sorgfältig umgeht, halten auch diese sehr lange und gehen nicht schnell kaputt. Die 4 Kleeblätter (die man für das Spiel an sich eigentlich nicht braucht) sind aus stabilem Karton, genauso wie die Wegekärtchen. Die Spielfiguren sind erfreulicherweise aus Holz.
Das Spielbrett sowie die Karten sind alle in einem schönen grün gehalten und mit keltischen Zeichen verziert, was das Spiel wirklich sehr schön aussehen lässt. Die Spielfiguren sind in einem passenden beige, grau, braun und schwarz angepinselt, ebenso wie die Wertungssteine und die Kleeblätter. Alles in allem ist das Spiel wirklich hübsch anzusehen und macht durch sein schönes Design nur noch mehr Spaß.



..::Spielvorbereitung::..

Zuallererst wählt jeder Spieler eine Farbe (beige, schwarz, braun oder grau). Von dieser Farbe bekommt jeder Spieler einen Wertungsstein, ein Kleeblatt, vier kleine und eine große Spielfigur. Sollten weniger als vier Spieler mitspielen, bleiben die restlichen Figuren der übrig gebliebenen Farbe natürlich in der Schachtel.

Die Spielfiguren werden auf das Startfeld des Spielbretts gestellt. Das Startfeld ist der größte Stein am unteren Rand des Spielbretts. Die Wertungssteine (die kleinsten Spielfiguren) werden an den Rand des Spielbretts gelegt, vor das erste Feld der um das Spielfeld laufenden Wertungsleiste. Die Kleeblätter legt jeder Spieler vor sich hin, damit er und auch die anderen Spieler wissen, wer mit welcher Farbe spielt. Ansonsten braucht man die Kleeblätter eigentlich nicht.

Die 25 Wegekärtchen werden verdeckt auf das Spielbrett gelegt. Dort müssen sie gut untereinander gemischt werden. Schließlich platziert man jeweils einen (noch immer verdeckt!) auf jeden dunklen Wegstein und auf die Endsteine. Dann können die Kärtchen aufgedeckt werden.

Zu guter Letzt werden die 110 Spielkarten ebenfalls gut vermischt. Hat man das gemacht, bekommt jeder Spieler 8 Karten verdeckt auf die Hand und die restlichen Karten werden als Nachziehstapel – ebenfalls verdeckt – neben das Spielbrett gelegt. Spielt man Keltis nur zu zweit, kann man im Voraus 30 Karten von dem Stapel wegnehmen, ist aber nicht dringend notwendig.

Dann kann das Spiel eigentlich schon los gehen.



..::Erklärung des Spiels::..

Auf dem Spielbrett sind fünf verschiedene Steinpfade eingezeichnet, die sich vom Startfeld ausgehend über das ganze Spielbrett spreizen. Am Ende jedes Steinpfades befindet sich der Endstein, der etwas größer ist als die normalen Steine auf dem Pfad. Dort und auf den dunklen Steinen werden die Wegekärtchen platziert. Neben den Steinen der Steinpfade befinden sich Zahlen von -4 bis 10, welche angeben, wie viel Punkte der Spieler am Ende des Spieles erhält (je nachdem, auf welchem Stein er sich zum Ende des Spiels eben befindet, versteht sich). Wer sich am Ende des Spiels noch im Minusbereich befindet, bekommt demnach natürlich auch Minuspunkte, weshalb man immer schauen sollte, dass man mit seinen Spielfiguren so weit wie möglich aus dem Minusbereich hinauskommt. Der Plusbereich beginnt ab dem vierten Stein jeder Reihe. Auf den letzten drei Reihen ist die Punktzahl höher (von 6 bis 10).

Jeder Spieler hat insgesamt 5 Spielfiguren (vier kleine und eine große). Man darf auf jedem Steinpfad nur mit einer Spielfigur laufen. Man muss nicht mit jeder Spielfigur starten, wenn man von einer Farbe keine oder nicht genügend Karten bekommt, um aus dem Minusbereich hinauszukommen, bleibt man am besten mit einer Figur auf dem Startfeld stehen. Für diese Spielfigur gibt es weder Minus- noch Pluspunkte. Die große Spielfigur schickt man am besten auf diesem Pfad los, von der man am meisten Karten hat oder wo man viel springen kann, denn die Punktzahl, auf der sich die große Figur befindet, wird am Ende des Spiels verdoppelt. Bleibt man mit dieser Figur im Minus, werden auch die Minuspunkte verdoppelt.

