Der Pianist (DVD) Testbericht

ab 8,70
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Erfahrungsbericht von XXLALF

Vom Überleben im Warschauer Ghetto

Pro:

Vorteile: Real und überzeugend

Kontra:

Nachteile: keine

Empfehlung:

Ja

In meinem vorherigen Bericht, musste ich mich noch im kleinen Rahmen mit dem "Dritten Reich" auseinandersetzen, woraufhin ich mir eine neue Herausforderung gesucht habe, sprich in Geschichtsbüchern und im Internet stöberte, um noch mehr über diese schreckliche und grausame Zeit in Erfahrung zu bringen. Und da sich in unserer, immer größer werdenden DVD-Sammlung, mitunter sich ein solcher Film bereits befindet, war wieder einmal ein DVD Abend angesagt, an welchem wir uns "Der Pianist" anschauten.

Was ich über den Film in Erfahrung gebracht habe, ist, dass es sich bei dieser realistisch-nüchternen, jedoch auch erschütternden Verfilmung um eine Autobiografie des polnischen Pianisten Wladyslaw Szpilman (1911-2000) handelt. Auch der Regisseur Polanski hat seine eigenen Erlebnisse, die er als kleiner Junge in dieser schrecklichen Zeit miterlebt hat, mit in den Film integriet.

Da ist zunächst mal ein polnischer Junge, jüdischer Herkunft, der aus dem Krakauer Getto geflüchtet ist, und nun allein durch das, von Deutschen besetzte Land herumirrt. Immer wieder muss er sich verstecken, damit man ihn nicht entdeckt, bis er schließlich und endlich zu einem Bauern kommt, der ihm im Kuhstall eine Schlafstätte anbietet. Die Eltern des Jungen wurden jedoch von den deutschen Nationalsozialisten in Konzentrationslager verschleppt, wobei seine Mutter in Auschwitz umgebracht wurde, jedoch er seinen Vater erst 1945 wieder trifft, der im österreichischen Mauthausen interniert war, was jedoch im Film nicht mehr gezeigt wird. In Gestalt von Roman Polanski wird der Junge eines Tages eine Weltkarriere als Filmregisseur machen, ohne dass er sich irgendwann mal an eine Verfilmung seiner eigenen Kinder- und Jugendzeit herangewagt hätte. Erst nachdem Polanski das Buch "Das wunderbare Überleben", das Szpilman kurz nach dem Krieg niederschrieb in die Hände bekommt, spielt er mit dem Gedanken, den Massenmord an den polnischen Juden zu verfilmen.

Ganz kurz über was sich der Film handelt

Der Film beruht auf den Lebenserinnerungen des jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman, der das Warschauer Getto, den Aufstand und das Blutbad der Deutschen am polnischen Volk überlebt hat. Frei jeder Form von Gefühlsduselei und Schmalz wird die Geschichte eines hoch talentierten Musikers erzählt, der von einer geborgenen und fürsorglichen Kindheit und Jugend mitten ins Grauen, dem Horror jener Zeit, hineingeworfen wird.

Nun zum Film

Wir schreiben das Jahr 1939, genauer, es war im September, als die Deutschen in Warschau einmarschieren, wobei zu dieser Zeit Wladyslaw Szpilman (Adrien Brodyam) am Flügel des polnischen Rundfunks sitzt und das Nocturne cis-moll von Frédéric Chopin spielt. Trotz des Geschützdonners, das er so gut es geht ignoriert, hämmert er unbeirrt weiter in die Tasten ein, wobei er, nachdem Granaten ins Gebäude einschlagen, Scheiben zu Bruch gehen darüber hinaus die Wände einzustürzen drohen, verlassen als erste panikartig die Bediensteten des Radiosenders das Gebäude. Erst als die Übertragung abgebrochen wird, verlässt auch er das Studio, wobei die Kriegsfront nun auch schon Warschau erreicht hat.

Mitten im Chaos, auf den Weg in den Schutzkeller, trifft er auf die junge Cellistin Dorota (Emilia Fox), die ihn schon lange verehrt, ja sogar bewundert, obwohl es nicht gerade der richtigen, passenden Situation entspricht. Aber dennoch hat er spontan ein paar liebe Worte für sie parat, bevor er nach Hause eilt, wo seine Eltern (Frank Finlay und Maureen Lipman), sein Bruder Henryk (Ed Stoppard) und seine beiden Schwestern Regina (Julia Rayner) und Halina (Jessica Kate Meyer) in größter Bestürzung, ja Betroffenheit zusammengekommen sind.

