Bosch Navigation App Testbericht

ab 142,06
Auf yopi.de gelistet seit 01/2011

5 Sterne
(0)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(2)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)

Erfahrungsbericht von lueckingb

Die Alternative zum Navi?

Pro:

günstiger als Navi-Gerät, kompakt, gute Sprachsteuerung,

Kontra:

kleine Kartenansicht, keine Stauumfahrung, etwas ungenaue Ortsberechnung,

Empfehlung:

Ja

Hallo Zusammen hier bei Yopi,

Über die Seite Probierpioniere habe ich die Möglichkeit erhalten diese Navigation-App für Smartphones testen zu können. Als Teilnahmevoraussetzungen war der Besitz eines iPhones notwendig. Da ich seit Dezember 2009 ein solches Smartphone in der Version 3gs besitze, war diese Grundvoraussetzung erfüllt – zudem kam dann noch die notwenige Portion Glück dazu, da lediglich 50 User dieser Seite die Testmöglichkeit eingeräumt bekommen haben.
Die Bosch-App ist seit einiger Zeit ganz normal über den Apple-App-Store zu erhalten. Damit mir für diesen Test nicht noch zusätzliche Kosten entstehen, habe ich zudem noch einen Gutschein über 50 € für besagten Store erhalten.

Das Laden der App über den PC bzw. über die WLAN-Verbindung zum heimischen PC/Router ist jedoch absolut einfach:
Wichtig beim Laden dieser App ist, dass man darauf achtet dieses über den DSL-Anschluss eines PCs zu machen; denn diese App hat einen ungefähren Umfang von etwa 1,8 GB (!) und würde daher jeden normalen Datentarif sprengen.
Im App-Store habe ich mir über die interne Suche „Bosch“ die passende App raus gesucht, dann muss man nur noch auf dem „Kaufen-Button“ klicken - klar dass ich den Kauf entsprechend bestätigen muss - dadurch dass ich die Testmöglichkeit dieser App über „Probierpioniere“ hatte, habe ich hier für den Kauf den bereits angesprochenen Gutscheincode eingegeben im Normalfall muss die App jedoch mit 49,99 € bezahlt werden und schon wird die Software runtergeladen.
Bei mir hat das Laden der besagten Software über 4 Std. gedauert – kurze Ladezeiten sehen m.E. etwas anders aus. Allerdings habe ich hiermit schon gerechnet, so dass ich den Download erst kurz vor dem Zubettgehen gestartet habe. Am nächsten Morgen war die App dann vollständig auf meinem Desktop-Rechner gebannt.

Nun musste ich natürlich die App noch auf das iPhone bekommen – hierzu musste ich dann die Synchronisationsmöglichkeit über iTunes anklicken und wieder warten bis alle Bereiche zwischen Handy und Rechner abgeglichen worden sind.


Testphase:
*********
Und schon kann es losgehen:
Die Bosch-App verfügt über ein Kartenmaterial für die so genannten D-A-CH-Staaten, dass sind natürlich Deutschland – Österreich (Austria) und die Schweiz, für den normal reisenden Bundesbürger ist das durchaus ausreichend. Da ich derzeit nur innerhalb Deutschlands unterwegs bin, bezieht sich mein Bericht nur auf inländische Fahrten. Da ich über die Nutzung der App im Ausland keinerlei Erfahrung verfüge, werde ich dieses Thema in meinem Bericht auch nicht ansprechen.

Grundsätzlich funktioniert die App wie ein vergleichbares Navigationsgerät. Beim Aufrufen der Software erscheint nach dem Laden natürlich zunächst der folgende Hinweis „Achtung! Lassen Sie sich durch das System nicht vom Verkehrsgeschehen ablenken!“. Diese Meldung muss ich mit einem Fingertouch auf OK bestätigen. Dadurch sichert sich Bosch rechtlich ab, denn ich darf als Führer eines motorisierten Fahrzeuges weder ein Navi noch eine vergleichbare App im Betrieb nutzen. Bei der Nutzung eines Smartphones kommt erschwerend hinzu, dass die Nutzung eines Handys bei laufenden Motor (auch wenn das Fahrzeug steht) mit einem Bußgeld und natürlich entsprechende Punkte in Flensburg, geahndet werden kann.

