AEG RA 5522 Testbericht

Aeg-ra-5522
ab 306,46
Auf yopi.de gelistet seit 12/2008
5 Sterne
(1)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)
Summe aller Bewertungen
  • Funktionalität:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut

Erfahrungsbericht von sunrise67

Kuschelige Wärme!

5
  • Funktionalität:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

schnell kuschelige Wärme

Kontra:

für mich gar nichts, für andere vielleicht der Stromverbrauch

Empfehlung:

Ja

Draußen ist es kalt!

Wärme muss her!

Daher habe ich mir bereits vor einigen Wochen eine Wärmewquelle gekauft und zwar den

AEG RA 5522 Ölradiator
===============


Denkt ihr jetzt, ich habe keine Heizung???? Nee, nee, ich habe eine Heizung!
Aber ich bin ja auch ein Sparfuchs. Ihr denkt jetzt: Kein Sparfuchs heizt mit Strom???? Ich schon, aber ich will euch die Geschichte von Anfang an erzählen.

Wie gesagt, ich bin ein Sparfuchs. Aus diesem Grund habe ich im März diesen Jahres auch meinen Stromanbieter gewechselt. Bei dem neuen Stromanbieter wird jedoch nicht abgerechnet, wie das üblich ist kwh/???? Euro, sondern, man kauft ein Strompaket. Im Angebot war ein Strompaket von 1200 kwh im Jahr oder 2400 kwh im Jahr. Mein durchschnittlicher Stromverbrauch für ein Jahr beträgt immer so zwischen 1800 kwh und 2000 kwh. Also habe ich mich für das 2400er Paket entschieden und damit schon mal eine Menge Geld gegenüber meinem alten Anbieter gespart. Seit März habe ich ca. 1200 kwh verbraucht, dass heißt, ich habe noch 1200 kwh zum Verbrauch übrig für die Monate November bis Februar.
So, nun wer rechnen kann ist klar im Vorteil. Ich werde also mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit Strom übrig haben, wenn man das mal so sagen kann. Aber ich wäre kein Sparfuchs, wenn ich den verschenken würde! Durch den Wechsel des Stromanbieters habe ich ca. 100 Euro gespart. Danach machte ich mir Gedanken, was soll ich mit den geschätzten 400 bis 600 kwh anstellen, denn verfallen lassen kommt gar nicht in Frage.
Also kam ich zu dem Entschluss, mir einen elektrischen Heizkörper zu kaufen und in der kalten Jahreszeit mit Strom zu heizen. Da kann ich meine Heizung zu Hause zu lassen und spare Heizkosten, die ich dann bei der Betriebskostenabrechnung im nächsten Jahr wieder bekomme.
Ich fand diese Idee supertoll und machte mich auf die Suche nach einem Heizkörper.


Ich fand ihn bei

ebay.


Bezahlt habe ich:

59,16 Euro
(Versand war kostenlos)

Nachdem die Bezahlung über die Bühne war, kam auch mein Ölradiator bei mir zu Hause an.


Verpackung:

Verpackt war er in einem stabilen Karton. Auf diesem Karton war bereits eine Abbildung des Ölradiators zu sehen, die genaue Bezeichnung des Gerätes war angegeben und weitere Einzelheiten.


Lieferumfang:

Der Ölradiator und eine Bedienungsanleitung.

Die Bedienungsanleitung:

Sie umfasst 40 Seiten in 12 Sprachen. Davon sind 5 Seiten in Deutsch, was für dieses Gerät vollkommen ausreichend ist.

Erst mal wanderte der Karton mit Inhalt in eine Ecke, denn es war noch warm draußen. Lediglich ganz kurz angeschaltet habe ich den Heizkörper um zu sehen, ob er warm wird. Alles bestens, also auf kalte Tage gewartet.

