ASUS VK278Q Testbericht
B
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Auf yopi.de gelistet seit 10/2010
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Erfahrungsbericht von Amilorid
Günstiges Einsteigerdisplay für Office-Anwender oder Gamer
Pro:
Gutes Preis-Leistungs-Verhältni s, stabiler Stand, schnelle Reaktionszeit
Kontra:
Nur nach Kalibrierung ausreichend natürliche Farbwiedergabe, geringe Auflösung
Empfehlung:
Ja
Ich besitze den Asus VK278Q nun seit etwa einem dreiviertel Jahr. Erstanden habe ich ihn für ca. 280€ bei Amazon. Das Geräte diente bei mir bis zur Anschaffung eines Fernsehers als Bildschirm für eine XBox. Heute nutze ich ihn nur noch als externen Bildschirm für mein MacBook, und zwar für Office-Anwendungen und zur Bildbearbeitung in Photoshop. Ich nutze ihn hierfür zwar regelmäßig, würde mich aber keinesfalls als anspruchsvollen Profi-Benutzer bezeichnen. 


== Bildqualität ==

Der Asus VK278Q bietet bei einer Bildschirmdiagonale von 27 Zoll eine FullHD-Auflösung von 1920x1080 Pixel. Man hat somit genügend Platz, um beispielsweise zwei DinA4-Seiten nebeneinander in Originalgröße darzustellen oder mehrere Bilder und Paletten in Photoshop zu öffnen. Ich persönlich finde aber, dass die Auflösung für einen Computerbildschirm dieser Größe etwas zu gering ist. So hat beispielsweise das Apple Cinema Display (was zugegebenermaßen natürlich auch deutlich teurer ist) bei der selben Bildschirmdiagonale eine Auflösung von 2560x1440 Pixeln. Im Gegensatz zu Fernsehern, die sich bei noch größeren Ausmaßen die selbe Auflösung erlauben, sitzt man bei einem Computerbildschirm in einer viel geringen Entfernung. Der Asus VK278Q wirkt dadurch etwas grobkörnig. Hätte ich noch einmal die Wahl, würde ich mich wohl für ein höher aufgelöstes Display oder eine etwas kleinere Bildschirmdiagonale entscheiden.

Der Monitor bietet verschiedene Anzeigemodi wie "Kino" oder "Spiel". Je nach Anforderung wird dann die Displayhelligkeit und der Kontrast verstellt. Ich habe zur Bildbearbeitung zunächst einige Einstellungen durchprobiert, kam jedoch nicht um eine manuelle Kalibrierung mit Hilfe eines Spyder 3 Systems herum. Auch die aktuellen Farbwerte sind nicht durchgehend überzeugend, aber natürlich genug, um eine zuverlässige Bildbearbeitung durchführen zu können. Für Fotografen oder seminprofessionelle Designer wird die Farbwiedergabe auf keinen Fall befriedigend sein. Ich rate in diesem Fall zu einem teureren Display mit IPS-Panel.

Die Reaktionszeit wird vom Hersteller mit 2 ms angegeben. Ich konnte dies bisher nicht überprüfen, aber habe weder bei Filmen noch bei Spielen ein Verwischen bemerken können. Der Asus VK278Q ist somit auch für Gamer geeignet.
Der Asus VK278Q ist wie bereits aus den technischen Daten hervorgehen sollte ein LED-Bildschirm. Das heißt die Hintergrundbeleuchtung wird nicht durch eine Leuchtstoffröhre, sondern durch sparsame LEDs bereitgestellt. Bei den ersten Monitoren dieser Bauart waren baubedingt leider gerade bei dunklen Bildern immer wieder Hotspots zu sehen. Das bedeutet nichts anderes, als dass das Bild nicht gleichmäßig ausgeleuchtet war, sondern durch die punktuelle Anbringung der LEDs manche Bereiche heller waren und andere dunkler. Beim Asus VK278Q konnte ich dieses Phänomen zum Glück nich feststellen. Das Display war gleichmäßig ausgeleuchtet, auch bei schwarzem Bild konnte ich keine Hotspots oder übermäßig stark beleuchteten Ecken erkennen. Zwei Daumen hoch, das ist weiterhin keine Selbstverständlichkeit.

Das Display ist nicht verspiegelt, sondern matt gehalten. Farben werden dadurch etwas weniger kontrastreich wiedergegeben, dafür entfallen aber bei hellen Lichtverhältnissen störende Reflexionen auf dem Display. Ich persönlich finde dies ganz praktisch, da man für Spiele (wo ich höhere Kontraste und kräftigere Farben bevorzuge) auch in den Game-Modus umschalten kann. 