So weiter geht’s – auf der ersten Übersicht habe ich nun die Möglichkeit zwischen den folgenden Auswahlmöglichkeiten zu wählen:

- „Meine Ziele“ – hier erscheinen alle meine bislang eingegebenen Suchadressen; und zwar entweder nach der Reihenfolge (die letzte Adresse wird zuerst genannt), von A-Z und dann die besonders gekennzeichneten Favoriten. Dadurch kann ich Ziele, die ich häufiger anfahre sehr leicht suchen ohne die komplette Anschrift erneut eingeben zu müssen.

- „Nach Hause“ – hier kann ich meine Heimatanschrift hinterlegen.

- „Neues Ziel“ – habe ich eine Adresse noch nicht eingegeben, so muss ich diesen Punkt wählen. Wenn ich innerhalb Deutschlands reisen möchte, brauche ich bei der Landeswahl nichts zu beachten, denn Deutschland ist (zumindest war es das bei mir) bereits angewählt, dann folgt der Ort (wahlweise per PLZ oder Ortsname) und dann die Strasse; erst nachdem ich auch die passende Strasse bestätigt habe kann ich die entsprechende Hausnummer eingeben.
Allerdings kann es ja auch mal passieren, dass ich zwar den Ort weiß aber nicht die Straße bzw. Hausnummer. Auch für diesen Fall hat die App eine Lösung parat: beim Ort kann ich „Zentrum“ auswählen und bei der Straße die Möglichkeit „Kreuzung“. Was allerdings passiert, wenn besagte Straße keine Kreuzung hat kann ich leider nicht sagen, denn alle hier hingehenden Eingaben hatten leider irgendwo eine Kreuzung ;-)

- „Kontakte“ – absolut klasse finde ich die Möglichkeit eine Anschrift direkt aus dem Telefonbuch (Kontaktebereich) des Smartphones auswählen zu können. Dadurch kann ich enorm viel Zeit sparen, habe ich doch bei den meisten meiner Kontakte eine aktuelle Anschrift mit abgespeichert.

- „Sonderziele“ – dieser Unterpunkt unterteilt sich in die Bereiche „in der Nähe“ und „am Ziel“. Damit sind die so genannte POI also die „Points of interessts“ gemeint. Und auch hier erhalte ich eine Unmenge an Auswahlmöglichkeiten. Herz was willst Du mehr?? Der Abgleich erfolgt bei den Sonderzielen in der Nähe über GPS und bei denen am Zielort natürlich über meine Anschrifteneingabe.

- „nächste Tankstelle“ – auch hier erfolgt eine Ortung über GPS. Die entsprechenden Tankstellen werden mir mit Firmennamen und Entfernungsangeben ausgegeben. Ein Klick auf die Tankstelle und schon wird meine Fahrt zur entsprechenden Tanke umgeleitet.

- „nächste Parkplätze“ – das gleiche Verfahren wie bei den Tankstellen. Leider kann ich anhand der ersten Auswahl nicht erkennen, ob es sich hierbei um einen kostenpflichtigen Parkplatz handelt – vielleicht könnte dass noch eine Anregung in Richtung „Bosch“ sein. Man könnte die Kostenpflichtigkeit ja über ein kleines Logo anzeigen.

- „Notfall“ – als letzten Auswahlbereich kann ich mich hier gleich mit dem nächsten Krankenhaus bzw. der nächsten Polizeistation verbinden lassen. Klar dass das nur im absoluten Notfall zu nutzen ist.


Wenn man sich die Anfangsanzeige noch genauer anschaut, erkennt man im unteren Bereich des Bildschirmes noch 5 weitere Auswahlmenüs:

- „Karte“ – wenn ich hierauf klicke bekomme ich (bei nicht vorher eingegebener Route) meinen derzeitigen Standpunkt mittel GPS-Ermittlung auf der Karte eingezeigt.

- „Ziele“ – hier gelange ich unmittelbar wieder in die POI’s und kann so meine ggf. ausgewählte Route modifizieren.