Zunächst einmal wird der Weg, der nun der gesamten Familie Szpilman nach dem Einmarsch der Deutschen vorgegeben ist, den sie gehen muss, in recht schockierenden, kleinen, aber immer brutaler und unmenschlich werdenden Schritten aufgezeigt. Angefangen von Herabwürdigungen, Schikanen und Enteignungen, bis zu Demütigungen, den blauen Davidstern auf weißem Grund, für jeden sichtbar, am Ärmel tragen zu müssen. Im November 1940 treten die Szpilmans dann gemeinsam mit fast fünfhunderttausend anderen Juden den Weg in das mitten in der Stadt Warschau eingerichtete Getto an, das von einer achtzehn Kilometer langen und drei Meter hohen Mauer umgeben ist.

Einige Zeit später, sieht Wladyslaw am Rande der Stadt noch einmal seine Verehrerin Dorota wieder, die Cellistin und Polin, an welcher er mit großer Sicherheit hätte Gefallen finden können. Dann hat ihn wieder die Wirklichkeit des Gettos eingeholt, in welchem nur noch das nackte Überleben zählt, zumal hier Hunger, Kälte, Schikanen und wahllose Hinrichtungen tagtäglich an der Tagesordnung stehen. Zugegebenermaßen kann Wladyslaw für ein bisschen Geld allabendlich in einer, von Komplizen besuchten Kaffeehaus spielen, damit die Familie wenigstens Kartoffeln kaufen kann, was zum Überleben aller Familienmitglieder beiträgt. Jedoch als im Juli 1942 die Deutschen mit der Räumung des Ghettos, sprich mit denn Abtransport der Juden in das Vernichtungslager Treblinka beginnen, befindet sich darunter auch seine Familie, die er jedoch nicht mehr retten kann. Als einziger der Szpilmans entkommt er im letzten Augenblick mehr durch Zufall dem Todeszug, da ihn ein jüdischer Kollaborateur vor diesem Schicksal bewahrt, indem er ihn von dem abfahrenden Zug reißt. Nach einer schrecklichen, angstvollen Zeit kann er mit Hilfe eines Leidensgenossen, letztendlich aus dem Getto fliehen. Lang kann er sich nirgends aufhalten, wobei ihm jüdische und polnische Untergrundkämpfer bei der Suche nach leerstehenden Wohnungen und Verstecke behilflich sind, wo er sprach- und tatenlos dahin vegitiert.

Gleichermaßen wie ein Blick durch ein Schlüsselloch durchlebt er die nachfolgenden Stationen der Geschichte mit. Den Aufstand der Juden im Getto, als SS-Einheiten mit Geschützen und gepanzerten Fahrzeugen niederschlagen, sowie den Warschauer Aufstand und letztendlich die Kampfhandlungen, die gegenseitig sich die Deutschen und die Polen liefern. Völlig kraftlos, verdreckt und ohne jeder menschlichen Beziehung, nur noch vom alleinigen Überlebenswillen getrieben, findet er am Ende seines Leidensweg in einem mehrstöckigem Haus, das auf dem verlassenen Getto Gelände liegt, auf dem Dachboden seinen letzten Unterschlupf. Der Verwirrtheit nahe, da er er tagelang nichts mehr zu essen fand, findet ihn der deutsche Hauptmann Wilm Hosenfeld (Thomas Kretschmann) auf. Dass Szpilman von Wilm Hosenfeld nicht erschossen wird, dass er ihm sogar heimlich einen Laib Brot zu essen bringt, nachdem er ihn auf einem verlassenen dastehenden Flügel, der nebenan im Zimmer steht, hatte spielen lassen, das grenzt schon an ein Wunder des Pianisten, zumal er in ihm einen Juden erkannt hat. Am Ende, es ist kurz vor Weihnachten, schenkt Wilm Hosenfeld ihm noch seinen Offiziersmantel, der ihm fast zum Schicksal und zum Verhängnis geworden wäre. Als Wladyslaw im Frühjahr 1944 mehr vom Gesicht und seiner Gestalt einer Christusfigur gleicht, abgemagert und langem Bart, die in einen Wehrmachtsmantel gehüllt ist, läuft er den einmarschierten Russen mit offenen Armen entgegen, wobei sie in ihm erst in den letzten Sekunde einen Polen sehen. Bereits in den nachfolgenden Monaten beginnt das Leben für Wladyslaw Szpilman wieder neu.

