Pfeffermühle Natur Testbericht

Hallo liebe Leser!

Heute stelle ich euch eines meiner Kochutensilien vor, die

»Pfeffermühle Natur«

Wer hier der Hersteller ist, weiß ich nicht, steht auch nicht darauf vermerkt, Die Pfeffermühlen werden von verschiedenen Herstellern in verschiedenen Größen angeboten.

Ich habe diese Mühle mit anderen dazu gehörigen Mühlen zum Einzug in unsere Wohnung geschenkt bekommen.

Aussehen, Handhabung und Erfahrungen:

Da ich ja Hausfrau bin und somit zu Hause, bin ich fürs Essen auch zuständig. Da ich meine Lieben sehr gerne bekoche, probiere ich auch allerhand Rezepte aus. U.a. gibt es bei uns seit längerer Zeit internationales Essen, mal Indisch, mal Afrikanisch, auch Thailändisch usw. Alle Nationalitäten benötigen Gewürze, aber meistens unterschiedliche. Daher habe ich eine ganze Menge an verschiedenen Gewürzen. Was die meisten Gerichte benötigen ist Pfeffer. Ich kaufe immer ganze Pfefferkörner und benötige dafür eine Pfeffermühle. Die ich euch heute einmal vorstellen möchte. Wie sieht so ein Teil aus und wie funktioniert sie? Also ich habe eine Naturfarbene Pfeffermühle, ca. 24 cm hoch. Der Durchmesser an der breitesten Stelle beträgt ca. 5 cm. Der Mühle ist aus Holz und der Körper ist nicht gleichmäßig gerade. Die Mühle hat Verzeihrungen, Rillen und ist am Holz ein wenig schmaler gearbeitet. Oben am Hals befindet sich der runde Mahlkopf. In diesem Holzkopf befindet sich das hochwertige Mahlwerkzeug für die Pfefferkörner. Diese werden damit zermahlen. Hierzu muss man das am Holzkopf befindliche Metallteil abdrehen und dann den Holzkopf abnehmen. Nun kann man das Mahlwerk sehen. In die Zwischenräume schüttet man die ganzen Pfefferkörner rein. Viele haben dort aber keinen Platz, das merkt man dann aber, wenn man sie reinschüttet. Nun Kopf wieder rauf, die Metallschraube aufgeschraubt und nun kann man die Pfeffermühle benutzen. Nun kann man durch Drehen des Holzkopfes das Mahlwerk in Betrieb setzen. Dieses zermahlt nun im Inneren die Pfefferkörner. Unten am Boden der Pfeffermühle kommt nun der zermahlene Pfeffer raus. Der gemahlene Pfeffer wandert nun sofort mit dem Drehen des Mahlkopfes in meinen Kochtopf, also ins Essen. Am Anfang wusste ich nicht, wie oft ich drehen muss und wieviel Pfeffer ich benötige. Aber das habe ich dann schnell rausbekommen. Nun weiß ich, dass ich die Mühle über mein Essen halte und 3-4 Mal am Kopf drehe. Somit habe ich genug Pfeffer im Essen, denn wir mögen es nicht verpfeffert. Bei mir überwiegen andere Gewürze und verfeinern den Geschmack. Ich habe mir gerade erst wieder eine Tüte mit ganzen Pfefferkörnern gekauft, damit meine Mühle wieder etwas zu tun bekommt.

Fazit:

Ich persönlich finde, eine Pfeffermühle gehört einfach in einem Haushalt in die Küche. Die Handhabung ist kinderleicht und praktisch. Man hält sie einfach übers Essen, kurze leichte Drehungen und das gemahlene Gewürz landet dort, wo es gebraucht wird, im Essen. Ohne viel Aufwand. Die restlichen Pfefferkörner verbleiben im Mahlwerk bis zur nächsten Anwendung.
Ich kann solch eine Pfeffermühle mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen und vergebe ihr daher auch alle 5 Sterne der Zufriedenheit.
Ich hoffe, euch hat mein Bericht gefallen, ich konnte weiter helfen und ihr habt Appetit bekommen. Lasst es euch schmecken, guten Appetit!
Ich bedanke mich für das Interesse, für die Lesungen und natürlich auch für die Bewertungen und hinterlasse liebe Grüße aus Potsdam.