Gillette Fusion ProGlide Power Testbericht

ab 37,74
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Summe aller Bewertungen
  • Design:  sehr gut
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  • Funktionalität:  sehr gut
  • Haltbarkeit:  gut
  • Hautverträglichkeit:  sehr gut

Erfahrungsbericht von knopfi

Gesichtsvibrator

3
  • Design:  sehr gut
  • Handhabung & Komfort:  sehr gut
  • Funktionalität:  gut
  • Haltbarkeit:  durchschnittlich
  • Hautverträglichkeit:  gut

Pro:

Anfangs sehr gute Ergebnisse bei der Rasur

Kontra:

schneller Verschleiß der Klingen, Nachkauf selbiger sehr teuer

Empfehlung:

Ja

‘‘‘Inhalt:‘‘‘
Zusammensetzung
In der Praxis
Fazit
Grundinformationen

Ein bartloses Hallo,


schön wenn man sich auch einmal zu den Gewinnern zählen darf. Zumindest im Fall der Vergabe dieses Gillette-Rasierer-Paketes hier, das als Proband an barbierwütige Prüflinge verschickt wurde. Okay, natürlich mit dem Ziel, einen angenehmen Testbericht zu verfassen. Ganz klar. Was ich ja hiermit tu'.

Allerdings begnüge ich mich hier nicht mit einem einwöchigen Experiment, auf dessen Ergebnis meist kaum negative Beurteilungen folgen. Nein, erfahrungsgemäß fallen nämlich die kleinen bösen Minuspunkte erst weitaus später auf. Wenn beispielsweise die Batterie geleert ist, die Ersatzteile an den letzten Autokauf erinnern oder die eigene Haut einer Nacktmulle ähnelt. Sowas geschieht in der Regel erst Wochen später. Somit oute ich mich hier und jetzt als Ignorant. So! Nix da mit schnellem Prüfbericht. Nee, hier muss in diesem Fall der Bitte des Herstellers, den Testbericht bereits nach einer Woche auf dieser Plattform hier zu posten, eine (diskrete) Abfuhr erteilt werden. Und irgendwie glaube ich auch, dass es im Sinne von Käufer und Erschaffer ist, einen ehrlichen, konstruktiven, aber auch kritischen Report online zu stellen (hat man übrigens auch erlaubt). Sowas braucht Zeit. Nämlich einen Monat.

In diesen dreißig Tagen durfte der Gillette-Rasierer, welcher auf den rasanten Namen „Fusion Proglide Power“ hört und im normalen Fall für doch heftige € 14,00 im Laden zu ergattern ist, sich seiner eigentlichen Hauptgabe – der Rasur- frönen. Für diesen Anlass habe ich mir doch glatt ein kleines Bärtchen wuchern lassen (sehr zum Leidwesen meiner Frau), für dessen Exitus der Proband nun zuständig war. Auch weitere Körperbehaarungen sollten ihre Chancen bekommen noch zickiger dem Rasierer entgegenzutreten. Kann dieser neumodische Rasierer, dem die Stiftung Warentest ein „Sehr Gut“ verpasst hat, gegen mein doch weit älteres Modell aus dem Konkurrenzhaus „Wilkinson“  standhalten? Oder sind die auf der Packungsrückseite angepriesenen Beschreibungen rund um „Mikrokamm“, „Präzisionsklinge“, „Anti-Verstopfungsschlitz“ und „Außergewöhnlichem Komfort“ nur leeres Verkaufs-Geschwafel?

