Der Augensammler (Hörbuch) / Sebastian Fitzek Testbericht

B
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ab 6,47
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Erfahrungsbericht von mima007

Superspannend: tödlicher Test der Vaterliebe

Pro:

superspannend, routiniert erzählt, heißes Thema, antike Vorbilder, ausgezeichnet vorgetragen, preiswert

Kontra:

sehr manipulativ konstruiert

Empfehlung:

Ja

Der Augensammler spielt Verstecken. Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater exakt 45 Stunden und 7 Minuten Zeit für die Suche. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer. Doch das Grauen endet nicht: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Reporter Alexander Zorbach erscheint der Polizei höchst verdächtig. Beim ihm meldet sich die blinde Physiotherapeutin, die angeblich in die Vergangenheit sehen kann. Gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt…

Der Autor
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Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, entschied sich nach dem Jurastudium und der promotion zum Dr. jur. gegen einen Beruf in der Justiz und für eine kreative Tätigkeit in den Medien. Er lebt in Berlin, wo er derzeit in der Programmdirektion eines großen Hauptstadtsenders tätig ist. (Verlagsinfo)

Weitere Werke:
- Splitter
- Der Seelenbrecher

Der Sprecher
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Simon Jäger, geboren 1972 in Berlin. Seit 1982 arbeitet er als Synchronsprecher bei Film und TV. Er lieh u.a. Josh Hartnett, James Duvall, Balthazar Getty, River Phoenix seine Stimme, aber auch „Grisu dem kleinen Drache“, und war auch in TV-Serien wie „Waltons“, „Emergency Room“ zu hören. Seit 1998 arbeitet er zudem als Autor und Dialogregisseur.(Homepage-Info) Jäger liest eine von Dicky Hank gekürzte Fassung.

Regie führte Lars Reschke im Hörspielstudio Xberg. Der Text wurde von Sabine Stiepani gekürzt.

Handlung
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Alexander Zorbach ist seit vier Jahren Polizeireporter für die größte Boulevardzeitung Berlins, wo er lebt. Seit er eine geisteskranke Frau erschoss, hat er umgesattelt. Sein Sohn Julian ist kränklich, aber Alex liebt ihn und kümmert sich mit Nikki, seiner Lebensgefährtin, liebevoll um ihn. Im Krankenhaus merkt Alex, dass seine Brieftasche fehlt. Als er nach Hause fährt, hört er den Polizeifunk ab und hört die Meldung: „Leichenfund, Augensammler Nr. 4“.

Die Hauptstadt wird seit drei Wochen von einer entsetzlichen Mordserie in Atem gehalten. Der Kerl, den die Boulevardzeitung den „Augensammler“ getauft hat, tötet Mütter, entführt ihre Kinder und setzt dem jeweiligen Vater ein knappes Ultimatum, um sie zu finden. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer durch Ertrinken. Doch das Grauen endet nicht: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Alex fährt sofort zum Fundort der neuen Leiche.

Hier bekommt er es mit seinem Exkollegen Kommissar Philipp Stoika und dessen Assi, dem massiv gebauten und in seinen Methoden keineswegs zimperlichen Mike Scholokowski, genannt „Scholle“, zu tun. Misstrauisch fragen sie ihn, woher er schon von der neuesten Leiche weiß – die Info war schließlich geheim. Hört Alex jetzt schon Geisterstimmen?

Bei der Leiche handelt sich um Lucia Traunstein, die Mutter der Zwillinge Lea und Tobias, die seit dem Mord verschwunden sind. Sie wurde im Holzschuppen hinterm Haus gefunden. Aber wo ist ihr Gatte? – Alex’ Assi, der Volontär Frak Lahmann, ist inzwischen eingetroffen, um Alex etwas Geld zu bringen. Philipp Stoja fragt Alex, warum seine Brieftasche in der Nähe des Fundorts entdeckt worden ist. Alex kann nur ausweichen, hat keine Erklärung. Jedenfalls arbeitet er sich langsam zum Hauptverdächtigen in diesem Fall hoch.

