Rowenta CV 4930 Powerline Ceramic Testbericht

Ein Fön gehört einfach zur Grundausstattung in Bad, selbst in guten Hotels findet ihr meist einen vor.
Nachdem mein alter nun den Geist aufgab, er hatte ja auch schon einige Zeit auf dem Buckel, wünschte ich mir vom Weihnachtsmann einen neuen.
Hier überliess ich die Wahl ganz dem Weihnachtsmann und ich wurde nicht enttäuscht. Fast täglich ist er nun im Einsatz und ich bin sehr zufrieden mit diesem gerät.

Megastarke 2300 Watt in Verbindung mit der Antistatikfunktion und dem beschichteten Heizelement sorgen für schnelles aber schonendes Trocknen meiner Haare und zwar mit dem



Rowenta CV 4930 POWERLINE CERAMIC
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Das Design gefällt mir ausgesprochen gut, zumal ich meist schwarze Föns in der Hand hatte, dieser kommt mal in weiß/silbergrau daher.
Der Fön hat alles, was einen super guten Fön ausmacht.

Preis z.B. bei Amazon: zur Zeit 28,98 Euro


Eigenschaften
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· Integrierte Antistatikfunktion "IONIC": Ionisator gibt negative Ionen ab, diese neutralisieren statisch aufgeladenes Haar
· Kaltstufe
· Keramikbeschichtetes Heizelement
· Konzentrator
· Ionisator
· Leistung: 2300 Watt
· Spannung: 230 V ~ 50 Hz
· CE Kennzeichnung
· Bruttogewicht: 0;68 kg
· 3 Heizstufen
· 2 Gebläsestufen
· Auskühl-/Kaltluft-Funktion
· Keramik-Heizer
· Abnehmbares Lufteinlassgitter
· Ergonomisch geformter Griff
· Aufhängeöse
· 1,80 m Kabellänge

2 Aufsätze
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· Diffusor
· Abnehmbare Frisier-Düse

Das Gerät ist sehr handlich, zumal er, was das Gewicht angeht relativ leicht. So schläft der Arm auch nicht ein beim Fönen.
Sicherlich ist dieser Fön auch mit einer
Antistatik Funktion:
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ausgerüstet.
der Ionisator gibt negative Ionen ab, diese neutralisieren statisch aufgeladenes Haar.
Also, was den unterschied zu anderen Geräten betrifft kann ich hier keine besonderen Veränderungen feststellen. Statisch aufgeladen ist mein Haar auch bei meinem alten Fön nicht gewesen, somit kann ich dazu wenig an Erfahrung preisgeben.
Allgemein wäre jedoch dazu zu sagen, dass das Haaretrocknen auf Ionenbasis auf alle Fälle die schonendere Variante ist.

Ich zitiere mal zum Thema wie es die Fachleute formulieren

„Wie sehr das Haar unter dem Föhn leiden muss, kommt vor allem darauf an, wie heiß die Luft aus dem Puster ist, denn wenn die Temperatur zu hoch ist, wird die Haarstruktur geschädigt. Um die Hitze nun zu reduzieren und die Dauer der Behandlung zu verkürzen, hat sich die Industrie nun neue Techniken ausgedacht. Viele moderne Haartrockner arbeiten heute zum Beispiel auf Ionen-Basis.
Dabei wird die Luft mit negativ geladenen Teilchen angereichert, welche die Wassertropfen im Haar in kleinere Moleküle spalten. Das führt dazu, dass die Haare schneller trocken sind – und kürzeres Föhnen schont ja bekanntlich das Haar. Gleichzeitig verhinderten die Ionen das berüchtigte „Elektrisieren“ des Haares: Durch Bürsten und Kämmen laden sich Haare positiv auf, stoßen sich gegenseitig ab und stehen dann oft lästig in alle Richtungen. Die Ionen docken am Haar an und neutralisieren es. Dadurch werde die statische Aufladung reduziert. Und die Oberfläche glänzt stärk.....“ Zitatende

Das Gerät Im Einsatz
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Das Bedienen des Haartrockners ist total leicht, denn es funktioniert eigentlich genau wie bei jedem anderen Haartrockner auch. Die Schiebetasten des Geräts sind in zwei Funktionen aufgeteilt. Es gibt eine Taste, mit der man zwischen zwei unterschiedlichen Heizstufen wählen kann und eine, mit der man zwischen zwei Gebläsestufen unterscheidet.

So hat Frau die Wahl, sich die Wärme konzentriert auf dem Kopf zu pusten oder lieber den Wind um die Nase wehen zu lassen. Wenn es einmal zu heiß wird auf dem Kopf, muss man das Haartrocknen nicht unterbrechen, sondern kann ganz einfach die Abkühlstufe benutzen , die für die Zeit des Drückens kühle Luft durch das Gerät fliegen lässt.