== Design & Ergonomie ==

Das Gehäuse ist durchgehend aus Plastik in Klavierlack-Optik gefertigt. Es wirkt auf den ersten Blick zwar ganz schick, auf den zweiten Blick fällt allerdings schon auf, dass das Gerät komplett aus Plastik besteht, sodass insgesamt ein durchschnittlich wertiger Eindruck entsteht. Darüber hinaus ergibt die Klavierlack-Optik ein weiteres Problem: das Display selbst ist zwar wie bereits erwähnt matt gehalten, wodurch Reflexionen vermieden werden. Allerdings spiegelt sich bei hellen Lichtverhältnissen die Umgebung im Rahmen des Display, was ich durchaus als störend und ablenkend empfinde. Auch Fingerabdrücke und Staub sammeln sich sehr schnell an und wirken aufgrund der spiegelnden Oberfläche besonders störend.

Der im Lieferumfang enthaltene Standfuß ist im Kern aus Metall gefertigt und wie das Gehäuse mit Klavierlack-Plastik ummantelt. Durch das hohe Eigengewicht des Standfußes wird auch auf einer glatten Glasoberfläche eine hohe Stabilität erreicht. Natürlich kann man das Display durch Gewalt zum wackeln bringen, aber im alltäglichen Gebrauch wird man hiermit keine Probleme haben. Dass der Monitor beispielsweise durch Anstoßen am Tisch um- oder gar herunterfällt halte ich auch für ausgeschlossen. Natürlich kann der Asus VK278Q auch mit einer Vesa-Wandhalterung an der Wand montiert werden. Diese befindet sich aber nicht im Lieferumfang und muss separat erworben werden.

Von der Ergonomie her konnte mich der Asus VK278Q nur teilweise überzeugen. Ist das Display auf dem Standfuß montiert, so kann man es um die eigene Achse drehen und mit Hilfe eines Scharniers die Neigung in einem sehr engen Bereich (0° bis ca. 15°) verstellen. Höhenverstellbar ist das Display allerdings nicht. Ich hatte vorher den HP W2207h, dieser hat mich ergonomisch sehr überzeugt, da er drehbar war, in der Neigung und Höhe angepasst werden konnte und sogar über eine Pivot-Funktion verfügte. Eine Höhenverstellbarkeit findet man in diesem Preissegment bei keinem Hersteller, nichtsdestotrotz wäre es eine sinnvolle und sehr angenehme Erweiterung gewesen. 


== Ausstattung ==

Der Asus VK278Q wartet mit zahlreichen Schnittstellen auf: 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA, 1x DisplayPort, Audio In, Audio Out und USB-Anschluss für die Webcam. Weitere USB-Anschlüsse um das Display als Hub zu nutzen liegen nicht vor.

Die integrierten Lautsprecher haben mich persönlich überhaupt nicht überzeugt. Sie klingen sehr dünn und scheppern schnell. Selbst wenn man sie für anspruchslose Aufgaben, wie die Wiedergabe von Stimmen nutzt, klingen sie absolut schrecklich. Da sollte man eine andere Lösung auf jeden Fall vorziehen.

Die integrierte Webcam ist in meinen Augen Spielerei. Ich habe sie nicht testen können, da die benötigte Software nicht für OSX zur Verfügung gestellt wird. Positiv erwähnenswert ist die Auflösung von 2 Megapixeln und die separate Schwenkfunktion. Vollständig ausgerüstet für Videotelefonie ist der Bildschirm allerdings nicht, hierfür fehlt ein integriertes Mikrofon! Darüber hinaus sollte man bedenken, dass die Kamera nur in kippbar ist, schwenkbar hingegen nicht. Objekte links oder rechts des Blickfeldes lassen sich nur aufnehmen, wenn man den gesamten Bildschirm dreht. Mich persönlich würde dies wohl bei der Benutzung stören, ich war von den flexiblen Füßen externer Kameras bisher immer sehr angetan.


== Lieferumfang ==
Neben dem Standfuß befinden sich im Lieferumfang erfreulicherweise auch ein DVI und ein VGA-Kabel sowie ein Klinkekabel zum Anschluss der integrierten Lautsprecher an den PC. Das ist heutzutage nicht mehr wirklich selbstverständlich. Wenn auch noch ein HDMI-Kabel beigelegen wäre, dann wäre ich vollends begeistert gewesen, aber zufriedengestellt bin ich auch schon mit den beigelegten Dingen.