Als nämlich der polnische Rundfunk dann im Jahre 1945 wieder seinen Betrieb aufnimmt, sitzt abermals Wladyslaw Szpilman am Flügel, wobei er von neuem das Nocturne cis-moll spielt, das er damals, so wie aus heiterem Himmel, hatte beenden müssen. Dem deutschen Offizier Wilm Hosenfeld hat Szpilman leider gar nicht mehr helfen können, da er als Soldat in russische Gefangenschaft kam, wo er in der Nähe von Stalingrad in einem Arbeitslager umkam. In seinen Lebenserinnerungen hat Szpilman ihm ein Ehrenmal gesetzt, wobei er selbst am 6. Juli 2000 im Alter von 88 Jahren in Warschau verstarb.

Nun meine Meinung zu diesem Film

Okay, ich hab ja in einem meiner vorherigen Berichte mich darüber schon geäußert, dass mir das Unterrichtsfach "Geschichte" mehr oder weniger egal war. Jedoch als im Unterricht der Dritte Reich durchgenommen wurde, ja da wurde ich sogar hellhörig, zumal meine Großeltern und Eltern diese doch recht schreckliche Zeit mit Haut und Haaren miterlebt hatten, wobei uns Kinder diese Geschichten und Bilder vor Augen geführt wurden. Ja, Bilder davon existieren bei uns in der Familie, wie Flüchtlingszüge mit Sack und Pack, eben soviel wie sie selber tragen konnten, zu Fuß, ärmlich, zerlumpt bekleidet unterwegs waren. Ja, und der, welcher nicht mehr weiter konnte, kranke oder alte Leute, wurden einfach, wie man so schön sagt an Ort und Stelle "abgeknallt", wobei sich niemand mehr darum kümmern durfte. Und genau solche Bilder kommen in diesem Film "Der Pianist" drin vor, was mich wirklich, auch wenn ich diese schreckliche Zeit nicht selber miterlebt habe, so ganz und gar mitgenommen und sehr traurig gestimmt hat, wie unsere Vorfahren mit Menschen, nur weil sie jüdischer Abstammung waren, umgegangen sind.

Der Film "Der Pianist" ist einfach eine schockierende, unglaubliche und doch wahre Geschichte, die meines Erachtens noch schrecklicher und schauriger als "Schindlers Liste" ist, dessen Film ich mir damals im Kino angeschaut habe. Auf ebenso wirklichkeitsgetreue-nüchterne wie eindringliche Art und Weise, zeigt der Regisseur Roman Polanski, was Juden während des Zweiten Weltkriegs in Polen mitmachen mussten, wie sie durch Anordnungen gedemütigt wurden und deutsche Soldaten sie nur so aus Lust und Laune ärgerten und schikanierten. So zum Beispiel in einer Szene, als einem deutschen Soldaten nach Juden verprügeln zumute ist, sagt er ganz ruhig: "Weil wir heute Silvester feiern", woraufhin er einen Schluck aus seiner Schnapsflasche nimmt.

Solche recht menschenunwürdige, ja grauenhafte Szenen gibt es recht viele, die allesamt recht dokumentarisch und deshalb auch recht schockierend wirken. Und wieder möchte ich eine solche recht grauenvolle Szene herausheben. Ein deutscher Offizier lässt einen Bautrupp in Reih und Glied antreten, wobei er ca. einem Dutzend befiehlt vorzutreten, sich mit dem Gesicht dem Boden zugewandt hinzulegen, damit er ihnen nacheinander einen Kopfschuss verpassen kann. Da gibt es keinen Nazi der grölt oder tobt, kein krümmender Sterbender. Alle Männer liegen still da und warten nur bis sie an der Reihe sind. Sie zucken nur kurz, und dann ist es schon vorbei. Als recht schauderhaft empfand ich, als beim letzten der Opfer das Magazin leer ist, und man nur den Schlagbolzen hört, wendet das Opfer sein Gesicht dem Offizier zu, der seine Pistole neu lädt, und genauso kaltblütig und zielsicher wie zuvor, auch ihm einen Kopfschuss verpasst.

