Xerox Phaser 6000 Testbericht

Wem ein Laserdrucker zu teuer war, aber doch in den Genuss von gestochen scharfen Dokumenten kommen will kann inzwischen auch zu LED Druckern greifen. Diese sind wie der Xerox 6000V/B bereits für unte 100 Euro zu haben.

Xerox ist übrigens kein NoName! In vielen Ländern ist „to xerox“ sogar das Synonym für kopieren.


Druckqualität

Die ist super. Ausdrucke sehen genau so aus, wie man auf Briefen großer Firmen gewohnt ist. einsame spitze. Es ist Laserdruckerqualität und dabei schaffte er 12 Schwarz/Weiß-Seiten oder 10 Farbseiten pro Minute Also für 90 Euro gute Werte.

Patronen

Hier wird es schon eher happig. Eine Original Tonerpatrone kostet über 50 Euro für maximal 1000 Seiten. Dies jeweils für schwarz, rot, gelb und blau gibt ca. 200 Euro um das Gerät original aufzufüllen. Eine Seite zu drucken kostet also mindestens 5 Cent. Was schon ziemlich happig ist. Aber es ist eben wie immer, billiger Drucker, teure Patrone. Es gibt jedoch inzwischen auch Patronen für â 30 Euro für 2000 Seiten. Also dann für das Set ca. 120 Euro.

Treiber und Installation

Diese ist sehr einfach. Drucker mit USB an PC. CD rein und alles geht selbsterklärend von statten. Besonders toll ist es dass Xerox nicht nur Windows und Mac unterstützt sondern auch immer aktuelle Treiber für Exoten wie Linux, Solaris und andere anbietet. Von der Unterstützung ist man mit dem Amerikaner auf der sicheren Seite.

Fazit

Wer viele Texte drucken will wird mit der Qualität des Xerox sehr zufrieden sein. Dies kann die LED Technik sehr gut. Das schlechte ist wenn man dabei auf Originalpatronen zurückgreift. Mindestens 5 Cent pro Seite sind nämlich happig. Wer die nicht Originalpatronen nimmt kommt akzeptabel weg und hat super Druckqualität. Den 90 Euro Xerox sollte man sich anschauen.

Es ist aber eine Arbeitsmaschine ohne 1000 Funktionen. Es ist ein reiner Drucker für Dokumente.