===Zusammensetzung===


Betrachtet man den „Fusion Proglide Power“, während dieser so einsam in seiner orangenen Schachtel verweilt, ist nichts Neuartiges daran zu erkennen. Ein ganz normaler Nassrasierer in blau-schwarzer Tönung, dem ein wenig Design auferlegt wurde. Erst bei näherem Hinsehen entdecke kleine Hinweischen auf eine Rasierklinge sowie einer Batterie. Ist hier wirklich mehr Technik am Werk als ich mir jemals erträumt habe? Tatsächlich. Zum allerersten Mal entdecke ich bei einer Enthüllung eines Nassrasierers eine Art Bedienungsanleitung. Nicht nur mal eben so kurzerhand in Schwarz-Weiß auf das Verpackungsinnere gepresst – nee, farbig und sogar zweisprachig. Hmm… Na gut, der zweite Blick verrät, dass die drei Hinweise zum Batteriewechsel nicht viel mit einer Gebrauchsanweisung gemein haben. Immerhin beschreibt Hersteller Gillette auf den restlichen neunundneunzig Prozent des farbigen A6-Papiers die guten Seiten des Rasierers. Für mich zu viel Input! Ablage „P“.

Die Suche nach der angeblich beiliegenden „Duracell“-Batterie gebe ich getrost auf, als ich den „Powerknopf“ auf dem (Zitat:)„ergonomisch geformten Handgriff“ entdecke. Für uns Männer gibt es  einfach kein Halten mehr, wenn dieser Knopf mit dem typischen Halbkreis und mittigem Strich auftaucht. Der Finger funktioniert sozusagen ganz automatisch. Die Folge: Der Rasierer beginnt munter brummend zu vibrieren. Was meinem Hirn wiederum mitteilt: Batterie bereits im Gerät verborgen!
Die Neugierde in mir interessiert es aber, wie dieser kleine Dreifach-A-Energiegeber es in den Rasierer geschafft hat. Grübel…  Einen kurzen Moment später erzählt mir mein technischer Verstand, dass die recht schwierig aufgehende Endung am Griff des Rätsels Lösung sein muss. Der Blick auf den mitgelieferten „Drei-Punkte-Plan“ bestätigt meine Vermutung. Ein kräftiger Dreh nach links und schwupp lässt sich das Teil abnehmen. Per Daumen und Zeigefinger (wer regelrechte Pranken hat, wird hier vermutlich verrückt werden) zurrt man das Batteriechen heraus. Gut, war ja dann doch nicht ganz so schwierig.

Fans der Nassrasur kennen sich höchstwahrscheinlich aus mit dem Wechsel der Klinge. Meist genügt der legere Druck auf den Scherkopf (nennt man das hier so?) und die Klinge löst sich von Selbigem. Das neue Werkzeug wird anschließend im Rückwärtsgang auf selben Wege vollzogen.
Auch beim „Fusion Pro Glide Power“ setzt man auf diese Technik. Hersteller Gillette verspricht, dass alle „Fusion-Modelle“ ein und dieselben Klingen besitzen und demnach auch verwendet werden können. Doch was kosten diese, wenn das Startermodell hier abgestumpft ist?
So! Und jetzt haltet euch fest! Denn jetzt kommt der Hammer. Acht der passenden Klingen kosten sage und schreibe € 23,00 (www.amazon.de). Das wäre das vorerst günstigste Angebot welches ich finden konnte. Somit kostet eine der Klingen € 2,80. Es geht natürlich noch etwas teurer. Wer sich für das 12er-Paket entscheidet, darf runde € 3,750 pro Klinge bezahlen! Hier im günstigsten Fall! Dabei dachte ich immer, umso größer die Verpackungseinheit, desto geringer der Preis. Verstehe ich es richtig, dass Gillette das Ganze anders herum angeht? Natürlich geht es auch weitaus teurer. Meine Recherchen ergaben, dass der willige Käufer bis zu € 50,00 für den nötigen Nachschub ausgeben kann. Das ist verdammt viel Geld. Bedenke ich, dass ich derzeit für meinen „Quattro“ je Achterpack knappe € 17,00 investiere, kann ich hier schon fast von Wucher reden. Es sei denn… Solch eine Klinge hält… und hält…und...hält….

