Water Rower WaterWorkx Trainingsstation, Nussbaum Testbericht

Ab und zu muss man sich mal was Gutes tun. Besonders, wenn man bei seinen Jahreszielen im Job mehr als 100% erreicht hat und als Belohnung eine saftige Bonuszahlung erhält. Jeder meiner Freunde - und auch ich - besitzt ein Hantel-Set oder eine Langhantel. Die nimmt man in der Regel aber nicht so oft her, weil es im Fitnessstudio einfach viel bessere Möglichkeiten gibt oder die Dinger, die man daheim rumliegen hat, aus irgendeinem Angebot stammen und daher nicht viel taugen.
Ich habe also beschlossen, meine Prämie in qualitativ hochwertiges Trainings-Equipment für zu Hause zu investieren. Sowohl im Fachhandel als auch online habe ich mich gut informiert und beraten lassen. So bin ich schließlich bei der Water Rower WaterWorkx Trainingsstation gelandet.
Diese hat mich aus zwei Gründen überzeugt. Erst einmal die Vielseitigkeit. Ich benötige nur ein Gerät, mit dem ich insgesamt 21 verschiedene Übungen machen kann. Das fängt bei simplen Crunches auf der Bank an, geht über Klimmzüge sowie verschiedene Expander-Übungen bis hin zu Bein- und Rückenübungen. Ich habe quasi ein komplettes Studio in nur einem Gerät! Absoluter Wahnsinn! Der zweite Grund, der für die Kaufentscheidung ausschlaggebend war, ist die Optik. Das Teil vereint quasi Funktion mit Style und passt hervorragend in meine Wohnung. Da ich kein separates Sportzimmer besitze, muss die Workstation in das Wohnzimmer, weshalb die Optik natürlich ein wichtiges Kriterium war. Da ich mit hochwertigen jedoch schlichten Holzmöbeln eingerichtet bin, war diese Workstation aus Naturholz die perfekte Wahl. Wenn alle Funktionen eingeklappt sind, sieht sie fast wie eine ganz einfache Holzsäule aus und man kann nur an den seitlichen Sprossen erahnen, dass es sich eventuell um ein Sportgerät oder Ähnliches handelt. Der Kauf hat sich für mich definitiv gelohnt und ich habe meine Mitgliedschaft im Studio schon gekündigt. Jetzt muss ich nur noch für mein Ausdauertraining nach draußen zum Laufen gehen, alles andere erledige ich praktischerweise bei mir zu Hause.