Im Grunde muss jeder Gott-froh sein, der diese grauenvolle Zeit nicht miterleben musste, wobei Roman Polanski weiß, von was er spricht. Denn er selbst flüchtete als Kind aus dem Krakauer Ghetto, wobei seine Mutter in Ausschwitz ermordet wurde. Wenn man sich nur mal vorstellt, wie vielen Kindern es genauso ergangen ist, wobei zu dieser Zeit keines der Kinder zur Therapie geschickt wurde, um diese schrecklichen Erlebnisse aufzuarbeiten. Erst viel später, als Polanski bereits erwachsen und Regisseur ist, gelingt es ihm mit diesem Film ein Stück seiner persönlichen Vergangenheit aufzuarbeiten, was in den verstörten, ungemein intensiven Szenen zu spüren ist. Da merkt man mitunter die Wut, für diese bestialischen Morde an den Juden. Aber dennoch kann ich nicht sagen, dass gerade diese bestialischen Szenen übertrieben dargestellt sind, wenn ich den Erzählungen meiner Großeltern und Eltern glauben schenken darf. So schrecklich wie Roman Polanski diese Zeiten im Film "Der Pianist" dargestellt hat, müssen sie gewesen sein, denn kann jemand solch eine Wut in einem Film zum Ausdruck bringen, den Alltag des Ghettos, sein Milieu, seine Umgebung so prägnant und mit einer so überwältigenden Gewissenhaftigkeit wiedergeben, wenn man sie nicht selber miterlebt hat? Ich denke nicht. Das hat Roman Polanski schon meisterhaft gemacht.

Als Meisterhaft kann man auch die Leistung des Schauspielers Adrien Brody sehen, der Sohn eines jüdischen Lehrers ist. Die Idealbesetzung für die Hauptrolle ist er auf jeden Fall, zumal er dem Pianisten Wladyslaw Szpilman außerordentlich ähnlich sieht, und er seine Rolle mit ergreifender Entschiedenheit spielt. Man sieht in ihm nie den Schauspieler, sondern stets den jungen Polen, den Nationalsozialisten ausgelieferten Ghetto Bewohner, der tagtäglich ums Überleben kämpfen muss, bis er letztendlich hinsichtlich der unendlichen Leiden, die um ihn herum geschehen erstarrt, still wird, auch wenn sein Elend noch so groß ist.

Ein recht überwältigender, grandioser Film, bei welchem man am Schluss nicht einfach aufstehen, und einfach so als ob nichts gewesen wäre der Tagesordnung übergehen kann. Diesen Film "Der Pianist" muss man sprichwörtlich "verdauen", muss sich wieder "sammeln" wozu sich meinem persönlichen Empfindungen nach das Klavierstück, das ganz zum Schluss noch einmal gespielt wird, bestens eignet.

Ein wunderbarer Film, dem ich die volle Punktezahl gebe.

Daten zum Film und der DVD "Der Pianist"

Originaltitel: "The Pianist"
Hauptdarsteller: Adrien Brody, Thomas Kretschmann, Frank Finlay
Regisseur: Roman Polanski
Drehbuch: Roland Herwood
Kamera: Pawel Edelman
Komponist: Wojciech Kilar
Produktionen: Robert Benmussa, Roman Polanski, Alain Sarde
Kinostart: 2002
Handlungsorte: Warschau und Umgebung
Drehorte: Warschau, Babelsberg, Jüterbog, Beelitz

Format: Dolby, DTS, PAL, Surround Sound
Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Englisch
Region: Region 2
Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: Ufa/DVD
Erscheinungstermin: 15. März 2004
Produktionsjahr: 2003
Spieldauer: 150 Minuten, Farbe

Fazit: Geniale Verfilmung über das Leben des jüdischen Musiker Wladyslaw Szpilman

144 Bewertungen, 39 Kommentare

  • scilla_bifolia

    28.09.2010, 09:10 Uhr von scilla_bifolia
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht :) Ich habe den Film damals im Kino gesehen

  • LiFo

    26.09.2010, 09:30 Uhr von LiFo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht! Hab nur leider keine BWs mehr. Liebe Grüße, Lifo

  • misscindy

    04.09.2010, 01:39 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, lg Sylvia

  • belli89

    25.08.2010, 17:39 Uhr von belli89
    Bewertung: sehr hilfreich

    freue mich über gegenlesungen

  • KnolliNicole

    22.08.2010, 21:27 Uhr von KnolliNicole
    Bewertung: besonders wertvoll

    ein wirklich klasse Film..hab ich auch schon gesehen!!!!