===In der Praxis===


Nun also, nach dreißig dann doch entspannten Rasierertagen setzt sich ein fixes Ergebnis ein. Wie nicht anders zu erwarten schlug sich der „Fusion“ in den ersten morgendlichen Stunden der beginnenden Woche bravurös durchs bärtige Gestrüpp. Sogar überraschend gut muss ich gestehen. Leise brummend gleitet er über das Gesicht und stutzt zart den überschüssigen Wuchs. Dank der sehr scharfen Klinge ist der Vorgang recht fix abgeschlossen. Ebenso barmherzig vollzieht man die – na sagen wir- zartbesaiteten Gebiete des männlichen Körpers. Ein legerer Schwung genügt und der erste Streifen ungewünschter Stoppelagen gehören der Vergangenheit an.

Warum aber muss ich den Rasierer erst einschalten und zum Brummen bringen? Schafft man dadurch irgendwelche Vorteile? Hersteller Gillette begründet seine „einzigartige Revolution“ damit, dass der Motor sozusagen beim Aufrichten der Barthaare hilft und der Klinge einen einfacheren Zugriff ermöglichen soll. Was neben der schonenden Rasur eine glattere Haut bedeuten würde. Hmm…
So setze ich den Rasierer also zweiseitig ein. Während meine linke Gesichtshälfte brummend vom Barthaar befreit wird, schalte ich anschließend den „Fusion Pro Glide Power“ auf der rechten Seite aus. Die Bilanz vom Experiment ist ernüchternd einfach: Beide Gesichtshälften weisen weder nervige Irritationen noch übersehene Stoppeln auf. Nur ein Werbegag? Leeres Geschwätz? Auch bei der Ganzkörperrasur bringt der Motor keine sichtbaren Vorteile mit sich. Die Klinge ist alleiniger Sklave des Rasierers während die angebliche motorisierte Beihilfe eher unbeteiligt durch den Vorgang brummt. Einen klitzekleinen Vorteil allerdings bringt es dann doch mit sich: Man hat mit eingeschaltetem Rasierer irgendwie ein besseres Gefühl. Das Ganze wirkt…na sagen wir… professioneller. Zumindest denkt man das, weil ja eben ein brummendes Motorengeräusch als Nachbar fungiert. Also doch ein wirkungsvolles Gimmick?

Barbiert man morgens so vor sich hin, gelangt man ins Grübeln. Die Gedanken schwirren einfach so durch die nutzlose Zeit vor dem Spiegel. Man kommt auf merkwürdige Gedanken: Was mache ich eigentlich nach der Testphase mit dem neumodischen Ding hier? Behalte ich es oder belasse ich es bei meinem „Alten“? Schließlich hat mich letzterer gut durch die vielen Rasierstunden begleitet. Zumal die Klingen um ein Vielfaches günstiger sind als beim Neuling hier von Gillette.
Ich beschließe, die Testphase ein wenig auszuweiten. „Quattro“ versus „Fusion“. Wenn man das mal kein guter Schlachtplan ist! Zwei Konkurrenten, alt gegen neu. Wenn ich mich nicht irre, dürften beide Probanden tatsächlich mit gleichaltrigen Klingen ausstaffiert worden sein, so dass hier keiner behaupten kann, dass die eventuell minder abschneidende Schneide Schuld am hiesigen Versagen sei. Faire Bedingungen also.
Auch hier setze ich geflissentlich auf bereits Altbewährtes. Zum einen dürften sich die Probanden auf beide wiederum geteilte Gesichtshälften stürzen. Hier stellt sich der Grad der eigentlichen Rasur dar. Ist alles schön glatt? Test zwei beschäftigt sich wieder mit der Ganzkörperrasur. Ist die Struktur wirklich so unterschiedlich? Kann der von Gillette hochgelobte „ergonomische Griff“ wirklich so überzeugen?
Und auch hier haben beide Rasierer die Nase vorn. Weder der „Fusion“ noch mein alter „Quattro“ konnten glattere Ergebnisse erzielen, als der andere. Problemstellen wie Kinn und Oberlippe erreichen die Rasierer problemlos. Die mittlerweile zwei Wochen alten Klingen vollziehen immer noch sehr gute Leistungen. Wohl gemerkt bei beiden Rasierern.
Die Führung des Gillette-Werks ist wirklich angenehm, dank des griffigen Knaufs. Zudem ist der „Fusion“ um einiges leichter als sein Mitbewerber. Das macht sich auf den doch weiten Strecken über Brust und Co bemerkbar. Allerdings kann ich kaum sagen, dass der „Quattro“ nun eine Sehnenscheidenentzündung hervorruft. Natürlich ist auch dessen Handhabe keineswegs unbrauchbar. Aber der Unterschied ist auffällig. Ebenso muss ich dem „Fusion“ zu Gute halten, dass sich so gut wie keine gesammelten Haare in dessen Klinge ansammeln. Ein Manko, der mich bis dato bei meinem „Alten“ gestört hat und nun beim Gillette-Probanden positiv hervortritt. Offensichtlich haben  der „Komfort-Schutz, der wie ein Schneepflug sorgt“ (Zitat Gillette) sowie der „Anti-Verklebeschutz“ sinnvollere Eigenschaften als nur als Gimmick zu fungieren.

