Weber Grillbürste 3-seitig 53cm Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Design:
- Qualität & Verarbeitung:
- Funktionalität:
- Handhabung & Komfort:
- Reinigung:
- Preis-Leistungs-Verhältnis:
Erfahrungsbericht von Tut_Ench_Amun
Drahtiges Borstenvieh
Pro:
Verarbeitung | Kommt aufgrund ihrer Form in nahezu alle Ecken
Kontra:
Die Konkurrenz ist meist günstiger
Empfehlung:
Ja
P { margin-bottom: 0.21cm; }
Es sind nicht immer die
offensichtlichen Utensilien, die man so für's Grillen benötigt.
Würstchenzange, Bratenwender, Fleischgabel und Co. sind heute ja
Standard - zurecht. Ohne solch elemantares Zubehör kommt man in der
Regel nicht weit. (Funk-)Bratenthermometer und ähnliche Accessoires
sind schon etwas ausgefeiltere Ware für Leute, die das Grillen
bereits ein wenig professioneller betreiben wollen. Etwas ganz
banales wird aber häufig komplett übersehen: Die Reinigung des
Grills nämlich. Richtig, da war doch noch was. Ein vor ollem Fett
triefendes und mit verkokelten Marinaden vergniesgnaddeltes Rost vom
letzten Grillfest? Allein bei dem Gedanken bleibt selbst dem
hartnäckigsten Messi die darob versiffte Bratmaxe im Halse stecken.
Gerade bei größeren Modellen -
womöglich gar mit gußeisernen Rosten - kann man selbige nicht mal
eben in der Spülmaschine versenken. Unser Weber Q300 ist so ein
Fall. Der veritabel große Gasgrill wird zur Reinigung nach dem
Gebrauch grundsätzlich "frei gebrannt", das heißt auf
hohe Temperatur gepeitscht bis die Anhaftungen auf dem Gitter
vollkommen verkohlt sind. Jo. Und nu? Datt ganze fettige
Schisselameng da drupp muss ja irgendwie wech. Hier kommt nun die
Rettung in Form einer speziellen (Stahl-)Bürste. Und da der gemeine
Weber-Nutzer grundsätzlich auf die Marke steht, natürlich ein
stilechtes Produkt der Amis mit dem passenden Branding. Die stehen
schließlich im Ruf unter ihrem Markennamen keinen Schrott
anzubieten.
_Kurz & Bündig_
Man staune, doch der Preis für die
dreiseitige Bürste lag sogar etwas unter dem der Konkurrenz. Für
knapp 20 Euronen bekommt man bei Weber die "lange" Version
- Es gibt auch eine mit kurzem Ausleger, welche ansonsten absolut
baugleich daherkommt. Für den doch vergleichsweise großflächigen
Q300 ist allerdings die Langstielige besser geeignet. Im Grunde ist
aber auch das eine reine Frage der persönlichen Präferenz.
Hauptsache das Ding liegt gut in der Hand, macht ordentlich sauber
und hält was aus. Dort lässt man bei Weber - um im passenden Bild
zu bleiben - nichts anbrennen. Die Stahlwendel können schon
dauerhaft was ab, wobei die Borsten natürlich Verschleiß
unterworfen sind. Dafür schlägt die Bürste sich allerdings schon
die zweite Grillsaison (und sehr häufiger Nutzung) wacker und wird
im Bedarfsfall mit allergrößter Wahrscheinlichkeit durch das
gleiche Modell ersetzt werden - sofern der Preis weiterhin stimmt.
Es sind nicht immer die
offensichtlichen Utensilien, die man so für's Grillen benötigt.
Würstchenzange, Bratenwender, Fleischgabel und Co. sind heute ja
Standard - zurecht. Ohne solch elemantares Zubehör kommt man in der
Regel nicht weit. (Funk-)Bratenthermometer und ähnliche Accessoires
sind schon etwas ausgefeiltere Ware für Leute, die das Grillen
bereits ein wenig professioneller betreiben wollen. Etwas ganz
banales wird aber häufig komplett übersehen: Die Reinigung des
Grills nämlich. Richtig, da war doch noch was. Ein vor ollem Fett
triefendes und mit verkokelten Marinaden vergniesgnaddeltes Rost vom
letzten Grillfest? Allein bei dem Gedanken bleibt selbst dem
hartnäckigsten Messi die darob versiffte Bratmaxe im Halse stecken.
Gerade bei größeren Modellen -
womöglich gar mit gußeisernen Rosten - kann man selbige nicht mal
eben in der Spülmaschine versenken. Unser Weber Q300 ist so ein
Fall. Der veritabel große Gasgrill wird zur Reinigung nach dem
Gebrauch grundsätzlich "frei gebrannt", das heißt auf
hohe Temperatur gepeitscht bis die Anhaftungen auf dem Gitter
vollkommen verkohlt sind. Jo. Und nu? Datt ganze fettige
Schisselameng da drupp muss ja irgendwie wech. Hier kommt nun die
Rettung in Form einer speziellen (Stahl-)Bürste. Und da der gemeine
Weber-Nutzer grundsätzlich auf die Marke steht, natürlich ein
stilechtes Produkt der Amis mit dem passenden Branding. Die stehen
schließlich im Ruf unter ihrem Markennamen keinen Schrott
anzubieten.
_Kurz & Bündig_
Man staune, doch der Preis für die
dreiseitige Bürste lag sogar etwas unter dem der Konkurrenz. Für
knapp 20 Euronen bekommt man bei Weber die "lange" Version
- Es gibt auch eine mit kurzem Ausleger, welche ansonsten absolut
baugleich daherkommt. Für den doch vergleichsweise großflächigen
Q300 ist allerdings die Langstielige besser geeignet. Im Grunde ist
aber auch das eine reine Frage der persönlichen Präferenz.
Hauptsache das Ding liegt gut in der Hand, macht ordentlich sauber
und hält was aus. Dort lässt man bei Weber - um im passenden Bild
zu bleiben - nichts anbrennen. Die Stahlwendel können schon
dauerhaft was ab, wobei die Borsten natürlich Verschleiß
unterworfen sind. Dafür schlägt die Bürste sich allerdings schon
die zweite Grillsaison (und sehr häufiger Nutzung) wacker und wird
im Bedarfsfall mit allergrößter Wahrscheinlichkeit durch das
gleiche Modell ersetzt werden - sofern der Preis weiterhin stimmt.
19 Bewertungen, 5 Kommentare
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25.01.2014, 08:49 Uhr von Besserwisser2014
Bewertung: sehr hilfreichSchönes Wochenende wünsch ich Dir!
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28.12.2013, 22:20 Uhr von Berater
Bewertung: sehr hilfreichDanke für den Bericht!! Die Grillsaison rückt näher:-)
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24.11.2013, 17:11 Uhr von Clarinetta2
Bewertung: sehr hilfreichsehr gutg eschrieben
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24.10.2013, 14:29 Uhr von Little-Peach
Bewertung: sehr hilfreichsh :))
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24.10.2013, 09:50 Uhr von monagirl
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht von dir. LG Mona
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