- „Route“ – hier wird nur dann „etwas“ angezeigt, wenn ich auch eine Route berechnet habe. Denn unter diesem Bereich erfolgt die eigentlich Navigation zum gewünschten Zielort
- „Verkehr“ – hier kann ich – wenn denn vorhanden – die aktuellen Verkehrsmeldungen abrufen.
- „Mehr“ – hier kann ich meine für mich relevanten Einstellungen vornehmen:

a) Kartenoptionen: ich kann (wie beim normalen Navi auch) zwischen einer 2D und einer 3D-Ansicht wählen; wobei ich bei der 2D-Ansicht noch auswählen kann, ob die Karte in Nordrichtung oder in Fahrtrichtung angezeigt werden soll. Außerdem kann ich den Bereich „Stilisiert“ an oder ausschalten.
b) Routenoptionen: klar muss ich meine Vorlieben für eine evtl. Routenführung eingeben. So kann ich z.B. wählen ob ich lieber schnell, optimal, ökologisch oder kurz (was ja nicht immer gleich schnell bedeutet) ans Ziel kommen möchte.
c) Außerdem kann ich an bzw. abwählen ob ich folgende Bereich nutzen möchte: Verkehr berücksichtigen, Autobahnen, Fähren, Autozüge, Tunnel, saisonale Straßen, Mautstraßen und Wendemanöver (letzteres bitte nicht auf einer Autobahn).
d) Tag-/Nachtmodus: ist der Punkt ausgewählt, so wird die Strecke ab einer gewissen Uhrzeit in einem Nachtstyle angezeigt und entsprechend abgedimmt.
e) iPod-Modus: hier kann ich auswählen ob ich (solange keine Ansage erfolgt) lieber Musik oder ein Hörbuch nutzen möchte. Allerdings kann ich auch ganz normal mein (wenn denn vorhanden) Autoradio etc. nutzen
f) Lautstärke: dazu brauche ich ja jetzt wohl nicht viel zu sagen – ODER???
g) INRIX Traffic: Diesen Bereich habe ich erst über eine genauere Internetbeschreibung der Bosch-App verstanden. Hier heißt es auf der Seite http://iphone.bosch.com/navigation/de/navigation.html: „INRIX macht das Bosch-Navigation-App auf dem iPhone und iPad zum leistungsfähigen Verkehrslotsen: Wie das geht? Durch eine leistungsstarke Kombination der empfangenen Echtzeitverkehrsdaten von über 3 Millionen GPS-fähiger Fahrzeuge und Mobilgeräte und den bereitgestellten Daten von Hunderten öffentlicher und privater Anbieter – so erhalten Sie jederzeit einen präzisen, zuverlässigen Überblick über die aktuelle Verkehrslage. Die heute schon enorm große Kartenabdeckung mit über einer Million Straßenkilometern auf Autobahnen, Bundes- und Landstraßen sowie in den innerstädtischen Bereichen wird dabei kontinuierlich erweitert. INRIX-Verkehrsdaten in Echtzeit bieten dem Anwender des Bosch-Navigation-App genaue, hochaktuelle Informationen über die gegenwärtigen Verkehrsbedingungen – inklusive Baustellen, Unfällen und anderen Ereignissen – und sparen damit Zeit, Geld und Kraftstoff.“
INRIX ist leider zusätzlich kostenpflichtig: 1 Monat 2,99€ | 6 Monate 12,99€ | 12 Monate 19,99€ - daher kann ich zum Handling und Nutzen nichts sagen.
h) Demomodus: hier kann ich einstellen, ob ich die eingegebene Route vorab virtuell abfahren möchte, da ich das eigentlich als Zeitverschwendung ansehe habe ich diesen Bereich nie genutzt.
i) Maßeinheiten: Andere Länder andere Sitten bzw. Maß- und Längenangaben. Klar, dass ich als Deutscher hier km und m genutzt habe.
j) Außerdem kann ich über einen Klick direkt nach Twitter oder Facebook wechseln (wofür??) und mir App-Infos anzeigen lassen.