Obwohl der Ablauf des neuen Ultimatums immer näherrückt, braucht der übernächtigte Alex eine Verschnaufpause. Von seiner im Wachkoma liegenden Mutter hat er ein Hausboot auf einem Kanal geerbt. Doch dort findet er nicht etwa die ersehnte Ruhe, sondern eine junge Frau vor, die einen Hund neben sich hat. Sie protestiert gegen Alex’ Angriff: Sie sei blind, könne er das nicht sehen? Tomtom sei ihr Blindenhund. Sie sagt, sie heiße Alina Grigorijew, sei Physiotherapeutin und sei von ihm, Alex, hierherbestellt worden. Sehr merkwürdig: Davon weiß Alex nichts.

Die Sache wird noch sonderbarer, als sie ihm offenbart, sie könne durch Körperberührung in jemandes Vergangenheit blicken, und gestern sei wohl der Augensammler in ihrer Praxis gewesen. Dabei habe sie bemerkenswerte Rückblenden gesehen. Der Mann, wie er einer Frau das Genick brach und den toten Jungen mitgenommen. Diesen Punkt findet Alex merkwürdig: Es hätten doch zwei Kinder sein müssen, Lea und Tobias. Und dann war diese andere Mutter, deren Mann ihr am Telefon verbietet, in den Keller zu gehen. Der Mörder erdrosselte sie mit einem Kabel und schleppte sie in den Holzschuppen hinterm Haus. Das könnte Lucia Traunstein gewesen sein, überlegt Alex. Dann drückte ihr der Mörder eine Stoppuhr in die Hand, die auf exakt 45 Stunden und 7 Minuten eingestellt war. Weil er eine Kapuze trug, konnte sie sein Gesicht nicht sehen.

Es ist das erste Mal, dass Alex von der Dauer des Ultimatums hört, aber es ergibt ja zunächst auch keinen Sinn für ihn. Als er Philipp Stoja danach fragt, dementiert dieser nicht, fragt aber zurück, woher Alex diese Geheiminformation habe. Er wird immer verdächtiger, je näher er dem Geheimnis kommt.

Jeder Flashback sei wie ein überbelichtetes Foto gewesen, sagt Alina, und nach fünf Minuten begannen die Erinnerungen lückenhaft zu werden. Deshalb könne sie nicht mit Gewissheit sagen, wohin der tote Junge, den der Mörder in den Kofferraum seines Autos gelegt hatte, gebracht hat. Doch sie sah den trauernden Vater. Es war Herr Traunstein. Und dann war da noch dieses freistehende Einfamilienhaus mit einem Basketballkorb vor der Garage.

Jetzt weiß Alex, wohin er fahren muss: zu Traunsteins Haus. Gleichzeitig lässt er Frank Lahmann nach dem Haus mit dem Basketballkorb suchen. Im Grunewald kann es ja nicht allzu viele davon geben. Er hat Recht: Es gibt nur zwei. Und dort beginnt der Horror…

Mein Eindruck
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Countdown

Der Autor arbeitet mit sämtlichen Tricks, um Spannung zu erzeugen. Nicht nur wird mit jedem der 70 Kapitel die genaue Zahl der verbleibenden Stunden und Minuten genannt, die ständig geringer wird: ein Countdown. Nicht nur dieser allbekannte Kniff, sondern auch die Zählung der Kapitel selbst ist ein Countdown: Sie beginnt (nach einem Prolog) mit der Zahl siebzig und führt bis zu Kapitel eins, das mit Abstand das längste ist. Denn hier wird der fundamentale Irrtum von Alex und seiner blinden Seherin Alina offenbart. Und ich wäre wirklich ein Spielverderber, wenn ich dieses Details verraten würde. (Aber es hat mich sofort an Ursula Le Guins Erzählung über die seherische Königin Agarven vom Winterplaneten Karhide erinnert.)

Allerdings hat mich die Penetranz dieses Kniffs nicht nur anfangs verwirrtt, sondern auch zunehmend genervt, denn der Autor schafft es mühelos, dem Leser bzw. Hörer die Regie abzunehmen und ihn in die gewünschte Richtung zu manipulieren. Ich mag es nicht, manipuliert werden. Wenigstens will ich es nicht auf Schritt und Tritt merken.