Aber nun erst mal zum Hersteller:

Eigentlich dachte ich, der Hersteller wäre AWG, aber irgendwie war ich da wohl auf dem Holzweg, denn als

Hersteller

war angegeben:

ETV
Elektro-Technische Vertriebsgesellschaft mbH
Industriering Ost 40
47906 Kempen

Fax:
02152-20061597

Sucht man bei Google ETV wird man auch fündig und wird auf ETV-shop geleitet. Ganz groß ist dort AEG zu lesen. Dort kann man sich sämtliche Produkte ansehen, so auch dieses Gerät.


Garantie:

Der Hersteller gibt 2 Jahre auf dieses Gerät. Sollte der Garantiefall eintreten, mailt man am besten zu www.sli24.de oder zu [email protected]. Der Kaufbeleg ist natürlich zwingend erforderlich. Da ich mein Gerät beim bmf-Versand bei Ebay gekauft habe, denke ich mal, dass ich da keine großen Schwierigkeiten bekommen würde. Aber ich will natürlich hoffen, dass das nicht eintritt und das Gerät immer schön heiß bleibt!!!!


Technische Details:

- 11-Rippen-Ölradiator
- 2200 Watt
- 3 Leistungsstufen (1000/1200/2200 Watt)
- Zusätzliche Wärmeregulierung über Thermostatregler
- Kontrollleuchte
- praktische Kabelaufwickelung
- Mobiler Einsatz durch 4 Leichtlauf-Rollen
- Sicherheitskontaktschalter zum Brandschutz
- Spannungsversorgung: 230 Volt, 50/60 Hertz
- Leistungsaufnahme: 2200 Watt
- Farbe: anthrazit

- Gerät: B 525 x H 640 x T 245 mm

EAN-Code: 4015067200221
Es ist ein Standgerät mit einem Gewicht von ca. 13 kg.


Was der Hersteller über dieses Gerät sagt:
Mobiler elektrischer Heizkörper mit bis zu 2200 Watt Leistung. Verwendetes Wärmespeichermedium: Öl - Dieses erhitzt sich sehr schnell, speichert die Wärme lange und gibt sie gleichmäßig an den Raum ab, noch lange nachdem der Strom abgeschaltet wurde. Ölradiatoren sind äußerst robust und unproblematisch im Gebrauch. Sie eignen sich sehr gut als mobile Alternative zur Zentralheizung oder als vollwertige Übergangsheizung.


So, die wichtigsten Fakten dürfte ich geschrieben haben, jetzt geht es weiter zum

Aufbau:

Erst mal muss man vor der ersten Benutzung die Rollen unter dem Gerät anbringen. Die Rollen sind bereits an zwei Trägern befestig, so dass die Montage sehr einfach ist. Zwei U-förmige Bügel müssen jeweils zwischen der 1. und 2. und der 10. und 11. Rippe des Heizkörpers gelegt werden und die Enden durch die Löcher in den vorhandenen Rollenträgern gesteckt werden. Mit zwei Flügelmuttern muss man diese dann befestigen.


Nun zur Optik:

Wie sieht das Teil denn aus?

Wie ich bereits erwähnt habe, ist die Farbe anthrazit. Die Breite ist 52,5 cm, die Höhe 64,0 cm und tief ist das Heizkörperchen 24,5 cm.

An einer Seite befinden sich die Schalter und der Regler, ebenso wie die Kabelaufwicklung. Diese Teile sind in hellem grau abgesetzt. Auf dieser Seite ist auch am oberen Teil ein Griff zum Bewegen des Gerätes. Hier möchte ich gleich mal anmerken, dass ich das blöd finde, dass das Gerät nur auf einer Seite einen Griff hat, denn wann man es im heißen Zustand transportieren will muss man ganz schön rudern um das mit diesem einen Griff hinzubekommen. Denn an der anderen Seite kann man nicht anfassen ohne sich die Finger zu verbrennen. Ebenso ein großes graues AEG-Schild ist auf der Seite mit den Bedienelementen und eine Lampe, die den Betrieb anzeigt.