== Fazit ==

Wer einen großen Monitor sucht, um damit Schreibtischarbeit zu erledigen, im Internet zu surfen, zu spielen oder auch mal gelegentlich ein paar Bilder bearbeiten will, dem kann ich guten Gewissens zu diesem Produkt raten. Semiprofessionellen Fotografen und Bildbearbeitern würde ich allerdings zu einem teureren Gerät raten. Der Asus VK278Q bietet für solche Anwendungen weder eine natürliche Farbwiedergabe, noch hat er eine für seine große Bildschirmdiagonale ausreichende Auflösung. Diesen Personen würde ich definitiv zu einem hochwertigeren Panel mit einer höhen Auflösung raten.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in meinen Augen trotz der bereits beschriebenen Schwächen sehr gut. Der Bildschirm ist nunmal für die normale Nutzung in Privathaushalten oder Büros gedacht, nicht für Grafikprofis in der Design-Agentur. Entsprechend ansprechend ist auch der Preis.

== Bildqualität ==

Der Asus VK278Q bietet bei einer Bildschirmdiagonale von 27 Zoll eine FullHD-Auflösung von 1920x1080 Pixel. Man hat somit genügend Platz, um beispielsweise zwei DinA4-Seiten nebeneinander in Originalgröße darzustellen oder mehrere Bilder und Paletten in Photoshop zu öffnen. Ich persönlich finde aber, dass die Auflösung für einen Computerbildschirm dieser Größe etwas zu gering ist. So hat beispielsweise das Apple Cinema Display (was zugegebenermaßen natürlich auch deutlich teurer ist) bei der selben Bildschirmdiagonale eine Auflösung von 2560x1440 Pixeln. Im Gegensatz zu Fernsehern, die sich bei noch größeren Ausmaßen die selbe Auflösung erlauben, sitzt man bei einem Computerbildschirm in einer viel geringen Entfernung. Der Asus VK278Q wirkt dadurch etwas grobkörnig. Hätte ich noch einmal die Wahl, würde ich mich wohl für ein höher aufgelöstes Display oder eine etwas kleinere Bildschirmdiagonale entscheiden.

Der Monitor bietet verschiedene Anzeigemodi wie "Kino" oder "Spiel". Je nach Anforderung wird dann die Displayhelligkeit und der Kontrast verstellt. Ich habe zur Bildbearbeitung zunächst einige Einstellungen durchprobiert, kam jedoch nicht um eine manuelle Kalibrierung mit Hilfe eines Spyder 3 Systems herum. Auch die aktuellen Farbwerte sind nicht durchgehend überzeugend, aber natürlich genug, um eine zuverlässige Bildbearbeitung durchführen zu können. Für Fotografen oder seminprofessionelle Designer wird die Farbwiedergabe auf keinen Fall befriedigend sein. Ich rate in diesem Fall zu einem teureren Display mit IPS-Panel.

Die Reaktionszeit wird vom Hersteller mit 2 ms angegeben. Ich konnte dies bisher nicht überprüfen, aber habe weder bei Filmen noch bei Spielen ein Verwischen bemerken können. Der Asus VK278Q ist somit auch für Gamer geeignet.
Der Asus VK278Q ist wie bereits aus den technischen Daten hervorgehen sollte ein LED-Bildschirm. Das heißt die Hintergrundbeleuchtung wird nicht durch eine Leuchtstoffröhre, sondern durch sparsame LEDs bereitgestellt. Bei den ersten Monitoren dieser Bauart waren baubedingt leider gerade bei dunklen Bildern immer wieder Hotspots zu sehen. Das bedeutet nichts anderes, als dass das Bild nicht gleichmäßig ausgeleuchtet war, sondern durch die punktuelle Anbringung der LEDs manche Bereiche heller waren und andere dunkler. Beim Asus VK278Q konnte ich dieses Phänomen zum Glück nich feststellen. Das Display war gleichmäßig ausgeleuchtet, auch bei schwarzem Bild konnte ich keine Hotspots oder übermäßig stark beleuchteten Ecken erkennen. Zwei Daumen hoch, das ist weiterhin keine Selbstverständlichkeit.

Das Display ist nicht verspiegelt, sondern matt gehalten. Farben werden dadurch etwas weniger kontrastreich wiedergegeben, dafür entfallen aber bei hellen Lichtverhältnissen störende Reflexionen auf dem Display. Ich persönlich finde dies ganz praktisch, da man für Spiele (wo ich höhere Kontraste und kräftigere Farben bevorzuge) auch in den Game-Modus umschalten kann. 


== Design & Ergonomie ==

Das Gehäuse ist durchgehend aus Plastik in Klavierlack-Optik gefertigt. Es wirkt auf den ersten Blick zwar ganz schick, auf den zweiten Blick fällt allerdings schon auf, dass das Gerät komplett aus Plastik besteht, sodass insgesamt ein durchschnittlich wertiger Eindruck entsteht. Darüber hinaus ergibt die Klavierlack-Optik ein weiteres Problem: das Display selbst ist zwar wie bereits erwähnt matt gehalten, wodurch Reflexionen vermieden werden. Allerdings spiegelt sich bei hellen Lichtverhältnissen die Umgebung im Rahmen des Display, was ich durchaus als störend und ablenkend empfinde. Auch Fingerabdrücke und Staub sammeln sich sehr schnell an und wirken aufgrund der spiegelnden Oberfläche besonders störend.