Schnitzeljagd

Auch die weitere Handlungsführung folgt den bewährten Rezepten: Es ist eine Schnitzeljagd, bei der Alex und Alina jedem Fitzelchen Info nachgehen. Allerdings bleibt die Jagd keineswegs ungestört: Der „Augensammler“ schaltet sich höchstpersönlich ein, und zwar durch allerlei Tricks, wie etwa fingierte Fotos, mit denen Alex in die Irre geführt wird und die Polizei annehmen muss, er sei selbst der Mörder. Die Begegnung mit Kommissar „Scholle“ verläuft wirklich höchst unerfreulich. Das ist kein Kaffeekränzchen.

Horror

„Geh nicht in den Keller!“ Der Imperativ lässt nichts Gutes ahnen, was dort im Keller lauern könnte. Tatsächlich begegnet Alex einem mehrfachen Grauen. Die dort aufs Bett gefeselte Frau verfault bei lebendigem Leib, und der aufsteigende Gestank haut Alex fast um. Die Frau, die er nicht kennt, wird künstlich beatmet. Dann wird die Kellertür von außen verschlossen: Alex ist mit Alina eingesperrt. Die Pompen beginnen, die Luft aus dem Keller abzusagen. Sie werden ersticken, es sei denn, er nimmt der Todkranken das Beatmungsgerät weg. Alex hat die Wahl zwischen zwei Toden: seinem eigenen oder dem der Frau. Er muss an seine Mutter denken, die im Wachkoma liegt.

Tatsächlich verhält sich hier Alex wie weiland Odysseus, der zu den Müttern und den Toten in der Unterwelt Hades hinabsteigen musste, um eine grundlegende Information und Einsicht zu erhalten. Er bekam sie vom blinden Seher Teiresias. Moment mal! Hat Alex mit Alina nicht auch eine blinde Seherin bei sich? Und befindet er sich nicht gerade in der Unterwelt, den gewissen Tod vor Augen? Muss er nicht Abschied nehmen von Frau und Sohn, die beide daheim – nicht gerade auf Ithaka – seiner Rückkunft harren, weil sein Sohn morgen Geburtstag hat?

Wie man sieht, folgt Alex’ Schicksal in verblüffend paralleler Weise den Irrfahrten des Odysseus. Das liegt aber vor allem daran, dass der Autor sich mit Helden auskennt. Sie haben weder Vater noch Mutter (Alex’ Mutter ist halbtot), müssen zahlreiche Prüfungen ablegen und schließlich den Tod erleiden – oder zumindest einen todähnliches Erlebnis in Form des Besuchs bei den Toten. Alle diese Elemente hat Joseph Campbell in seinem Buch „Der Held in tausend Masken“ festgehalten. Jeder Schriftsteller sollte es kennen.

Dass Fitzek seine antike Mythologie aus dem Effeff kennt, illustriert die Episode mit den Zyklopen. (Auch der einäugige Zyklop Polyphem spielt Odysseus übel mit!) Warum sind die Kinder nach ihrem Tode einäugig, fragt sich nicht nur der Leser bzw. Zuhörer, sondern auch die Polizei. Ein Kriminalpsychologe, Prof. Hilford, erklärt die Sache haarklein: Uranos, der Himmel, verbannte seine Kinder, die Zyklopen, tief in die Erde, weil sie einer verbotenen Beziehung entstammten: einem Inzest mit seiner Schwester Gaia, der Erde. Die Parallelen zu der Methode des Augensammlers sei unübersehbar, so der Professor: Er will die verräterischen Väter bestrafen, indem er ihre Kinder entführt und schließlich tötet.