Ansonsten finde ich das Teil optisch sehr ansprechend. Ich meine, man muss schon einen richtigen Platz wählen, dass es nicht so blöd mitten im Wohnzimmer herum steht, das macht dann keinen so guten Eindruck.

Die Rollen sind schwarz und nicht zu groß, sie sind auch recht leichtläufig.

Die Kabelaufwicklung ist einfach eine Plastikblende, auf die das geamte Kabel bequem aufgewickelt werden kann.

Am Seitenteil hat das Gerät auch einige Lüftungsschlitze, die nennen sich Luftein- und Auslass. Darauf komme ich bei den Sicherheitshinweisen nochmal zu sprechen.


Bedienung:

Das Kabel muss vor dem Anschließen komplett von der Kabelaufwicklung abgewickelt werden, da es sonst heiß werden könnte und dann ist es hinüber.
Normalerweise empfiehlt der Hersteller den Anschluss an eine getrennte Leitung mit einer extra Absicherung über einen 16 A-Schutzschalter.
Aber das habe ich nicht gemacht, ich habe das Gerät einfach in eine Steckdose gesteckt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich niemals eine Verlängerungsschnur verwenden würde, da das Gerät sehr leistungsstark ist. Der Hersteller erlaubt zwar diese Variante wenn die Verlängerungsschnur einen Leitungsquerschnitt von mindestens 1,5 mm² hat, aber das Risiko ist mir zu groß. Außerdem habe ich so eine Leitung nicht. Bis jetzt ist nichts passiert und ich schalte das Heizkörperchen ja auch nur ein, wenn ich zu Hause bin. Und wenn ich es nicht benutze ziehe ich auch den Stecker um gar kein Risiko einzugehen!

Wo wir einmal bei der Sicherheit sind: Das Gerät hat einen

Sicherheitsschalter:

Dieser schaltet das Gerät automatisch ab, falls es umfallen sollte. Das finde ich absolut Klasse! Wenn das Gerät wieder aufgerichtet wird, schaltet sich der Strom wieder an.

Die

Schaltstufen:

Mit einem der Regler an der Seite kann man die Heizleistung einstellen.
Folgende Varianten sind möglich:
Stufe I = kleine Leistung
Stufe II = mittlere Leistung
Stufe III = hohe Leistung
Stufe 0 = Gerät ist aus.

Also kinderleicht, für einen kleinen Raum wählt man eine kleine Stufe, oder auch für einen größeren Raum, wenn es nicht so sehr kalt ist. Und wenn man einen riesigen Raum hat und es bitterkalt ist, dann wählt man natürlich die Stufe III.

Temperaturregler:

Dieser sieht genau so aus wie der Schaltstufenregler. Die Skala geht hier von MIN bis MAX. Durch ein Thermostat sorgt das Gerät dafür, dass immer das gleiche Temperaturniveau gehalten wird. Die tut es durch An- und Ausschalten des Gerätes.

Mit Hilfe der Bedienungsanleitung habe ich die ideale Einstellung für mein Wohnzimmer gefunden
Zuerst stellt man den Regler auf MAX. Wenn man die Wärme, die sich im Zimmer verbreitet hat, als angenehm und ausreichend empfindet, dreht man den Regler langsam zurück, bis die Kontrollleuchte aus geht. So behält die Heizung genau diese Temperatur bei.
Wenn man das Gerät ausschalten möchte, dann stellt man einfach Stufe 0 ein und den Temperaturregler auf MIN, dann ist das Gerät aus. Und jetzt bitte noch vorsichtshalber Netzstecker ziehen!


Meine Erfahrungen:

So, jetzt kommt es zum eigentlichen Teil des Tests.
Wie ihr euch vorstellen könnt, war ich sehr neugierig, ob das was wird, oder ich bei kalten Temperaturen bibbernd, in eine Decke eingewickelt auf meinem Sofa zusammengekugelt bin.
Nee, nee, das Gerät erfüllt in dieser Hinsicht voll meine Erwartungen.