Die 8 Karten, die man auf der Hand hält, entsprechen den Sprüngen, die man mit seiner Spielfigur machen kann. Die Farbe der Karte bestimmt, auf welchem Pfad der Spieler mit einer seiner Spielfiguren nach vorne rücken kann. Die Zahlen auf der Karte entsprechen jedoch nicht den Sprüngen, die man auf den Pfaden machen kann. Bei einem Zug spielt man immer nur eine Karte aus und egal welche Zahl sich darauf befindet, man darf auch immer nur einen Sprung mit einer Spielfigur machen (Ausnahme: Sprungkärtchen, dazu gleich mehr). Die Zahl auf der Karte spielt also für den Sprung mit der Figur eigentlich keine Rolle. Mit den Zahlen, die sich auf den Karten befinden, muss man versuchen, eine Zahlenreihe zu bilden. Diese Zahlenreihen erstellt man für jede Farbe, auf dessen Pfad man sich bewegen will, extra. Diese Zahlenreihe beginnt man am besten entweder mit der höchsten oder der niedrigsten Zahl die man von einer Farbe hat. Dann muss man versuchen, die Zahlenreihe fortzuführen, wobei man eine Zahl auch zweimal auf den Stapel legen kann bzw. auch Zahlen überspringen darf. Allerdings darf man dann, wenn man eine Zahl zieht, die sich zwischen der Reihe befindet, diese nicht mehr legen (Beispiel: Man hat bei der gelben Reihe die Zahlen 9, 8, 8, 5 vor sich liegen und man zieht eine gelbe 6, kann diese nicht mehr gelegt werden und ist für den Spieler wertlos). Zieht man aber eine Zahl einer Farbe, bei der man mit der Spielfigur schon auf dem Endstein ist, mit der man die Reihe aber dennoch noch fortsetzen könnte, darf man einen Zug mit einem seiner anderen Spielfiguren machen.
Hat man keine Karten mehr auf der Hand, mit denen man seine Reihe fortsetzen könnte, hat man die Möglichkeit, eine seiner Karten während des eigenen Zuges aufgedeckt auf der Seite abzulegen und eine neue Karte vom Stapel zu ziehen. Hat man das gemacht, darf man allerdings keine Karte mehr ablegen und es ist sofort der nächste Spieler dran. Wie eine Runde aussetzen also. Die Karte, die der Spieler auf die Seite gelegt hat, kann ein anderer Spieler während seines Zuges nehmen, falls er diese gebrauchen kann. Liegen mehrere Karten (auf einem offenen Stapel!), darf immer nur die oberste Karte von einem anderen Spieler aufgenommen werden.

Die Wegekärtchen auf dem Spielbrett liegen in jedem Spiel anders, sodass immer neue Wege entstehen. Die Wegekärtchen, auf denen grüne Steine abgebildet sind, bringen dem Spieler Punkte, die später am Ende des Spiels zu der Gesamtauswertung dazugezählt werden. Sammelt man keine oder zu wenige Wunschsteine, bekommt man Minuspunkte. Wie viele Steine wie viele Punkte bringen, sieht man auf der Tabelle, die sich rechts unten auf dem Spielbrett befindet. Die Wegekärtchen mit dem Stein drauf sind die einzigen Wegekärtchen, welche der Spieler vom Spielbrett nehmen darf, sobald er sich auf dem Stein befindet. Jeder weitere Spieler, der danach auf den Stein springt, wo das Wunschsteinkärtchen war, bekommt nichts.
Dann gibt es noch die Sprungkärtchen. Die Sprungkärtchen sind die Wegekärtchen, auf denen man ein goldenes Kleeblatt sieht (was für mich und meinen Freund eher wie ein Waffeleisen aussah). Gelangt man auf eines dieser Kärtchen, darf man mit einem seiner Spielfiguren einen weiteren Zug machen. Das kann man mit derselben Spielfigur machen, mit der man auf das Sprungkärtchen gelangt ist, oder auch mit einer seiner anderen Spielfiguren auf den anderen Steinpfaden. Gelangt man dadurch auf ein weiteres Sprungfeld, darf man noch mal einen weiteren Sprung machen. Das Sprungkärtchen bleibt nach dem Zug weiter auf dem Stein liegen.
Die letzten Wegekärtchen sind die Punktekärtchen. Auf den Punktekärtchen sieht man entweder eine 1, eine 2 oder eine 3 stehen. Je nachdem auf welches der Wegekärtchen man kommt, darf man mit seinem Wertungsstein an der Seite ein, zwei oder drei Felder nach vorne hüpfen.