Die Handhabung:
**************
Im Grundsatz unterscheidet sich die Eingabe innerhalb dieser App nicht groß von der normal üblichen iPhone Nutzung, allerdings habe ich den Eindruck, dass die „Tasten“ manchmal etwas schwerfällig reagieren, so dass es zu Doppeleingaben bzw. Fehleingaben kommt, was manchmal etwas lästig ist.
Was jedoch absolut klasse ist, ist die Vorauswahl bei der Eingabe von Orts- oder Straßennamen. Bei jedem Buchstaben, den ich antippe wird mir eine entsprechende Auswahl vorgeschlagen und je mehr Buchstaben ich von einem Namen eingebe, desto eingeschränkter wird natürlich auch die Auswahl. Und da bei den Ortsnamen zumindest zum Anfang auch die PLZ mit angegeben ist, kann ich eine leichte Auswahl bei Gleichlautenden Orten vornehmen (zumindest dann, wenn ich ungefähr weiß in welchem PLZ-Bereich mein gesuchter Ort zu finden ist).


Die Eingabe einer Route:
********************
Wie ich schon im Vorfeld geschrieben habe muss ich zunächst Land, Ort und ggf. Straße/Hausnummer meiner gewünschten Zieladresse eingeben. Bereits nach einigen Sekunden Rechenleistung wird mir das Ergebnis mit den m.E. zwar weiblichen aber sehr Befehlshaften Worten „die Route ist berechnet“ angekündigt. Je nachdem wo ich mich gerade befinde kommt dann auch noch der Hinweis: „Bitte fahren Sie auf eine digitalisierte Strecke“. Und schon geht’s los. Standardmäßig wechselt die Ansicht in den Kartenmodus, wobei das Format (ob Hoch- oder Queranzeige) von den individuellen Eingaben im üblichen iPhone abhängig ist (meines zeigt ausschl. im Hochformat an). Im unteren Bereich der Karte kann ich die Dauer der Fahrstrecke (Stunden: Minuten), dann die Ankunftszeit und die Entfernung (bei mir in km) erkennen. Außerdem erscheint ein Digitalpfeil der die Nordrichtung anzeigt.
Wenn ich in die Karte klicke erscheinen wieder die bereits angesprochenen 5 Auswahlmenüs (möchte hier daher nicht näher darauf eingehen). Im Bereich Route wird dann die Fahrstrecke einzeln aufgeschlüsselt. Die Angabe erfolgt mit Straßennamen, zurück zu legender Entfernung und die in etwas dazu benötigte Zeit. Der Routenbereich unterteilt sich in Übersicht und Detail – allerdings konnte ich bislang nicht erkennen wobei hier der Unterschied ist, da bei mir immer das gleiche angezeigt wurde.


Update:
******
Ich weiß, dass es vor kurzem ein Update für diese App gab – inwieweit sich dort aber etwas geändert hat, kann ich nicht sagen, da mir die App zzt. immer anzeigt, dass angeblich nicht genügend Speicherplatz auf dem iPhone (laut iTunes sind von 16 GB etwa 7 GB frei) nicht ausreichend sei. Bei einer Maximalgröße von ca. 1,8 GB kann ich das nicht ganz so nachvollziehen. Ansonsten finde ich es aber gut, dass ich Updates insbesondere auch Karten-Updates hier ohne weitere Kosten behalte – lediglich für den Service „INRIX Traffic“ muss ein separater Vertrag (siehe oben) abgeschlossen werden, durch den natürlich dann auch weitere Kosten anfallen.


Fazit:
****
Grundsätzlich ist die App absolut Nutzbar. Wer allerdings bereits ein fest installiertes oder mobiles Navigationsgerät hat, sollte das lieber weiter nutzen, da hier der Bildschirm deutlich größer ist und daher eine bessere Erkennbarkeit gewährleistet ist. Außerdem verfügen heute die meisten Navis über TMC – (Stauumfahrung), auch das ist ein absoluter Vorteil; zumal die Navi-Software für Handys jetzt gerade mal damit anfängt einen vergleichbaren (aber kostenpflichtigen) Service anzubieten.
Gut ist bei der Bosch-Software, dass ich mir keinerlei Gedanken über zusätzliche Änderungen in den allgemeinen Einstellungen machen muss. Alle wichtigen „Änderungen“ werden von der App veranlasst und nach Beendigung dieser wieder in den Normalzustand zurückversetzt. So ist der Bildschirm während der Routenführung die ganze Zeit sichtbar – dieses führt natürlich zu einem deutlich höheren Verbrauch, so dass man sich angewöhnen sollte, eine Navi-App nur dann zu nutzen, wenn ich das Gerät mittels Ladekabel mit der Autosteckdose verbunden habe (kein Unterschied zum normalen Navi).
Die Ansagen sind, auch bei normal eingestellter Lautstärke, gut verständlich – bei höheren Innengeräuschen im Auto kann ich die Lautstärke innerhalb der App auch noch höher einstellen.

