Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten (Taschenbuch) / Thorsten Havener, Michael Spitzbart Testbericht

B
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ab 6,43
Auf yopi.de gelistet seit 03/2010
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Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  durchschnittlich
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Humor:  humorvoll
  • Stil:  ausschmückend

Erfahrungsbericht von sweet_cookie

Denken sie nicht an einen blauen Elefanten

5
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  hoch
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Humor:  humorvoll
  • Stil:  ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

Pro:

Interessante Themen; Lockerer Schreibstil

Kontra:

Nichts

Empfehlung:

Ja

Es gibt Bücher, da sehe ich nur das Cover und weiß, das ich sie lesen will. Dieses Buch war allerdings das erste, bei dem ich noch einige Tage später über den Titel lächeln musste.
Deswegen habe ich mir auch den Titel für meinen Bericht geklaut.
Trotz dieser Erkenntnis habe ich es nicht gekauft, da ich mir ja das neue Biss Buch geleistet habe....
Ein paar Tage später habe ich es aber dann zufällig in der Bücherei gefunden und natürlich sofort mitgenommen.

Ich will mein Fazit natürlich nicht vorweg greifen, aber ich kann jetzt schon sagen, das ich es mir, auch wenn ich es bereits gelesen habe, kaufen werde.


----Produktinformationen----



* Autor: Thorsten Havener und Dr.med. Michael Spitzbart
* Verlag: (Rowohlt Tb.)
* 2010
* 5. Auflage.
* Ausstattung/Bilder: 2010. 255 S. m. zahlr. Abb.
* Seitenzahl: 255
* rororo Taschenbücher Bd.62609
* Deutsch
* Abmessung: 211mm x 127mm x 22mm
* Gewicht: 298g
* ISBN-13: 9783499626098
* ISBN-10: 3499626098
* Best.Nr.: 26390577



----Preis----



Ich habe es in der Buchhandlung Rupprecht und auch auf der Buchrückseite für 12€ gesehen, was ich für durchaus angemessen halte.

Auch wenn es sich um Taschenbuch handelt, wirkt es insgesamt recht stabil und auch vom Inhalt her ist es mir das Geld wert.


----Cover----



Auf dem vorderen sieht man (glaube ich) Thomas Havener, der den Leser anstarrt und beschwörend seine Hände hochhält.
Unter seinem Gesicht ist der Titel zu sehen.
Auf der Rückseite ist ein Foto von Dr.med.Michael Spitzbart zu sehen.

Insgesamt ist das Buch in schwarz/blau gehalten.


----Klappentext----


Auf der Buchrückseite sind nur einige lobende Zitate über die Autoren zu finden, aber auf der Innenklappe steht folgendes:
Weckruf des Unbewussten: die grenzenlosen Möglichkeiten unserer Gedanken.
Die Gedanken sind frei. Nein: Unsere Gedanken sind nicht frei. In seinem neuen Buch erläutert Deutschlands bekanntester Gedankenleser Thorsten Havener erstaunliche Tricks und Methoden, unsere Gedanken zu befreien. Anhand verblüffender Experimente und einfacher Übungen zeigt er, wie die Umwelt unsere Gedanken und unsere Gedanken die Umwelt beeinflussen.

Bringen Sie Ihr Denken zu Höchstleistung. Eines ist sicher: Ihr Denken wird sich verändern, denn die Gedankenwelt kennt keine Grenzen.
Zugleich erklärt der bekannte Arzt und Gesundheitsexperte Dr. Michael Spitzbart die medizinischen Zusammenhänge unseres Denkens und beleuchtet Thorsten Haveners Erfahrungen aus der Sicht der Wissenschaft. Ein spannender Reiseführer durch die geheimnisvolle Welt der Gedanken.


----Autoren----


Normalerweise schreibe ich nichts über die Autoren, da es für mich sonst nicht von Bedeutung ist, aber bei diesem Buch finde ich es interessant zu wissen, wer es geschrieben hat, da es ja kein Roman ist.

Thomas Havener

Bevor er als "Gedankenleser" in den Medien bekannt wurde, absolvierte Thomas Havener ein Studium als Diplomübersetzer in Deutschland und Amerika.
Indzwischen tourt er mit seinem Programm "90 Minuten die ihr Leben verändern können" durch Deutschland, bietet verschiedene Tagesseminare an und tritt in verschiedenen Fernseh- und Radioshows auf.

Dr.med. Michael Spitzbart

Dr. med. Michael Spitzbart spezialisierte sich auf präventive Medizin und hat eine Praxis.
Mehr oder weniger nebenbei hält er Vorträge und Seminare für Firmen und Spitzensportler zur Leistungsmaximierung und Gesundheitsmanagement.


