Loscher Club-Mate Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2010
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Wirkung:
- Grad der Süße:
- Verträglichkeit:
- Eignung zum Durstlöschen:
Erfahrungsbericht von Bucher1967
Anregende Alternative zu Cola mit weniger Zucker
Pro:
wenig künstliche Zutaten, nicht so süß, anregend
Kontra:
erhöhter Koffeingehalt - nicht für Kinder, Schwangere und empfindliche Personen geeignet
Empfehlung:
Ja
Mit hippen Getränken habe ich es nicht so, aber Club Mate wollte ich auch unbedingt mal probieren. Auf das Gebräu aus Mate-Tee schwören ja viele junge Leute, sei es bei der Arbeit oder in der Freizeit. Mein Sohn holt sich immer ein paar Flaschen, also luchste ich ihm eine ab.
Umgebung, bis der Zweite Weltkrieg dazwischen kam. Ab den späten 1950er Jahren nahm der eingeheiratete Eigentümer der Latteier-Brauerei Produktion und Vertrieb wieder auf und erweiterte das Vertriebsgebiet. 1994 wurde die Marke dann aus Altersgründen an die Brauerei Loscher verkauft.
Mate-Tee wird in Südamerika schon lange konsumiert. Bereits die spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert lernten es kennen. Mate heißt eigentlich „Kürbis“, was von dem Gefäß herrührt, in dem der Tee zubereitet und aus dem er getrunken wurde – ein Flaschenkürbis. Die Matepflanze selbst gehört zu den Stechpalmen, und ihre Blätter werden bei den amerikanischen Ureinwohnern
auch als Medizin verwendet. Der Tee wird aus den getrockneten und gemahlenen Blättern zubereitet.
Aus der Brauerei Koscher gibt es mittlerweile Club Mate Cola, Eistee und eine Winteredition der klassischen Club Mate.
Wasser, Glucose-Fructosesirup, Zucker, Getränkegrundstoff (aus Mate-Tee-Extrakt mit mind. 0,40 g Mate in 100ml Getränk), Säuerungsmittel Zitronensäure, Aroma Koffein, natürliches Aroma, Farbstoff: Zuckerkulör E 150d, Kohlensäure.
Es sind eigentlich die üblichen Limonaden-Zutaten, wobei relativ wenig Künstliches drin zu sein scheint. Bemerkenswert ist der erhöhte Koffeingehalt von 20 mg pro 100ml. Zum Vergleich: Coca Cola hat nur halb so viel Koffein (10 mg pro 100 ml). Club Mate wird oft als nicht so süß beschrieben (5 g Zucker pro 100 ml), und in der Tat enthält sie nur halb so viel Zucker wie Coca Cola (10,6 g pro 100 ml).
in noch angenehmem Maße. Nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, fand ich den Geschmack nicht schlecht, und auch auf eine Art erfrischend. Für mich ist die Mate-Limo eher eine Alternative zu Kaffee oder Cola, denn den Durst löscht sie nicht unbedingt.
Hersteller:
Club Mate wird von der Brauerei Loscher GmbH & Co. KG hergestellt und vertrieben. Die Brause gibt es schon seit 1924, damals noch unter dem Namen Sekt-Bronte. Georg Latteier aus Dietenhofen hatte die Lizenz zum Brauen auf einer Ausstellung erworben und versuchte nun, die Brause aus Mate-Tee zu vertreiben. Zunächst gelang das mit zunehmendem Erfolg in Dietenhofen undUmgebung, bis der Zweite Weltkrieg dazwischen kam. Ab den späten 1950er Jahren nahm der eingeheiratete Eigentümer der Latteier-Brauerei Produktion und Vertrieb wieder auf und erweiterte das Vertriebsgebiet. 1994 wurde die Marke dann aus Altersgründen an die Brauerei Loscher verkauft.
Mate-Tee wird in Südamerika schon lange konsumiert. Bereits die spanischen Eroberer im 16. Jahrhundert lernten es kennen. Mate heißt eigentlich „Kürbis“, was von dem Gefäß herrührt, in dem der Tee zubereitet und aus dem er getrunken wurde – ein Flaschenkürbis. Die Matepflanze selbst gehört zu den Stechpalmen, und ihre Blätter werden bei den amerikanischen Ureinwohnern
auch als Medizin verwendet. Der Tee wird aus den getrockneten und gemahlenen Blättern zubereitet.
Aus der Brauerei Koscher gibt es mittlerweile Club Mate Cola, Eistee und eine Winteredition der klassischen Club Mate.
Flasche:
Das klassische Club-Mate-Getränk gibt es in zwei Größen: 0,33 und 0,5 Liter. Die kleine Flasche ähnelt der Bionade-Flasche. Die große dagegen finde ich recht charakteristisch. Sie ist einfach und gradlinig gestaltet und erinnert mich irgendwie an eine Saftflasche. Das dunkelblau-gelb gestaltete Etikett und die orange-braune Farbe des Getränks erkennt man schon von weitem. Das Getränk ist etwas teurer als andere Limonaden, habe ich den Eindruck – so um 1,20 Euro pro Flasche. Die Mehrweg-Flaschen sind pfandpflichtig.Zutaten:
Die Zutatenliste habe ich von Codecheck:Wasser, Glucose-Fructosesirup, Zucker, Getränkegrundstoff (aus Mate-Tee-Extrakt mit mind. 0,40 g Mate in 100ml Getränk), Säuerungsmittel Zitronensäure, Aroma Koffein, natürliches Aroma, Farbstoff: Zuckerkulör E 150d, Kohlensäure.
Es sind eigentlich die üblichen Limonaden-Zutaten, wobei relativ wenig Künstliches drin zu sein scheint. Bemerkenswert ist der erhöhte Koffeingehalt von 20 mg pro 100ml. Zum Vergleich: Coca Cola hat nur halb so viel Koffein (10 mg pro 100 ml). Club Mate wird oft als nicht so süß beschrieben (5 g Zucker pro 100 ml), und in der Tat enthält sie nur halb so viel Zucker wie Coca Cola (10,6 g pro 100 ml).
Geruch und Geschmack:
Ich finde, Club Mate riecht etwas metallisch, und der Geruch erinnert mich an gesüßten Tee. Der Geschmack ist überraschend herb und etwas gerbstoffhaltig. Süß ist diese Limonade zwar auch, aber wie mir scheint,in noch angenehmem Maße. Nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, fand ich den Geschmack nicht schlecht, und auch auf eine Art erfrischend. Für mich ist die Mate-Limo eher eine Alternative zu Kaffee oder Cola, denn den Durst löscht sie nicht unbedingt.
Verträglichkeit:
Ich habe Club Mate gut vertragen und fand es tatsächlich anregend. Allerdings steigt mir der hohe Koffeingehalt in Kombination mit Zucker immer etwas zu Kopf. Da gefällt mir schwarzer Tee besser.15 Bewertungen, 6 Kommentare
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20.05.2013, 20:53 Uhr von knuddelfire
Bewertung: sehr hilfreicheinen schönen Abend LG würde mich über Gegenlesung freuen
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17.05.2013, 22:42 Uhr von goat
Bewertung: sehr hilfreichFreue mich über Gegenlesungen. LG Melanie
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17.05.2013, 18:34 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Damaris
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17.05.2013, 15:47 Uhr von Lale
Bewertung: sehr hilfreichAllerbesten Gruß
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17.05.2013, 11:24 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichSH und liebe Grüße KATJA
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17.05.2013, 10:53 Uhr von monagirl
Bewertung: sehr hilfreichGruß Mona
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