Dem Tod des Helden folgt die Wiederauferstehung und neue Energie. Doch dies kann nicht das Ende sein: Mindestens ein Showdown folgt. Wird es Alex gelingen, die zwei entführten Kinder rechtzeitig aus dem Orkus zu retten, in die sie der Rächer gesteckt hat? Doch zum Schluss muss Alex alias Odysseus seinen größten Irrtum erkennen, denn erhat die Hinweise Alinas falsch gedeutet. Die Götter strafen ihn nun, als wäre er Ödipus, der seinen Frevel – er schlief mit seiner Mutter und tötete seinen Vater – erkennt. Horror hoch drei. Alex, der vermeintliche Beobachter, ist gar keiner…

Lektionen

Der Augensammler ist ein moralischer Rächer. Er besteht darauf, streng nach den Regeln seines Spiels vorzugehen und spielt damit selbst Schicksal. Sein Ziel sei es, so mailt er an die Chefredakteurin von Alex’s Blatt, die verräterischen Väter zur Rechenschaft zu ziehen und für ihren Verrat an den Kindern zu bestrafen. Natürlich aus persönlichen Gründen. Aber das erfährt die Chefin erst in der dritten Mail, wenn das Spiel aus ist. Dieses zumindest…

Der Sprecher
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Simon Jäger, die deutsche Stimme von Heath Ledger und Josh Hartnett, ist ein recht passender Sprecher für diesen spannenden Text. Allerdings muss er mit den Tücken der Kürzungen kämpfen, und der Hörer muss sich anstrengen, um alle Informationen, die in rascher Folge auf ihn einprasseln, aufzufassen und richtig auf die Reihe zu bekommen. Zum Glück habe ich mir Notizen gemacht, so dass das Gehörte im Nachhinein einen Sinn ergab.

(Anmerkung wg. Kürzungen: Dem Hörbuch liegt der Download-Code für die ungekürzte Fassung bei, mit dem man sie bei Audible.de kostenlos herunterladen kann. Man kann also nicht mosern, dass man keine Chance gehabt hätte, den ganzen Text zu verstehen.)

Indem er die Figuren mit einer individuellen Ausdrucksweise und Stimmhöhe ausstattet, macht Jäger sie leicht erkennbar. Die Männer stellt er naheliegenderweise mit tiefer Tonlage, die Damen – es sind wenig genug – möglichst mit höherer dar. Letzteres betrifft in erster Linie Alina. Sie klingt häufig ein wenig furchtsam, aber das dürfte vor allem durch ihre Blindheit erklärlich sein.

Doch erst in emotionalen Situationen erwachen die Figuren richtig zum Leben, wenn der Sprecher sie rufen, klagen und brüllen lässt. Simon Jägers Vortragsweise ist zwar nicht so emotional wie die von Johannes Steck, doch viel fehlt nicht mehr. Am besten gefiel mir seine herrliche Darstellung des betrunken lallenden Penners in einer Bar. Der Typ redet kaum verständliches Zeug, so dass man kaum glauben kann, Simon Jäger vor sich zu haben.

Aber wenigstens wird das Gestammel von Barbesitzer einwandfrei übersetzt, so dass es Sinn ergibt: Der Augensammler hat ein gestohlenes Auto vor Alinas Haus auf einem „behindi“-Parkplatz abgestellt und dafür einen Strafzettel kassiert – ein weiteres Fitzelchen Hinweis auf der Schnitzeljagd.

Musik

Im Intro, Outro und am Schluss jeder CD erklingt eine mehr oder weniger im Hintergrund unterlegte Musik. Sie erinnert ein wenig an „Die purpurnen Flüsse“, also recht gruselig und spannend, ohne allerdings das tröpfelnde Piano zu sehr in den Vordergrund zu stellen. Sie mag einem Hörer eine Gänsehaut verursachen oder nicht, aber jedenfalls kommt sie am Ende der CD immer dann, wenn ein Schock oder ein Cliffhanger fällig ist.

Unterm Strich
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„Der Augensammler“ ist an der Oberfläche ein extrem spannend konstruierter Thriller, der den leser bzw. Zuhörer durch gekonnte Erzählkniffe in Atem hält. Unschwer erkennt der Literaturfreund Grundelemente aus Homers „Odyssee“, den antiken Mythen und der Ödipus-Sage. Unter der Oberfläche weckt der Autor jedoch tiefsitzende Schuldgefühle unserer Kultur: Die Väter haben ihre Kinder verraten.