Das Gerät ist im Vergleich zu anderen relativ leicht. Seine Form ähnelt einem Entenschnabel, hinten ist er relativ breit, was bedeutet, dass die Luftzirkulation einen großen Spielraum hat und der Fön nicht zu schnell stark erhitzt. Dagegen ist die mitgelieferte Düse, hier genannt „Konzentratordüse“ relativ schmal, so dass die Luft konzentriert auf das Haar wirken kann.

Das ist auch besonders praktisch für Frauen, die ihre Haare beim Fönen auch gleichzeitig auf die Bürste aufrollen bzw. vielleicht sogar die guten alten Lockenwickler nutzen, mit dieser Düse kann man gezielt die Wärme des Föns an die Stelle bringen, wenn man keinen Wind über dem ganzen Kopf machen will.

So kann ich sagen, dass mit den 2300 Watt, die er an Leistung bringt das Haar sehr schnell trocken ist. Sicherlich auch abhängig von der Länge der Haare.

Richtig gefönt wird, indem man ab und zu auch die Kaltstufe einschaltet, so bleiben die Haare auch besser in Form und werden geschont beim Fönen, was eh auf Dauer nicht immer so gesund ist, wie ich ja bereits erwähnte.

Um den Fön leichter reinigen zu können kann man nicht nur die Düse abnehmen, sondern hinten auch den sogenannten Filter. Dies sollte man ab und zu mal tun, damit der Fön nicht zu schnell kaputt geht. Die ersten Male geht das recht schwierig, man muss ganz schön fummeln, aber mit der Zeit lässt die Spannung nach und es lässt sich leichter abklappen.


Was die Lautstärke
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angeht unterscheidet er sich von ähnlichen Produkten mit dieser Leistung kaum, zumindest wenn er noch jung an Jahren ist. Zur zeit arbeitet er für einen Fön noch relativ leise, was sich aber nach Monaten meist ändert. Jeder Fön wird ja nach längerer Nutzung etwas lauter, so jedenfalls meine Erfahrungen. Hier weise ich nochmals auf die Reinigung hin.
Positiv ist das abnehmbare Lufteinzugsgitter, den da sammelt sich der Dreck und somit kann man den Haartrockner, natürlich bei herausgezogenem Stecker, gut reinigen.

Der Diffuser
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wird von mir eingesetzt, um dem haar Fülle zu geben. Bei diesem Gerät sind mir vor allem die Aufteilung der Löcher aufgefallen. Hier findet ihr gut verteilt im Kreis längliche und runde vor. Diese sind meist in keinen Gruppen angeordnet. So wird die Luft gezielt eingesetzt. Das ist auch gleichzeitig eine tolle „Kopfmassage“.
Das Aufstecken des Diffussers ist anfangs ein wenig schwer, aber er soll ja auch halten beim Einsatz.
Das Kabel
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Ist durch seine 1,80 m mehr als flexibel, wobei ich im Bad die Steckdose genau am Spiegelschrank habe und die 1,80 somit eigentlich gar nicht benötige. Das ist aber nun mal nicht in jedem Haushalt die Regel, somit sind die 1,60 m schon recht praktisch.
Die Aufhängeöse am Griff finde ich etwas klein geraten, aber ich lege den Fön eh meist auf dem Badschrank ab bei gebrauch und nach dem Gebrauch verschwindet er im Schrank. Somit stört mich dies nicht unbedingt so sehr.
Herstellerinformation
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Group SEB

Briefanschrift:
Postfach 10 16 64,
63016 Offenbach/Main

Hausanschrift:
Herrnrainweg 5, 63067 Offenbach/Main

Tel. +49 69 8504-0,
Fax +49 69 8504-530

Sollten Probleme mit dem Gerät auftauchen sollte man sich jedoch an den Händler wenden, immer der schnellere Weg und einen Umtausch bzw. eine Reparatur veranlassen.



Mein Fazit
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Das ist nicht mein erstes Ggerät von Rowenta, und meist war ich sehr zufrieden. Fakt ist aber, wenn der Fön über Jahre fast täglich im Einsatz ist, dann gibt er meist nach 2 Jahren den Geist auf. Ist schon ein seltsames Phänomen bei solchen Geräten.

Dennoch mag ich Föns von Rowenta und dieser hier hat eine besonders hohe Leistung von 2300 Watt. Das Design gefällt mir auch sehr gut, zumal er mal nicht schwarz ist.
Mit den Aufsätzen und der Leistungskraft bin ich mehr als zufrieden, ein sehr gutes Gerät.


Euer Mondlicht1957.