----Inhalt----


Grundsätzlich ist das Buch in vier Kapitel aufgeteilt:

* Unsere Gedanken sind nicht frei
* Unsere Gedanken sind frei
* Mindpower: Die Welt aus den Angeln heben
* MNemotechnik: Updates fürs Gehirn


Vorwort

In seinem Vorwort schreibt Thomas Havener, dass er mit seinem Buch keine abergläubischen Phänomenen zeigen will und das auch er selbst glaubt, dass es in dieser Hinsicht viele Schrlachtane gibt.
Er selbst will einige Strategien vorstellen, die eigene Gedankenwelt besser kennen zu lernen und frei denken zu können.
Allerdings gibt er selbst zu, dass das Werk auch nicht wissenschaftlich fundierte Annahmen beinhaltet und erklärt, dass er an solchen Stellen darauf hinweisen werde.
Außerdem sei dann immer eine Extralektüre mit wissenschaftlichen Kentnissen von Spitzbart angehängt.

Unsere Gedanken sind nicht frei

Das erste Kapitel war für mich am faszinierendsten.
Schon zu Beginn stellt er eine Art "Trick" vor, mit dem er beweist, dass wir keineswegs frei denken, obwohl wir das selbst vielleicht so wahrnehmen.
Zuerst fordert er dazu auf, bei einer bestimmten Wortfolge ("Klopf, klopf, klopf") immer an Feuer zu denken. Schnell fällt auf, dass man nach ein paar Wiederholungen garnicht mehr anders kann, als daran zu denken.
(siehe Leseprobe)

Auch danach bringt er zu den unterschiedlichen Themen immer wieder Experimente, die man selbst ohne Probleme durchführen kann und auch soll.
Alle, die ich bisher ausprobiert habe, funktionierten bei mir auch so wie beschrieben, was ich sehr interessant fand.
Immer wieder merkt man, dass die eigenen Gedankengänge eigentlich logisch sind und man die einer anderen Person durch dieses Wissen auch beeinflussen kann.
Außerdem geht er auch auf die Themen Glück, Depressionen und Emotionen ein.
Hier beleuchtet er es aber vor Allem wissenschaftlich und auch Dr.med.Michael Spitzbart kommt oft zu Wort.
Bei den Depressionen beispielsweise ist er der Meinung, dass die Therapien indzwischen veraltet sind und man statt die Symptome durch Medikamente zu bekämpfen, lieber den Ursprung des Problems "abstellen" sollte.

Auch auf die einzelnen 5 Sinne und das Gehirn an sich wird sehr genau eingegangen.
Vor allem im Hirnbereich wird es allerdings sehr wissenschaftlich.
Zum Beispiel spricht er den Zusammenhang zwischen Gehirngröße und Intelligenz an oder erklärt, was nötig ist, um sein Gehirn "bei Laune" zu halten.
Auch die einzelnen Sinne werden genau behandelt, wobei hier auch viel Hintergrundwissen enthalten scheint.
Immer wieder gibt er auch alle möglichen Tipps, z.B. dass man bei Albträumen einen Duftspender aufstellen solle.
Insgesamt aber will das ganze Kapitel beweisen, dass unsere Gedanken scheinbar keineswegs frei sind und das man mit einiger Erfahrung Dinge "voraussehen" kann.

Unsere Gedanken sind frei

Zu Beginn erzählt der Autor hier, dass er schon als Kind David Kopperfield im Fernsehen sah und seitdem Zauberer werden wollte, was er ja Jahre später auch realisierte.
Dann meint er, dass wir uns alle Grenzen selber schaffen und eigentlich alles erreichen könnten, wenn wir nur wollen und die Sache richtig angehen.

Hier geht er auf vor Allem auf diverse Entspannungsübungen ein, wie beispielsweise die Jacobson'sche Muskelkontraktionsübung.
Leider hatte ich noch keine Möglichkeit, diese Methoden auszuprobieren, aber sie klingen zumindest vielversprechend.
Danach erklärt er das "Visualisieren". Hier soll man sich einfach den Erfolg in einer bestimmten Sache schon vorher vor Augen führen und die Dinge so angehen, als wenn man sie schon geschafft hätte.
Ich kann mir zwar vorstellen, dass das bei wirklich überzeugten Menschen funktioniert, aber mit etwas weniger Willens- und Vorstellungskraft kommt es mir eher unwahrscheinlich vor. Es spricht ja nichts gegen ausprobieren.