Der im Lieferumfang enthaltene Standfuß ist im Kern aus Metall gefertigt und wie das Gehäuse mit Klavierlack-Plastik ummantelt. Durch das hohe Eigengewicht des Standfußes wird auch auf einer glatten Glasoberfläche eine hohe Stabilität erreicht. Natürlich kann man das Display durch Gewalt zum wackeln bringen, aber im alltäglichen Gebrauch wird man hiermit keine Probleme haben. Dass der Monitor beispielsweise durch Anstoßen am Tisch um- oder gar herunterfällt halte ich auch für ausgeschlossen. Natürlich kann der Asus VK278Q auch mit einer Vesa-Wandhalterung an der Wand montiert werden. Diese befindet sich aber nicht im Lieferumfang und muss separat erworben werden.

Von der Ergonomie her konnte mich der Asus VK278Q nur teilweise überzeugen. Ist das Display auf dem Standfuß montiert, so kann man es um die eigene Achse drehen und mit Hilfe eines Scharniers die Neigung in einem sehr engen Bereich (0° bis ca. 15°) verstellen. Höhenverstellbar ist das Display allerdings nicht. Ich hatte vorher den HP W2207h, dieser hat mich ergonomisch sehr überzeugt, da er drehbar war, in der Neigung und Höhe angepasst werden konnte und sogar über eine Pivot-Funktion verfügte. Eine Höhenverstellbarkeit findet man in diesem Preissegment bei keinem Hersteller, nichtsdestotrotz wäre es eine sinnvolle und sehr angenehme Erweiterung gewesen. 


== Ausstattung ==

Der Asus VK278Q wartet mit zahlreichen Schnittstellen auf: 1x DVI, 1x HDMI, 1x VGA, 1x DisplayPort, Audio In, Audio Out und USB-Anschluss für die Webcam. Weitere USB-Anschlüsse um das Display als Hub zu nutzen liegen nicht vor.

Die integrierten Lautsprecher haben mich persönlich überhaupt nicht überzeugt. Sie klingen sehr dünn und scheppern schnell. Selbst wenn man sie für anspruchslose Aufgaben, wie die Wiedergabe von Stimmen nutzt, klingen sie absolut schrecklich. Da sollte man eine andere Lösung auf jeden Fall vorziehen.

Die integrierte Webcam ist in meinen Augen Spielerei. Ich habe sie nicht testen können, da die benötigte Software nicht für OSX zur Verfügung gestellt wird. Positiv erwähnenswert ist die Auflösung von 2 Megapixeln und die separate Schwenkfunktion. Vollständig ausgerüstet für Videotelefonie ist der Bildschirm allerdings nicht, hierfür fehlt ein integriertes Mikrofon! Darüber hinaus sollte man bedenken, dass die Kamera nur in kippbar ist, schwenkbar hingegen nicht. Objekte links oder rechts des Blickfeldes lassen sich nur aufnehmen, wenn man den gesamten Bildschirm dreht. Mich persönlich würde dies wohl bei der Benutzung stören, ich war von den flexiblen Füßen externer Kameras bisher immer sehr angetan.


== Lieferumfang ==
Neben dem Standfuß befinden sich im Lieferumfang erfreulicherweise auch ein DVI und ein VGA-Kabel sowie ein Klinkekabel zum Anschluss der integrierten Lautsprecher an den PC. Das ist heutzutage nicht mehr wirklich selbstverständlich. Wenn auch noch ein HDMI-Kabel beigelegen wäre, dann wäre ich vollends begeistert gewesen, aber zufriedengestellt bin ich auch schon mit den beigelegten Dingen.

== Fazit ==

Wer einen großen Monitor sucht, um damit Schreibtischarbeit zu erledigen, im Internet zu surfen, zu spielen oder auch mal gelegentlich ein paar Bilder bearbeiten will, dem kann ich guten Gewissens zu diesem Produkt raten. Semiprofessionellen Fotografen und Bildbearbeitern würde ich allerdings zu einem teureren Gerät raten. Der Asus VK278Q bietet für solche Anwendungen weder eine natürliche Farbwiedergabe, noch hat er eine für seine große Bildschirmdiagonale ausreichende Auflösung. Diesen Personen würde ich definitiv zu einem hochwertigeren Panel mit einer höhen Auflösung raten.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in meinen Augen trotz der bereits beschriebenen Schwächen sehr gut. Der Bildschirm ist nunmal für die normale Nutzung in Privathaushalten oder Büros gedacht, nicht für Grafikprofis in der Design-Agentur. Entsprechend ansprechend ist auch der Preis.
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