Doch die Freude hält nicht allzu lange an. Bereits in Woche drei beginnt die „Fusion-Klinge“ mit ersten Schwächeerscheinungen. Einige Stoppeln werden ignoriert. Während das Wilkinson-Produkt weiterhin seine Schärfe beweist, muss ich mit dem Rasierer von Gillette nun einige Male über die zu rasierenden Stellen ziehen. Allerdings bleiben weiterhin Hautirritationen aus.

Gillette verspricht, dass der auf der Klinge befestigte „Lubrastrip“ nicht nur für leichteres Gleiten auf der Haut sorgt, sondern auch den Abnutzungsgrad der Klinge anzeigt. Verblasst dieser, muss die Klinge ausgetauscht werden. Was auch stimmt. Das sympathische Hellgrün weicht einem legeren Beige. Dies allerdings bereits zum Ende hin der dritten Woche, was bestimmt nicht an meinem doch legeren Bartwuchs auszumachen wäre, denn dann wäre wohl auch Mitbewerber „Quattro“ am Ende. Dem ist nicht so. Die vier Klingen halten tatsächlich weitaus länger als die des technisch hochversierten Modells von Gillette (5 Klingen). Auch wenn die Ergebnisse deutlich über dem gewünschten Erfolg liegen bleiben ein Ziepen, Zerren und schmerzhafte Irritationen aus. Allerdings hält sich der „Fusion“ nicht mehr lange mit pflegender Wirkung auf, sondern eiert hart aber herzlich über ungerade Stellen und Pickel, die spätestens jetzt garstige rote Flecken auf weißen Hemden hinterlassen.

Nach kurzen drei Wochen also schreit der „Fusion“ nach einer neuen Klinge, die – wie wir ja nun wissen- nicht gerade billig ist. Strategie? Zu fester Bartwuchs? Unausgegorene Forschung? Nun ja, wie auch immer. Die nach eigenen Angaben meistgekaufte Marke quittiert mit ihrem neusten Werk bereits nach knappen vier Wochen den Dienst. Ab sofort geht hier nix mehr. Sehr enttäuschend.

===Fazit===


Benötigt man derzeit einen neuen Nassrasierer, ist der neuartige Gillette „Fusion Pro Glide Power“ bestimmt eine sehr gute Wahl. Der mit fünf Klingen ausgestattete Rasierkopf wird in seiner Funktion mit einer batteriebetriebenen Vibration unterstützt, so dass dieser dadurch das Barthaar besser greifen kann. Mit legeren  Bewegungen zieht der „Fusion“ mit einer graziösen Galans über die Haut, man könnte meinen, hier wurde der Perfektionist kreiert. Auch der Griff des Rasierers ist ergonomisch geformt und bietet in seiner leichten Art eine gute Griffigkeit. Soweit die wohl wirklich beeindruckende einwöchige Resonanz, die ein jeder Teilnehmer dieser Probier-Reihe mir hier auch bestätigen dürfte.