Außerdem beschreibt er noch das "Ankern" und das "Reframen" näher. Beim erstgenannten soll man lernen sich selbst zu konditionieren.
Beim "Reframen" dagegen geht es darum, ein Problem aus einer anderen Perspektive zu sehen und "Out of the box" zu denken, also nicht an eingefahrenen Denkweisen festzuhalten.
Eigentlich beschreibt das Kapitel also, wie man die eigenen Gedanken besser "steuern" kann und einen gößeren Erfolg haben kann, indem man sich nicht selbst Grenzen schafft.

Mindpower - Die Welt aus den Angeln heben

In diesem Buchabschnitt beginnt Havener damit, dass er von Placebos und Nocebos erzählt und und so erläutert, dass sich unsere Gesundheit allein aufgrund unserer Gedanken sowohl positiv als auch negativ verändern kann.

So schreibt er, dass wir unsere Gedankenfreiheit zwar nicht durch übertrieben positives Denken bewahren können, aber ein zumindest neutrales Denken immer wieder hilfreich ist.
Das Ausschalten unseres ständigen "inneren Dialoges" durch eine Art Meditation soll dabei helfen.
Auch die Unvoreingenommenheit soll helfen, besser mit dem Leben zurechtzukommen.
Schließlich könne man ja alles erreichen.

MNemotechnik: Updates fürs Gehirn

Zum Abschluss des Buches erklärt Thomas Havener eigentlich nur noch ein paar Techniken, sich bestimmte Dinge zu merken und wie man optimal lernen soll.
Es werden ein paar Dinge, wie zum Beispiel das Loci-System erklärt.

Natürlich sind auch hier einige nützliche Methoden aufgeführt, aber ich habe den Verdacht, dass sie mehr geschrieben wurden, um das Buch vollzukriegen.
Außerdem wurden sie nicht vom Autoren erfunden, sondern eigentlich nur aufgeführt, was Havener aber auch schreibt.
Wenn man sich also für eine Methode genauer interessiert, sollte man dafür nochmal die "Originalanleitung" lesen.

Ich habe es aber trotzdem ausprobiert und mit etwas Übung habe ich es auch geschafft, mir eine Liste von etwa 30 Dingen innerhalb einer Minute zu merken ;-)


----Mein Fazit----


Als ich das Buch gelesen habe, war ich natürlich schon irgendwie fasziniert. Es war doch einaml ganz etwas anderes und hätte nicht so, doch zumindest teilweise, tiefgründige Inhalte erwartet.
Ich habe mich selbst in dem Buch immer wieder gefunden, was ich immer sehr interessant finde, aber diemal fast erhofft hatte.
Am Anfang war es mir aber, vor Allem in den Bereichen Gehirn, fünf Sinne etc., etwas zu "trocken". Ich bin einfach nicht so biologisch interessiert und habe diese
Themen nicht ganz so gründlich gelesen. Wer sich für so etwas begeistern kann, hat ja die Möglichkeit, es nachzulesen.
Diese Themen wurden vor Allem von Spitzbart vertieft, sodass mich das von Thomas Havener geschriebene immer etwas mehr ansprach.

Der Schreibstil der Autoren war aber trotzdem interessant und locker gehalten, sodass eigentlich nie der Eindruck eines Fachwälzers, beziehungsweise Langeweile aufkam.
Eines der besten Dinge an dem Buch waren aber auch die zahlreichen Möglichkeiten, selbst etwas auszuprobieren.
Immer wieder wurde ich als Leser miteinbezogen und konnte die Dinge selbst ausprobieren.

Allerdings sollte man manche der erwähnten "Denktechniken" wohl zusätzlich noch in anderen Büchern nachschlagen, da nicht immer genau ins Detail gegangen wird. Vor Allem im letzten Kapitel finde ich es etwas kurz gehalten.

Insgesamt kann ich das Buch aber auf jeden Fall an alle Interessierten weiterempfehlen und werde es mir, wie geschrieben, auch selbst zulegen.
Es bekommt von mir 5 Sternchen!


----Leseprobe----


Abschließend stelle ich hier noch eine kleine Leseprobe hinein, damit ihr euch einen gewissen Eindruck verschaffen könnt:

Machen wir doch hier zunächst etwas Ähnliches: Jedes Mal, wenn Sie von nun an die Wörtchen «Klopf, klopf, klopf» lesen, klopfen Sie mit Ihrem rechten Zeigefinger auf den Tisch. Testen wir es: «Klopf, klopf, klopf.» Sie sollten jetzt dreimal mit Ihrem
rechten Zeigefinger auf den Tisch geklopft haben. Richtig?
Nun denken Sie bitte an das Wort «Feuer».
Dabei können Sie sich entweder die Buchstaben so vorstellen, wie sie gerade vor
Ihnen stehen, oder – besser – Sie denken an ein schönes wärmendes Kaminfeuer oder ein vernichtendes Buschfeuer. Fühlen Sie die Hitze und denken Sie intensiv an «Feuer».
Jedes Mal, wenn Sie von nun an mit Ihrem rechten Zeigefinger auf den Tisch klopfen, werden Sie so intensiv wie möglich an «Feuer» denken.
• «Klopf, klopf, klopf» – «Feuer».
• «Klopf, klopf, klopf» – «Feuer».