Zwingendes Zubehör bei der Nutzung eines Handy-Navi ist eine Handyhalterung, die man möglichst im Bereich der Lüftung in der Mitte anbringen sollte. Diese hat dann auch den Vorteil, dass sie auch im europäischen Ausland gesetzeskonform genutzt werden kann, denn in vielen angrenzenden Staaten darf eine Navi- oder Handyhalterung nicht an die Scheibe „gepeppt“ werden, sondern allerhöchstens an besagtes Lüftungsgitter.
Allerdings habe ich hier – leider – auf das falsche System gesetzt, so dass die „meine Halterung“ gänzlich unbrauchbar war und das Handy immer abgestützt ist.
Auch sollte man gleichzeitig sich um eine Freisprecheinrichtung kümmern oder wenn man das Auto noch längerfristig nutzen möchte sich gleich ein System anschafft, bei dem der Audioton dann über das Radio gesendet wird (hier meine ich allerdings keinen FM-Transmitter).


Beurteilung:
**********
Der Bosch-Navi-App gebe ich hiermit 3 von 5 möglichen Punkten – aber verbunden mit einer Nutzungs-/Kaufempfehlung. Allerdings ist die Empfehlung dahin gehend eingeschränkt, dass sie sich nur auf Personen bezieht, die noch kein anderweitiges eigenständiges Navi besitzen, denn diese Spezialgeräte sind der Handysoftware doch erheblich überlegen.
Ansonsten macht die App das was sie soll – sie führt einen dahin wohin ich möchte.
Wichtig ist natürlich auch hier, dass ich trotz dieser technischen Raffinesse nicht mein Hirn beim Fahren ausschalte und alles so „Kommentarlos“ hinnehme wie es mir vorgesagt wird – denn dann wäre ich nicht der erste der entweder irgendwo stecken bleibt und dort hin gelangt wo man ja eigentlich gar nicht hin wollte.

Bei mir hat die App allerdings nie zu irgendwelchen irritationen geführt und brav ihren Dienst versehen. Die Ansagen kamen pünktlich, so dass man sich beim Abbiegen auch darauf einstellen konnte. Allerdings zeigte es sich im direkten Betriebsvergleich mit einem etwas älteren TomTom-Gerät (940), dass die Handy-Lösung eine höhere Ungenauigkeit hatte – so wurden Abbiegungen schon mal 50 m verschoben und das finde ich schon eine ziemliche Abweichung.


©2010 lueckingb/trombone/trombone26 (für Ciao, Dooyoo, Yopi und meinen eigenen Blog)

45 Bewertungen, 12 Kommentare

  • topfmops

    06.04.2011, 17:15 Uhr von topfmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    Und wiederum bereichern sich einige Leserlinge an Deiner Arbeit und Deinem Wissen, ohne Dir den Dir zustehenden Lohn, sprich Bewertungen, zu zahlen.

  • paula2

    05.04.2011, 00:25 Uhr von paula2
    Bewertung: besonders wertvoll

    liebe Grüße

  • anonym

    16.02.2011, 20:20 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • anonym

    15.02.2011, 13:17 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    viele grüße vom niederrhein, willi+gisela

  • cleo1

    15.02.2011, 12:52 Uhr von cleo1
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW und liebe Grüße. cleo1

  • uhlig_simone@t-online.de

    15.02.2011, 09:26 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    freue mich über deine gegenlesungen, viele grüße v. simone

  • sigrid9979

    15.02.2011, 08:50 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe grüße Sigrid ...

  • XXLALF

    15.02.2011, 07:39 Uhr von XXLALF
    Bewertung: sehr hilfreich

    und ganz liebe grüße

  • morla

    15.02.2011, 00:06 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^^^petra

  • catmum68

    14.02.2011, 22:22 Uhr von catmum68
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • Lale

    14.02.2011, 22:09 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

  • katjafranke

    14.02.2011, 21:18 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Valentinsgrüße von der KATJA