Was mich allerdings wundert ist die Tatsache, dass sich niemand dieser Superbewerter an ein Update seines Probanden wagt, sondern seine doch nette Einschätzung so stehenlässt. So birgt der Gillette-Rasierer definitiv keine Wunderwaffe in sich, die seine Schärfe auf Jahrhunderte behält. Klar. Nach bereits drei Wochen lassen die Klingen Arbeit Arbeit sein und verabschieden sich in den stumpfen Ruhestand. Für einen Einmalrasierer wäre das keine verwunderliche Sache, für ein Markenprodukt mit auswechselbarem Scherkopf, dessen Klingennachkäufe weit die zwanziger Euromarke überschreiten, kein billiges Unterfangen. Betrachtet man, dass Konkurrenzprodukte weitaus langlebiger agieren, ist das Ergebnis hier mehr als enttäuschend. Auch dann, wenn die Rasierleistung des Gillette-Produktes in den ersten Wochen grandios ist. Solange die Klingen mitmachen agieren sie zartbesaitet zur Haut. Irritationen bleiben aus. Ebenso gut ist die Tatsache, dass bei längerem Brusthaar die Klingen nicht verstopfen. So fällt das leidige Abspülen während der Nassrasur flach.

Besitzer einer sehr pflegebedürftigen Haut dürften mit dem „Fusion Pro Glide Power“ glücklich werden, wobei hier das gewisse Kleingeld nicht fehlen darf. Bedenkt man allerdings, dass man hierbei eventuell andere Pflegeprodukte einspart – vielleicht doch lohnenswert. Ansonsten ist der  Rasierer eine nette Reserve, die bei besonderen Gelegenheiten aus der Schublade geholt wird. Wer allerdings schon weiterhin eines der Gillette-Fusion-Modelle besitzt darf sich freuen, denn die Klingen fungieren auch hier. Fans von haarbefreiten Körpern sowie Vielrasierern sei der Kauf vom „Fusion Pro Glide Power“ abgeraten.

Somit kann ich dem Gillette-Neuling wohl kaum die volle Punktzahl geben. Einen der fünf Sternen ziehe wegen der hohen Nebenkosten ab, die kurze Lebensdauer der Klingen ist Grund genug für den Wegfall eines zweiten Sterns. Somit ist der Kauf des „Fusion Pro Glide Powers“ eher eine zwiespältige und bedingte Angelegenheit.

In diesem Sinne schneidet euch niemals ins eigene Fleisch!

===Grundinformationen===


Produktname: „Fusion Pro Glide Power“
Hersteller: Gillette
Genre: Nassrasierer
Grundpreis: € 16,00, inklusive einer Klinge und Batterie
Klingen: € 17,00 bis € 40,00 (je nach Klingenanzahl)


©knopfi.de´2013

26 Bewertungen, 9 Kommentare

  • BoxerRocko

    20.12.2013, 07:23 Uhr von BoxerRocko
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • Juri1877

    16.10.2013, 09:26 Uhr von Juri1877
    Bewertung: besonders wertvoll

    auch hier fehlte noch ein Bw von mir

  • joelovesyou

    24.09.2013, 17:17 Uhr von joelovesyou
    Bewertung: besonders wertvoll

    bewe & Gruß :)

  • uhlig_simone@t-online.de

    18.09.2013, 06:41 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    GLG SIMONE

  • monagirl

    17.09.2013, 22:40 Uhr von monagirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Mona lässt dir liebe Grüße da

  • goat

    17.09.2013, 20:53 Uhr von goat

    BW reiche ich nach. LG Melanie

  • Clarinetta2

    17.09.2013, 18:43 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: besonders wertvoll

    alles drin-bw

  • anonym

    17.09.2013, 18:08 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • bella.17@live.de

    17.09.2013, 17:28 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüße Annabelle