Auch während Sie die nächsten Sätze lesen, denken Sie bitte bei den Wörtern «Klopf, klopf, klopf» immer an «Feuer». Jedes Mal also, wenn ich in diesem Text «Klopf, klopf, klopf» sage, tippen Sie mit Ihrem rechten Zeigefinger auf den Tisch und denken an «Feuer».
«Klopf, klopf, klopf!» Es kann sein, dass ich mitten in einem Satz die Wörtchen «Klopf, klopf, klopf» einfüge. Auch dann verbinden Sie diese Sequenz mit «Feuer».
Ab jetzt versuchen Sie bitte, nicht mehr an «Feuer» zu denken, sobald Sie mit Ihrem Finger den Tisch berühren. Sie werden sehen: Das ist unmöglich. Von nun an brauche ich Ihnen zum Wörtchen «Klopf» nichts mehr zu suggerieren. Sie haben
sich selbst darauf konditioniert und verbinden das Klopfen auf dem Tisch auch gegen Ihren Willen mit dem Gedanken an Feuer.
«Klopf, klopf, klopf!»
Ab jetzt brauchen Sie nicht einmal mehr auf den Tisch zu klopfen: Es reicht aus, wenn Sie die Wörter «Klopf, klopf, klopf» lesen – Sie denken automatisch an … Sehen Sie!

Vielen Dank für Lesen, Bewerten und Kommentieren ;-)

73 Bewertungen, 19 Kommentare

  • KatzeMaus

    06.08.2010, 21:46 Uhr von KatzeMaus
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße wünscht katzemaus

  • xSunnyx

    06.08.2010, 18:04 Uhr von xSunnyx
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße ... SH ...

  • Heiko_90

    06.08.2010, 17:33 Uhr von Heiko_90
    Bewertung: sehr hilfreich

    Will mir das Buch demnächst auch mal zulegen ;)

  • Sommergirl

    06.08.2010, 17:29 Uhr von Sommergirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    der Typ ist cool und sieht auch noch toll aus! vor allem seine Augen

  • trullilu

    06.08.2010, 14:15 Uhr von trullilu
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüße schickt dir trullilu !!!

  • Skybob

    10.07.2010, 16:07 Uhr von Skybob
    Bewertung: besonders wertvoll

    toller Bericht - BW und GLG Sven

  • pinna

    07.07.2010, 10:16 Uhr von pinna
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht...lg

  • MoeGott

    06.07.2010, 09:42 Uhr von MoeGott
    Bewertung: besonders wertvoll

    super bericht... dafür ein bw von mir.... lg

  • ronald65

    28.06.2010, 10:13 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • Maya19

    27.06.2010, 16:23 Uhr von Maya19
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner Bericht =) würd mich über deine Gegenlesung freuen. Lg Maya19

  • catmum68

    27.06.2010, 07:45 Uhr von catmum68
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • g0ldfish

    24.06.2010, 12:36 Uhr von g0ldfish
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse berichtet! Lieben Gruß

  • peter_nordberg

    24.06.2010, 09:46 Uhr von peter_nordberg
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht von dir. lg Peter

  • Polarlicht1960

    24.06.2010, 03:30 Uhr von Polarlicht1960
    Bewertung: sehr hilfreich

    Das hast du gut gemacht, genau so toll wie unsere Fussballer ;-). LG von larissa

  • Sonja_483

    24.06.2010, 01:04 Uhr von Sonja_483
    Bewertung: sehr hilfreich

    super bericht würde mich über eine lesung freuen lg

  • Lale

    24.06.2010, 00:02 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    und ich ohne bw... *Allerbesten Gruß *

  • Pumasun

    23.06.2010, 23:07 Uhr von Pumasun
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht. Freue mich immer über Gegenlesungen. Lg

  • Kaddy

    23.06.2010, 22:43 Uhr von Kaddy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Freue mich über Gegenlesungen! Liebe Grüße, Kaddy

  • morla

    23.06.2010, 22:35 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg. ^^^^^^^^^^^^petra