Am Ende jedes Zuges muss der Spieler eine neue Karte auf die Hand nehmen, sodass jeder Spieler immer jeweils acht Karten auf der Hand hält.



..::Spielende und Ziel::..

Das Spiel kann auch zwei verschiedene Arten enden: entweder wurde die letzte Karte vom Nachziehstapel gezogen und es gibt demnach keine Karten zum nachziehen mehr (was aber selten vorkommt) oder die fünfte Figur (unabhängig davon, wem sie gehört) passiert die Reihe mit dem Wert 3 und erreicht somit den Zielbereich. Sind also insgesamt fünf Figuren im Zielbereich, endet das Spiel sofort (Wegekärtchen, auf die man dann noch kommt, werden nicht mehr ausgespielt/gezählt).

Am Ende des Spiels werden dann die Punkte gezählt, welche der Spieler erhalten hat. Dabei wird jede Spielfigur gezählt (die Wertung, die neben den Steinen steht), die Steinkärtchen, die der Spieler besitzt und die Punktekärtchen, mit denen man allerdings schon vor dem Spielende auf der Welte-Skala laufen kann. Die große Figur wird dabei, wie gesagt, doppelt gerechnet. Hat man durch den Minusbereich bzw. durch fehlende Steinkärtchen Minuspunkte, muss man diese von der erreichten Punktzahl abziehen.

Das Ziel des Spieles ist es, so viele Punkte wie möglich zu haben, d.h. mehr Punkte als die anderen Spieler. Ist man also mit seinem Wertestein auf der Skala am weitesten vorne, gewinnt man das Spiel.



..::Kritik::..

Nun kommen wir zu der Kritik des Spiels. Mir hat das Spiel von Anfang an gefallen. Es ist relativ schnell und einfach erklärt (was mir hoffentlich gelungen ist) und bietet von den Grundregeln des Spiels keine allzu großen Schwierigkeiten.
Die „Schwierigkeiten“ tun sich letztendlich erst bei dem Spiel selbst auf, denn da ist nicht nur das eigene Glück gefragt, weil man beim Karten ziehen darauf angewiesen ist, auch Karten zu ziehen, die man gut gebrauchen kann, sondern auch eine gewisse Taktik. Man muss am besten schon am Anfang des Spiels wissen, auf welchem Steinpfad man mit seiner großen Figur losgeht, denn je weiter man mit dieser Figur kommt, desto höher sind die Chancen, an viele Punkte zu kommen. Vor allem dann, wenn man es schafft, mit seiner großen Figur das Endfeld des Pfades zu erreichen. Dazu muss man auch noch einschätzen können, in welcher Reihenfolge man mit seinen Karten am besten vorgeht. Denn gelangt man mit einer Karte auf ein Sprungfeld und kann dadurch auf eins oder mehrere weitere Sprungfelder kommen, kann man aus einem einzigen Sprung schnell mehrere machen, was einem natürlich auch viele Punkte einbringen kann. Wenn man das Spiel selbst theoretisch beenden kann, aber noch nicht genug Punkte gesammelt hat oder teilweise noch im Minusbereich ist, ist es natürlich auch dann sinnvoll, das Spiel noch nicht gleich zu beenden und es noch in die Länge zu ziehen. Auf all diese Sachen muss man achten und lernen einzuschätzen, welche Taktik und welcher Zug am günstigsten für einen selbst ist.
Allerdings muss man auch die Taktik der anderen Spieler gut im Auge behalten. Ist es wahrscheinlich, dass einer der anderen Spieler das Spiel bald beenden kann, sollte man schauen, dass man mit allen seinen Figuren noch davor aus dem Minusbereich hinaus kommt. Sieht es so aus, als könnte ein anderer Spieler im nächsten Zug einem ein Wunschsteinkärtchen wegschnappen, wenn man seinen Zug auf anderen Pfaden macht, ist es auch hier natürlich sinnvoll, sich vor seinem Gegner das Steinchen zu holen. Es ist auch wichtig, wenn man eine unbrauchbare Karte ablegt, danach zu schauen, ob ein anderer Spieler sie noch brauchen kann. Hat man mehrere Karten, die man nicht braucht, legt man daher am besten die ab, welche keiner der anderen Mitspieler mehr brauchen kann, da diese Karte für einen anderen Mitspieler ansonsten ja von Vorteil sein kann. Ich habe schon bei vielen anderen Rezensionen gesehen, wie bemängelt wird, bei Keltis gäbe es keine Interaktion zwischen den einzelnen Spielern und jeder kocht letztendlich sein eigenes Süppchen, aber dem kann ich genau aus eben genannten Gründen nicht zustimmen.