Die Väter haben der Arbeit den Vorzug vor Kindesliebe gegeben, Kinder weggegeben, die Familie gar verlassen. Die Schäden sind unübersehbar, wie die steigende Zahl alleinerziehender Mütter belegt. (Man braucht sich nur die Hartz-4-Statistiken anzusehen.) Doch nun kommt ein Rächer, der sie zur Rechenschaft zieht und sie, wenn sie das Ultimatum nicht einhalten können, bestraft und ihre Kinder selbst im Tod noch zeichnet. Von den toten Müttern ganz zu schweigen. Jedem Rabenvater hierzulande dürfte jetzt das schlechte Gewissen schlagen.

Ein geniales Thema also, und brennend aktuell. Man möchte am liebsten gleich bei der Familienministerin anrufen und sich für eine Wohltätigkeitskampagne der Bundesregierung einschreiben. Oder wenigstens als Clown für den nächsten erreichbaren Kindergeburtstag engagieren lassen.

Das Hörbuch

Rein vom Hörbuch her ist hier saubere Arbeit geleistet worden. Wem der gekürzte Text zu löchrigen Inhalt bietet, kann sich ja die Komplettfassung kostenlos von Audible.de herunterladen. Schwieriger war es für mich da, mich am Anfang auf den Countdown der Kapitel und des Ultimatums einzulassen. Es kam mir so gekünstelt vor. Aber sobald der Hörer am Schluss angelangt, fällt es ihm wie Schuppen von den Augen und er sieht die Notwendigkeit dafür ein.

Der Sprecher Simon Jäger erledigt seine Arbeit gewohnt professionell und mit Engagement. Ich finde an seinem Vortrag nichts auszusetzen. Der Preis ist ebenfalls annehmbar: Bei Amazon.de bekommt man das Hörbuch bereits für unter 11 Euronen – plus einen Gratis-Download der Komplettversion von Audible. Und das Hörbuch ist mit 310 Minuten um 20 Minuten länger als die vorhergehenden Fitzek-Hörbücher. Man kann sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

Fazit: drei von fünf YOPI-Sternen.

Michael Matzer © 2010ff

Info: Lübbe Audio 2010, Köln; 4 CDs, 310 Minuten, EU 10,99; ISBN 978-3-7857-4368-3

58 Bewertungen, 16 Kommentare

  • allegra1805

    01.03.2012, 17:30 Uhr von allegra1805
    Bewertung: besonders wertvoll

    b.w. toller Bericht!!

  • hexi5

    28.01.2011, 22:05 Uhr von hexi5
    Bewertung: sehr hilfreich

    lieben Gruß und noch einen schönen Abend

  • MasterSirTobi

    03.09.2010, 13:51 Uhr von MasterSirTobi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht gefällt mir wirklich gut. SH

  • catmum68

    22.08.2010, 10:58 Uhr von catmum68
    Bewertung: besonders wertvoll

    besonders wertvoller Bericht, LG

  • Chigiz

    12.08.2010, 13:09 Uhr von Chigiz
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht. Gruß Chris

  • topfmops

    11.08.2010, 19:22 Uhr von topfmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    Und wieder ein Buch mit einem Anschaltknopf.

  • Tweety30

    11.08.2010, 17:46 Uhr von Tweety30
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW und einen schönen Mittwoch!

  • trullilu

    11.08.2010, 16:35 Uhr von trullilu
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüße schickt dir trullilu !!!

  • Iris1979

    11.08.2010, 13:38 Uhr von Iris1979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG Iris

  • senora

    11.08.2010, 13:25 Uhr von senora
    Bewertung: besonders wertvoll

    Lieben Gruß und wieder ein toller berichr. LG

  • XXLALF

    11.08.2010, 10:29 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    und ganz liebe grüße

  • cleo1

    11.08.2010, 09:39 Uhr von cleo1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. LG cleo1

  • ronald65

    11.08.2010, 09:20 Uhr von ronald65
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg

  • Powerdiddl

    11.08.2010, 08:32 Uhr von Powerdiddl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche dir einen schönen Tag, lg

  • Lale

    11.08.2010, 01:49 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • morla

    11.08.2010, 00:36 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^petra