Wie ihr am eigenen Leib erfahren habt, war es in diesem Herbst auch schon mal sehr kalt, so dass ich mich gefreut habe, das Heizgerät endlich ausprobieren zu können.

Also, Stecker rein, alle Schalter auf höchste Leistung und gewartet.

Als ich die Stube verlassen hatte und nach ein paar Minuten wieder gekommen bin, habe ich sofort gemerkt, dass es wärmer war als im Rest der Wohnung. Das war schon mal toll. Und bereits nach einer Stunde war ich soweit, dass ich die Temperatur herunter gedreht habe.
Mein Wohnzimmer ist 16 qm groß und hierfür reicht das Gerät vollkommen aus. Warum ich mir so sicher bin, obwohl wir dieses Jahr am Tag noch nie Minusgrade hatten? Tja, das weiß ich daher, dass ich bei Außentemperaturen von ca. 5 Grad nur die Stufe II benötige und den Temperaturregler etwa zwischen MIN und MAX habe. Daher bin ich mir sehr sicher, dass das Gerät meine Stube schön warm macht, wenn draußen 10 Grad Minus sind. Dann allerdings muss ich es vielleicht volle Bulle laufen lassen, aber das macht nichts. Dieses kleine hübsche Teil schafft das schon. Erst dachte ich, dass es schade ist, dass das Gerät keinen Timer hat, aber inzwischen stört mich das gar nicht mehr, denn es schaltet sich ja automatisch ab, wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist und schaltet sich erst wieder an, wenn die Temperatur gesunken ist. Ein Timer wäre vielleicht sinnvoll, wenn man den so einstellen könnte, dass das Gerät anspringt, etwa eine Stunde bevor man von der Arbeit nach Hause kommt. Aber das würde ich gar nicht wollen, denn das Gerät heizt so schnell, dass man die halbe Stunde auch noch aushalten kann, wenn man nach Hause kommt und zweitens würde ich das Gerät sowieso niemals sich selber überlassen. Dazu bin ich zu vorsichtig.
Alles in allem habe ich jeden Tag dieses Gerät auf einer kleinen Stufe laufen und hatte meine richtige Heizung noch nicht ein einziges Mal an. Dadurch spare ich enorme Heizkosten.
Übrigens habe ich im Bad auch noch so einen ähnlichen Heizkörper stehen, der ist sozusagen für die tägliche Körperpflege zuständig. Freilich sieht es nicht so super toll aus, aber das Gerät hat nun auch nicht so ein häßliches Design, dass man es nicht im Wohnzimmer stehen haben kann.
Mein Stromverbrauch ist nun natürlich schon in die Höhe gegangen, aber wenn ich bedenke, dass ich 1200 kwh zur Verfügung habe, die ich bis Ende Februar 2010 durch die Steckdosen ziehen kann, dann kann ich locker jeden Tag mit diesem kleinen heißen Teil mein Wohnzimmer heizen.
Natürlich behalte ich meinen Stromzähler Monat für Monat im Auge, aber bis jetzt war ich eher positiv überrascht, ich hatte gedacht durch den Einsatz des elektrischen Ölradiators steigt mein Stromverbrauch schneller. Ich will euch jetzt nicht mir irgendwelchen Berechnungen langweilen, nur soviel: Wenn ich das Gerät eine Stunde auf MAX Leistung laufen lasse, dann verbrauche ich genau 2,2 Kilowattstunden.