Bei jedem Spiel sieht das Spielfeld anders aus, da die Wegekärtchen immer anders liegen. Manchmal sind die Wegekärtchen ganz gut verteilt, manchmal gibt es aber auch Reihen, in denen es dann fast nur Sprungkärtchen/Steinkärtchen/Punktekärtchen gibt. Deshalb muss man sich jedes Mal neu überlegen, wie man am besten vorgeht und wo man seine Figuren losschickt. Dadurch macht das Spiel immer wieder gleich viel Spaß. Ich habe das Spiel jetzt schon wirklich oft gespielt und muss sagen, dass es mir immer noch genauso viel Spaß macht wie beim ersten Spiel. Man kann es immer wieder spielen, ohne schnell die Lust daran zu verlieren.

Ein weiterer Pluspunkt an Keltis ist, dass es ein recht kurzweiliges Spiel ist, aber dennoch nicht zu schnell vorbei ist. Es dauert bei weitem nicht so lange wie Spiele wie Siedler von Catan oder Monopoly, aber es ist auch nicht schon nach wenigen Minuten vorbei. Es hat eine angemessene Spieldauer von 20 bis 30 Minuten (je nachdem wie viele Spieler es sind).

Schade an dem Spiel finde ich allerdings, dass es nur bis maximal vier Personen spielbar ist. Im Normalfall reicht das auch, aber sobald es dann doch mal mehrere Personen sind, die mitspielen wollen, wird es ein bisschen eng. Entweder kann dann einer nicht mitspielen oder es müssen zwei Spieler ein Team bilden. Letzteres klappt eigentlich auch ganz gut, da man sich bei Keltis dann gut beraten kann, aber besser ist es natürlich, wenn jeder einzeln mitspielen kann.



..::Fazit::..

Letztendlich kann ich Keltis problemlos weiterempfehlen. Es benötigt eine Mischung aus Glück und Taktik, um bei Keltis weit nach vorn zu kommen und da der Spielplan jedes Mal ein wenig anders aufgebaut ist, macht es immer wieder Spaß. Die Regeln sind einfach und schnell erklärt, sodass man das Spiel schnell spielen kann. Es ist nur schade, dass man das Spiel eigentlich nur mit bis zu vier Personen spielen kann. Von mit gibt es 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

42 Bewertungen, 10 Kommentare

  • anonym

    16.08.2009, 17:57 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ;O) Lieben Gruß Sabrina

  • catmum68

    13.08.2009, 21:30 Uhr von catmum68
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr informativer Bericht LG

  • hanen11

    13.08.2009, 18:03 Uhr von hanen11
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr gut berichtet. Sehr informativ. Gruss

  • bibap

    13.08.2009, 17:55 Uhr von bibap
    Bewertung: besonders wertvoll

    super Bericht!

  • chan5

    13.08.2009, 17:16 Uhr von chan5
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße, Annika

  • Mondlicht1957

    13.08.2009, 17:03 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse aus Berlin

  • rainbow90

    13.08.2009, 17:00 Uhr von rainbow90
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr informativer Bericht. LG

  • alteSchwedin

    13.08.2009, 16:48 Uhr von alteSchwedin
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ich finde Keltis auch ganz cool, obwohl mir das Kartenspiel noch ein bisschen besser gefällt.

  • minasteini

    13.08.2009, 16:23 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toll geschrieben, leider kein bw mehr. Freue mich über Gegenlesung. LG

  • sigrid9979

    13.08.2009, 15:42 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: besonders wertvoll

    Gut Berichtet..Lg Sigi