  • tonightwestand

    17.08.2010, 15:17 Uhr von tonightwestand
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüße von TonightWeStand!

  • 20mamacita88

    09.08.2010, 17:15 Uhr von 20mamacita88
    Bewertung: sehr hilfreich

    arrr ich liebe diesen film! einfach weltklasse!

  • ronald65

    07.08.2010, 19:04 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • g0ldfish

    05.08.2010, 22:08 Uhr von g0ldfish
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Film, guter Bericht! LG

  • anonym

    04.08.2010, 21:21 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schöne Grüsse, Talulah

  • testwriter

    31.07.2010, 17:44 Uhr von testwriter
    Bewertung: sehr hilfreich

    mei hast das aba toll gschriebn lg

  • Frederica_20

    31.07.2010, 00:53 Uhr von Frederica_20
    Bewertung: besonders wertvoll

    Man liest sich! Liebe Grüße!

  • Humpen77

    30.07.2010, 00:19 Uhr von Humpen77
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht! Lieben Gruß

  • DIETERBAER4711

    29.07.2010, 23:41 Uhr von DIETERBAER4711
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ganz liebe Grüße von mir :-)

  • Michaela2015

    29.07.2010, 10:49 Uhr von Michaela2015
    Bewertung: sehr hilfreich

    viele grüssle und noch einen schönen tag wünsche ich! Michi

  • anonym

    28.07.2010, 23:08 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich. LG Just86

  • Pumasun

    28.07.2010, 21:56 Uhr von Pumasun
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr informativer Bericht. schön zu Lesen. Lg

  • hameln58

    28.07.2010, 19:24 Uhr von hameln58
    Bewertung: besonders wertvoll

    LG Gina

  • knopfi

    28.07.2010, 10:30 Uhr von knopfi
    Bewertung: besonders wertvoll

    Muss ich mir echt mal merken! merci@knopfi

  • Jewels00

    27.07.2010, 22:19 Uhr von Jewels00
    Bewertung: besonders wertvoll

    klasse Bericht, LG Jewels00

  • Baby1

    27.07.2010, 21:49 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • anonym

    27.07.2010, 20:23 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein klasse Bericht, daher die Bestnote !

  • mima007

    27.07.2010, 19:51 Uhr von mima007
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klasse! bw. Viele Gruesse, mima007

  • Tweety30

    27.07.2010, 18:10 Uhr von Tweety30
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW und einen schönen Dienstag!

  • jazzyjazz1082

    27.07.2010, 17:03 Uhr von jazzyjazz1082
    Bewertung: besonders wertvoll

  • pinna

    27.07.2010, 13:40 Uhr von pinna
    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht gefällt mir...lg

  • radi6404

    27.07.2010, 13:32 Uhr von radi6404
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr Umfangreicher Bericht

  • Netha

    27.07.2010, 11:06 Uhr von Netha
    Bewertung: besonders wertvoll

    nordische Grüße von Netha das Buch war schon heftig.

  • manu63

    27.07.2010, 01:07 Uhr von manu63
    Bewertung: sehr hilfreich

    viele Grüße von Manuela

  • anonym

    26.07.2010, 23:16 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön geschrieben! SH! Lieben Gruss!

  • anonym

    26.07.2010, 22:45 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Leider BW aus,Saludos Negerle

  • cleo1

    26.07.2010, 18:40 Uhr von cleo1
    Bewertung: besonders wertvoll

    Einen schönen Start in die Woche. Danke für Deine Lesungen bei mir. lese immer gern zurück. LG cleo1

  • austin77

    26.07.2010, 15:22 Uhr von austin77
    Bewertung: sehr hilfreich

    du liest bei mir und ich bei dir, so macht yopi Spaß. lg

  • kurtmahr2001

    26.07.2010, 15:03 Uhr von kurtmahr2001
    Bewertung: besonders wertvoll

    Deine Berichte sind immer super klasse Grüßle

  • tina08

    26.07.2010, 15:02 Uhr von tina08
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße ... Tina

  • Zatzeck0805

    26.07.2010, 14:21 Uhr von Zatzeck0805
    Bewertung: besonders wertvoll

  • Mondlicht1957

    26.07.2010, 13:48 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • babygiftzwerg

    26.07.2010, 13:37 Uhr von babygiftzwerg
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG ulrike

  • sigrid9979

    26.07.2010, 13:33 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht ...Lg Sigi