Sicherheitshinweise:

Diese sind nicht zu unterschätzen, daher möchte ich hier einige aufführen:

Das Gerät darf nicht mit Wasser in Berührung kommen, dürfte klar sein, auch darf es nicht im Freien verwendet werden, was ja auch Quatsch wäre. Nach der Benutzung bitte immer den Netzstecker ziehen und zwar am Stecker und nicht am Kabel, wie das so gerne gemacht wird.
Sollte man den Raum oder gar die Wohnung verlassen, gilt das natürlich auch! Und man sollte nicht an dem Gerät rumbasteln, falls es mal nicht mehr funktionieren sollte. Dann lieber Garantie in Anspruch nehmen oder neues Gerät kaufen (gibt es inzwischen auch schon unter 50,00 Euro).
Da das Gerät sehr heiß wird, ist natürlich Vorsicht geboten, wenn sich Kinder oder Tiere in der Nähe aufhalten. Hier sollte man es sich wirklich mehrmals überlegen, ob man so einen Ölradiator in Gebrauch nimmt, denn man kann sich dolle daran verbrennen, was ich auch schon erlebt habe, als ich das Gerät bewegt habe. Das Gerät ist mit Lüftungsschlitzen versehen, in die man nichts stecken darf, auch so ein Punkt, wenn Kinder in der Nähe sind, denn wir waren ja alle mal klein und solche Schlitze reizen die Kleinen sicher sehr.
Das Gerät ist nicht für den Gebrauch in Badezimmern oder Waschküchen geeignet, es darf auf keinen Fall mit Wasser in Berührung kommen. Dann hätte man den Effekt vom Föhn in der Badewanne. Auch unter einer Steckdose darf das Gerät wegen der Hitzeentwicklung nicht stehen. Wenn es doch einmal umfallen sollte (dann aktiviert sich der Sicherheitsschalter) soll man erst mal ganz schnell den Stecker ziehen und das Gerät in aufrechter Position abkühlen lassen.
So das war es zu den Sicherheitshinweisen, jetzt fehlt nur noch die


Reinigung:

Das ist nicht schwer. Wenn man einmal beim Staub wischen ist, dann wischt man einfach mit dem Staublappen darüber.
Sollte das Gerät mal dreckiger sein, dann kann man es auch mit einem feuchten Tuch (nach dem Netzstecker ziehen) abwaschen. Auf keinen Fall sollte man Scheuermilch oder stärkere Reinigungsmittel verwenden, da diese die Oberfläche (Lackierung) angreifen können.


Lagerung:

Über die warmen Jahreszeiten, wenn man das Gerät nicht benötigt, wird es natürlich weggeräumt. Ich werde es dazu in den Keller verbannen.
Das Kabel wird dann auf die Kabelaufwicklung am Gerät aufgewickelt und danach kann man es in den Originalkarton tun, damit es im Keller oder wo auch immer über den Sommer nicht so einstaubt und dreckig wird.

So, und nun noch einen kleinen

Tipp

für alle, die so einen Ölradiator besitzen, den Kauf planen oder darüber noch nachdenken:

Wer eine Mietwohnung hat, der kennt sie, die Heizkostenverteiler an den Heizungen.
Da gibt es einmal die Verdunsterröhrchen, die an der Heizung angebracht sind und mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, die im Laufe des Jahres verdunstet, bis der Ablesemann kommt und das Röhrchen auswechselt. Dann gibt es auch noch die digitalen Zähler, die keine Flüssigkeit enthalten. Wie der Name schon sagt, zählen diese den Energieverbrauch digital.

An meinen Heizkörpern befinden sich digitale Heizkostenverteiler, diese reagieren direkt auf die Wärme am Heizkörper, wobei die Verdunstungsröhrchen auf die Umgebungswärme reagieren. Das heißt, die Verdunsterröhrchen verlieren auch Flüssigkeit wenn im Sommer die Heizung geschlossen ist, aber im Zimmer 25 Grad sind. (Aber nicht gleich ausflippen, das wird bei der Betriebskostenabrechnung berücksichtigt, jedenfalls sollte das so sein!)

Worauf ich hinaus will:
Wer Verdunsterröhrchen an den Heizungen hat, der ist schlecht bedient, wenn er vor hat, Heizkosten zu sparen und mit Strom die nötige Wärme zu beschaffen. Denn die Röhrchen werden das merken, die Flüssigkeit wird verdunsten und somit trotzdem zählen, obwohl der eigentliche Heizkörper aus ist. Das heißt, denjenigen, die die Röhrchen habe, rate ich davon ab, aus Spargründen mit Strom zu heizen.

Diejenigen aber, die einen digitalen Heizkostenverteiler an ihren Heizungen haben, wie ich, denen kann ich zur Benutzung einer elektrischen Heizung raten, denn diese Verteiler reagieren nur auf Hitze ganz in der Nähe des Verteilers. (Vorsichtshalber das elektrische Heizgerät jedoch nicht direkt vor den Heizkostenverteiler/den Heizkörper des Zimmers) stellen. Denn wenn dieser die Hitze voll abbekommt, wird auch der zählen!

Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt, wer dazu Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden.

So, Schluss nun:


Mein Fazit:

Ich bin begeistert vom AEG RA 5522, meinem kleinen heißen Freund.
Er macht es mir kuschelig warm, kommt schnell in Gang und ist zuverlässig.
Ich kann da eine absolute Kaufempfehlung aussprechen. Das mit dem Stromverbrauch ist relativ, dass muss jeder für sich entscheiden. Bei mir trifft halt der günstige Aspekt zu, dass ich sozusagen Strom übrig habe.


Auf jeden Fall kriegt dieses Heizgerät von mit 5 von 5 heißen Sternen!



Vielen Dank für die Lesungen, Bewertungen, Kommentare!

Eure sunrise67

76 Bewertungen, 19 Kommentare

  • cleo1

    25.01.2010, 17:00 Uhr von cleo1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht. LG cleo1

  • SweetPiccolina

    22.12.2009, 17:04 Uhr von SweetPiccolina
    Bewertung: sehr hilfreich

    super geschrieben lg

  • tk7722

    02.12.2009, 03:57 Uhr von tk7722
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße

  • IngeB

    14.11.2009, 00:34 Uhr von IngeB
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht ! Gruß Inge

  • starlet99

    08.11.2009, 21:40 Uhr von starlet99
    Bewertung: sehr hilfreich

    super bericht, viele grüße :-)

  • mima007

    08.11.2009, 13:47 Uhr von mima007
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Gruesse, mima007

  • Mondlicht1957

    07.11.2009, 23:43 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • RuHe2310

    07.11.2009, 21:42 Uhr von RuHe2310
    Bewertung: sehr hilfreich

    nachdem Du hier ein Kaufempfehlung aussprichst von mir kein bw - der Schuß geht mich Sicherheit nach hinten los :-(( Vlg

  • anonym

    07.11.2009, 20:21 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Interessante Hinweise ... Danke. LG Guela

  • tina08

    07.11.2009, 20:20 Uhr von tina08
    Bewertung: besonders wertvoll

    Viele Grüße .... Tina

  • Lakisha_1

    07.11.2009, 20:12 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: sehr hilfreich

    gut geschrieben. würd mich über gegenlesung freuen. lg

  • Lale

    07.11.2009, 19:52 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toll berichtet - gerne gelesen !!! Besten Gruß

  • liebes35

    07.11.2009, 19:22 Uhr von liebes35
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. LG Steffi

  • christianpirker

    07.11.2009, 19:05 Uhr von christianpirker
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! Liebe Grüße, Christian

  • minasteini

    07.11.2009, 18:00 Uhr von minasteini
    Bewertung: besonders wertvoll

    Super geschrieben. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. LG

  • Jacke1

    07.11.2009, 17:42 Uhr von Jacke1
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr guter bericht. hat spass gemacht ihn zu lesen. weiter so Gruss Jacke

  • LittleBig

    07.11.2009, 16:43 Uhr von LittleBig
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht von dir. Liebe Grüße

  • Bunny84

    07.11.2009, 15:29 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr Hilfreich. Ein schönes Wochenende und liebe Grüße sendet Bunny84 PS: Freue mich über Gegenlesungen

  • sigrid9979

    07.11.2009, 15:24 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche einen schönen Samstag